Posts by Doc_Hollywood

    "git add ." fügt alle Dateien hinzu. Nicht nur geänderte.

    Klar, es werden neben geänderten auch neue bzw. gelöschte Dateien hinzugefügt (verschobene genauso). Aber keine, bei denen nichts passiert ist.

    Für den beschriebenen Fall geht es aber eigentlich nur um eine Änderung ;)


    Aber in der Tat gibt es viele verschiedene Wege. Das mit „upstream“ verwende ich in der Tat genauso, wollte aber die Anleitung einfach halten.

    Nur als kleine Eränzung zu der Anleitung von Doc_Hollywood : der Branch für Ubuntu 18.04 heißt bei yavdr-ansible bionic (master habe ich aber gerade auf den selben Stand gebracht).

    Zugegebenermaßen habe ich mir Dein Repository gar nicht angeschaut :)


    Gruß Doc_Hollywood

    Hallo,


    Ich würde hier an Deiner stelle mit zwei branches arbeiten. Hierzu einfach als erstes seahawks git repository clonen:

    git clone <repo url>

    Danach erstellst Du Deinen eigenen Branch zum arbeiten, mit dem aktuellen Stand:

    git checkout -b <branch name>

    Jetzt hast Du zwei branches, master ist die Kopie von Seahawk, <branch name> Deiner, auf dem gleichen Stand wie master.

    Du kannst nun Deine Änderungen durchführen und die Änderungen kommitten

    Mit git status siehst Du, welche Dateien geändert wurden

    Mit git add . fügst Du alle geänderten Dateien zum Commit hinzu, bzw. mit git add <filename> einzelne files hinzu.

    Als letztes ein git commit erstellst Du Dir den commit.

    Wenn es nun Änderungen bei seahawks git gibt, wechselst du zum master branch mit git checkout master und holst Dir alle Änderungen mit git pull. Nun mit git checkout <branch name> und jetzt kann man in den meisten Fällen mit git rebase master alle Änderungen aus master einspielen. Hierbei wird Dein Commit im Prinzip zurückgerollt, alle neuen Änderungen aus master übernommen und anschließend Dein Commit on top eingespielt.

    Es gibt aber auch die Möglichkeit, anstatt dem Rebase ein Merge durchzuführen, hierzu statt dem rebase Kommando eben git merge master ausführen.

    Einen wirklichen Unterschied it’d es bei Dir eher nicht geben, wobei die History meiner Meinung beim rebase schöner ist. Deine Änderung ist dann nämlich immer die Letzte.


    Zumindest bei mir in der Firma hat sich dieses Vorgehen bewährt.


    Gruß Doc_hollywood

    Habe gerade mit ldd geschaut, in der Tat wird da nichts aus dem cuda-Verzeichnis benötigt. Ggf also nur eine makedependency...


    Andererseits wird auch noch die libvdpau angezeigt.


    libva? Ist doch eigentlich VAAPI, oder irre ich mich? Ggf sind hier dann doch noch ein paar SOs zu viel.

    Ich schaue es mir mal an, vielleicht finde ich ja noch etwas, um es schlanker zu machen.

    Hallo,


    ich habe die Entwicklung des Plugins hier schon länger beobachtet und das obwohl ich eigentlich meinen neuen VDR mit Intel-Grafik und vaapi laufen lassen wollte. Das hat allerdings nicht wirklich wie gewünscht funktioniert. Daher habe ich mir dann eine GT1030 in den VDR eingebaut und hier das softhdcuvid-plugin ans Laufen gebracht. Was soll ich denn sagen, sehr gute Arbeit von jojo61, nun läuft es eigentlich genauso gut wie meine alte Konfiguration mit softhddevice-opengl.


    Bin hierzu auch ArchLinux umgestiegen und verwende hierzu die Pakete von VDR4Arch. Hier kam mir dann auch der Wunsch, dass ich sowohl softhdcuvid als auch libplacebo korrekt gebaut bekomme, daher habe ich für beide die entsprechenden PKGBUILDs erstellt. Wer möchte, kann diese gerne benutzen:

    • libplacebo: Im Moment gibt es im Arch repository nur die Version 0.6.0-2, benötigt wird allerdings die 1.7.0, die sich dann mit dem PKGBUILD erstellen lässt.
    • vdr-softhdcuvid: Verwendet den letzten commit 24f679e vom 15. Dezember. Ich habe noch 4 Patches, die automatisch eingespielt werden:
      • Fix DrawPixel errors. Patch basiert auf dem Patch von hier.
      • Fix Compiler Warnings (Patch von Ulrich Eckhardt, danke dafür)
      • Fix __checkCudaErrors (Patch von Ulrich Eckhardt, auch hier danke)
      • Fix deprecated avcodec_decode_audio4, basierend auf dem Patch von hier und av_free_packet, dies wurde durch av_packet_unref, wie beschrieben hier.

