Beiträge von Nix

    Moin,


    habe das soeben auch bei mir mal laufen lassen. Die mixer-Werte sind schon ziemlich unterschiedlich im Vergleich zu Deinen...



    VG, Nix

    Moin,


    habe auch eine ID86, auch yaVDR 0.5, auch SoftHDDevice, auch 'nen Philips-TV dahinter. Bei mir fallen keine Aussetzer bei FullHD-Programmen auf. Unterschiede zu Deinem Setup: Ich habe den Standard-Kernel und 60Hz statt 50Hz (Bevor jetzt jemand wettert: Ich mag das 50Hz-Bild nicht, das ist so "flach" und video-mäßig). Wenn ich heute abend zu Hause bin, kann ich auch bei Bedarf weitere Daten vergleichen, musst nur sagen welche...


    VG, Nix

    Moin zusammen,


    So, habe etwas weiter gebastelt. Ich habe auf dem Server meine drei Video-Platten in die /etc/exports eingetragen und den Eintrag für den Export vom mhddfs-Verzeichnis rausgenommen. Auf dem Client mounte ich die drei NFS-Exporte vom Server per /etc/fstab als /srv/vdr/video.00 bis .02 und damit die auch da sind, bevor der VDR startet, habe ich noch ein sleep mit ein paar Sekunden in das Upstart-Script zum VDR-Start eingetragen. Ich musste allerdings Avahi auf dem Client abschalten bzw. habe ich im Avahi-mounter-Script "enabled=0" eingetragen, weil das mir irgendwie auf dem Client die erste Video-Platte dreimal gemounted hat (und ich habe keine Ahnung warum), so daß die Symlinks auf dem Client nicht mehr funktioniert haben.


    Solange der Server schon wach ist wenn der Client startet funktioniert das Ganze auch gut. Es kommt zur Zeit auch eher selten vor, dass der Server runtergefahren ist, aber es kann (und soll ja auch) mal sein. Dann hätte der Client kein Video-Verzeichnis und der VDR würde nicht starten. Wie kann ich das abfangen? Meine Idee ist ein WOL-Paket an den Server zu schicken, wenn der Client startet. Wie kann ich, am Besten irgendwo über Upstart, sicherstellen, dass der VDR auf dem Client erst startet, wenn der Server komplett da ist? In meiner laienhaften Vorstellung dachte ich daran, in einer Schleife "mount -a" abzuschicken und dann zu prüfen, ob die Video-Verzeichnisse da sind. Wenn nicht gehts nochmal in die Schleife, wenn doch kann der VDR starten? Geht das so oder gibts (sicherlich) bessere Ideen?


    VG, Nix

    Moin,


    bei der Nutzung von epgd gibt man in der channelmap.conf die gewünschte Merge-Funktionalität an. Ich glaube verstanden zu haben, dass die 0 bedeutet, dass kein Merge gemacht wird, und 1 und 2 bedeuten, dass ein Merge gemacht wird. Aber zwischen 1 und 2 muss es ja einen Unterschied geben, oder? Was ist dieser Unterschied?
    Danke,


    VG, Nix

    ...und es kommen auch keine Meldungen ala Aufnahme gelöscht ...
    da ist man sich nie sicher ob der grade wirklich 50 Aufnahmen killt oder ob das vnsi nur spinnt


    Hat nur am Rande was damit zu tun: Mich haben diese Timermeldungen auch immer extrem genervt (und verunsichert). In den neuen Kodi/XBMC-Versionen (ab 13.2?) kann man diese Meldungen jetzt aber ausschalten, wenn man die Einstellungen auf Experten-Settings stellt. Es gibt dafür einen eigenen Punkt, entweder unter Live-TV/Video oder direkt uner Video (habs nicht im Kopf).


    VG, Nix

    Zumindest das Avahi-Publishing des Clients habe ich abschalten können, das ist schon mal OK. Die Geschichte mit Upstart und der direkten NFS-Freigabe habe ich noch nicht durchdrungen, da werde ich am WE mal drüber grübeln. Dann werde ich mir auch mal die anderen "Filesystems" ansehen.


    VG, Nix

    TheChiefs Vorschlag habe ich gestern abend noch umgesetzt, und nach einem ersten Blick sah das Ergebnis auch gut aus. Ich schaue heute abend noch mal genauer drauf, mal sehen wie es dann aussieht. Den anderen thread hatte ich auch gesehen, aber der ist auch noch nicht gelöst, ist aber schon so alt und dann doch nicht genau das gleiche, dass ich mich da nicht anhängen wollte.


