Hallo,
Ich würde hier an Deiner stelle mit zwei branches arbeiten. Hierzu einfach als erstes seahawks git repository clonen:
git clone <repo url>
Danach erstellst Du Deinen eigenen Branch zum arbeiten, mit dem aktuellen Stand:
git checkout -b <branch name>
Jetzt hast Du zwei branches, master ist die Kopie von Seahawk, <branch name> Deiner, auf dem gleichen Stand wie master.
Du kannst nun Deine Änderungen durchführen und die Änderungen kommitten
Mit git status siehst Du, welche Dateien geändert wurden
Mit git add . fügst Du alle geänderten Dateien zum Commit hinzu, bzw. mit git add <filename> einzelne files hinzu.
Als letztes ein git commit erstellst Du Dir den commit.
Wenn es nun Änderungen bei seahawks git gibt, wechselst du zum master branch mit git checkout master und holst Dir alle Änderungen mit git pull. Nun mit git checkout <branch name> und jetzt kann man in den meisten Fällen mit git rebase master alle Änderungen aus master einspielen. Hierbei wird Dein Commit im Prinzip zurückgerollt, alle neuen Änderungen aus master übernommen und anschließend Dein Commit on top eingespielt.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, anstatt dem Rebase ein Merge durchzuführen, hierzu statt dem rebase Kommando eben git merge master ausführen.
Einen wirklichen Unterschied it’d es bei Dir eher nicht geben, wobei die History meiner Meinung beim rebase schöner ist. Deine Änderung ist dann nämlich immer die Letzte.
Zumindest bei mir in der Firma hat sich dieses Vorgehen bewährt.
Gruß Doc_hollywood