    Ulrich Eckhardt: In Zeile 781 Deines Patches fehlt ein Semikolon, das fällt allerdings nur dann auf, wenn auch die libplacebo verwendet wird.


    Mit den vier Patches hatte ich gestern beim Testen soweit keinerlei Probleme, also vor allem mit dem Ersetzen der deprecated Funktionen. Durch den DrawPixel-Patch hab ich zumindest viel weniger Fehler im Log :)


    Gruß Doc_Hollywood

    Hi,


    In welchem Format sind denn die ts Dateien? Ich konvertiere meine ts x264 Aufnahmen auch mit HandBrake, allerdings ohne neuencoding. Kann man im UI zumindest einstellen, dass sowohl für Video als auch Audio nur kopiert wird, ohne neu zu kodieren. Funktioniert sowohl mit MPEG2 als auch x264 ts Files.

    Dann bleibt auch die gleiche Qualität wie beim ts File. Ist es vielleicht das, was Du möchtest?


    Gruß Doc

    So, alle Versuche das CI and Cine S2 zum Laufen zu bekommen sind gescheitert. Habe hierzu auch Digital Devices angeschrieben, eine Antwort kam auch sehr schnell ( :tup ), ich solle doch den ddbridge-Treiber ausprobieren, das CI würde mit dem Treiber bzw Modul ausm Kernel nicht funktionieren.
    Da allerdings das Kernel-ngene-Modul das CI ja überhaupt nicht erkennt und der ddbridge dieses Modul nicht mitbringt, ging es nicht weiter.
    Bei der Antwort von DD wurde mir allerdings auch geschrieben, dass der für Linux zuständige Kollege im Urlaub wäre.


    Na egal, ich habe mir jetzt eine Cine S2 V7A bestellt und mit dieser läuft es absolut problemlos, musste allerdings msi=0 setzen, sonst gab es durchgehend i2c Errors.


    Gruß Doc.

    Quote

    Imsadi


    Ich würde sagen, Du hast einen Teil vom Patch ausgelassen:



    Bei mir lässt sich nordlichtsepg problemlos mit 2.3.8 übersetzen.


    Gruß Doc

    Hallo,


    Ich habe eine DD Cine S2 v5.5 mit einem connector und daran das CI (Digital Devices DuoFlex CI 2fach Common Interface Extension https://www.amazon.de/dp/B0126…sw_r_cp_tai_B-JFzbT1J91HH) angeschlossen. Zum testen habe ich die Karte in meinen windows Rechner angeschlossen, dort wird das CI problemlos erkannt.
    In meinem VDR PC allerdings nicht. Hier bekomme ich folgende Meldung angezeigt:

    Code
    i2c i2c-1: error in i2c_read_reg
    i2c i2c-1: No CXD2099 detected at 40


    I2c-1 und i2c-2 habe ich mit i2cdetect überprüft, da wird bei beiden nur bei 50 ein Wert angezeigt.
    Verbindungen hab ich jetzt schon mehrfach überprüft, da scheint alles soweit zu passen.
    Ich habe auch verschiedne Kernel ausprobiert, egal ob 4.4.2, 4.11.4 oder 4.12.4, bei allen das gleiche Verhalten. Die Cine an sich läuft unter allen drei Kernel absolut problemlos, d.h. Alle nötigen Module sind vorhanden. Bei den ersten Versuchen hat mir allerdings Dr. cxd2099 gefehlt. Zudem ich nur beim 4.4.2er gescheite Werte für snr bekomme.


    Nachtrag:
    Benutzt wird hier das nGene Modul ausm Kernel.


    Hat irgendjemand vielleicht noch eine Idee?


    Danke und Gruß
    Doc_Hollywood



    Gesendet von iPad mit Tapatalk

    Bis jetzt ist es mir nicht gelungen ein Video anzeigen zu lassen, aber vielleicht habe ich nicht die richtigen Sachen versucht. Mein Versuch ging mit xineliboutput (also vdr-sxfe), mit welchen ich mich zu meinem produktiv-VDR verbunden habe, aber da gibts leider durchgehend mpeg1-Fehler...
    Was ich auch net so ganz verstehe, da DVB ja doch mit MPEG2 sendet. Für nen Test konnte ich jetzt aber grad keinen passenden Film gefunden.


    Ich habe mir zu dem Thema VDPAU mit ATI OS Driver ein paar Forenbeiträge bei Phoronix durchgelesen und im Moment scheint es wohl so zu sein, dass für die Dekodierung nicht UVD verwendet wird, sondern die Shader. Scheinbar gibt es da irgendwie Probleme die UVD Funktionalität in einen OS Treiber zu bekommen...


    Aber mal abwarten, ist ja scheinbar das erste Release, welches überhaupt Beschleunigung für Videos anbietet, da kann ja doch noch einiges kommen... Also ich würde es hoffen, mit fglrx kommt man was Beschleunigung angeht, nicht wirklich weit...