    VG, Nix

    Moin zusammen,


    mit dem Wechsel von Single-VDR zu Server/Client-Lösung habe ich auch gleich den Wechsel von xmltv2vdr zu epgd & Co vollzogen. Es läuft auch alles prima (Danke für das tolle System!!!), nur mit Pro7 habe ich Probleme mit doppelten Einträgen, siehe auch angehängten Screenshot:
    [Blockierte Grafik: http://www.pictureupload.de/originals/pictures/240914210848_VDR_Live_-_Programm_-_Mozilla_Firefox_2014-09-24_20-54-01.jpg]
    Und zwar gibt es einmal den reinen DVB-Eintrag und einmal den Eintrag, der aus epgdata und DVB gemergt wurde. Letzterer hat dann immer so krumme Anfangs- oder Endzeiten. Kann man das irgendwie verhindern? Ich möchte auch Blacklist nur ungern auf 1 setzen, weil ich dann alle anderen DVB-Kanäle in die channelmap.conf aufnehmen muss. Oder kann ich auch nur Pro7 blacklisten?


    Danke,


    VG, Nix

    Hi Seahawk1986,


    Danke schonmal für die Antwort. Ich frage mich, ob man nicht auch bei meiner Konfiguration die Vorteile von avahi und autofs trotzdem nutzen könnte? Indem ich die drei Video-Verzeichnisse exportiere und auf dem Client per autofs bzw. avahi-mounter auch wieder mounte? Am Ende bekommt man dann eine Art Stern-Infrastruktur mit dem Server als zentrales Element und alle Clients mounten vom Server. Das wäre dann das Gegenstück zu der Ring-Infrastruktur, die bei yaVDR momentan den Standard darstellt?


    VG, Nix

    Moin zusammen,


    am Wochenende habe ich es endlich geschafft, den ersten Teil meiner VDR-Client-/Server-Infrastruktur aufzubauen. Mein alter Wohnzimmer-VDR wurde in den HWR direkt an den Multischalter gehängt, hat jetzt vier Tuner und wird zum Headless-VDR. Im WoZi läuft der erste Client, eine ZBox ID86. Später wird es sicher noch weitere Clients geben, die auch so angebunden werden sollen. Die beiden aktuellen Systeme laufen mit yaVDR 0.5, und die Einrichtung war durch Infos hier im Forum mehr oder weniger reibungslos zu bewältigen. Auf beiden Rechner läuft der Avahi-service, und die Aufnahme-Verzeichnisse tauchen auch beim jeweils anderen System als Unterverzeichnis im Aufnahmeverzeichnis auf.


    Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    • Eigentlich soll der Client gar nicht selbst aufnehmen und es sollte auch eher nicht vorkommen, dass lokal Timer erstellt werden. Falls doch mal eine Direktaufnahme o.ä. gestartet wird, dann soll das gleich aufs Server-Verzeichnis gehen. Meiner Meinung nach muss also das Client-Verzeichnis gar nicht per Avahi rausgegeben werden. Ich habe dazu die entsprechende Option in der avahi.conf gesetzt. Spricht irgendetwas erfahrungsmäßig dagegen, das so zu tun?
    • Reicht es dann nicht auch aus, ohne Avahi einfach auf dem Client den NFS-Export zu mounten? Dann könnte ich auch direkt ins Aufnahmeverzeichnis mounten und müsste auf dem Client nicht erst den Unterordner öffnen.

    Und nun kommt noch das mhddfs-Thema dazu: Wenn ich das richtig verstehe, ist es so, dass über Avahi bei yaVDR die mhddfs-Freigabe /srv/share/video verteilt wird. Bei meinem Server habe ich drei Festplatten, die unter /srv/vdr/video.00 bis .02 eingehängt sind. Diese werden von mhddfs zu dem einen vorhin genannten Share zusammengebunden. Wenn der (Server-)VDR eine Aufnahme macht, dann wird unter /srv/vdr/video.00 die Meta-Information (info, index usw.) abgelegt und die TS-Datei kommt in die gleiche Struktur in eins der drei Verzeichnisse, abhängig davon, wo gerade am meisten Platz ist.


    Würde der Client jetzt eine Aufnahme ins gemountete Server-Verzeichnis machen wollen, dann würde die ja in das mhddfs-Share geschrieben. Bei mhddfs entscheidet aber das Betriebssystem und nicht der VDR, wie die Aufnahme verteilt wird. Der Client-VDR weiß ja gar nichts von den drei Verzeichnissen, sondern er sieht nur das eine. Ist denn dann sichergestellt, dass diese Aufnahme auch so "verteilt wird" wie oben beschrieben? Oder kann es sein, dass dann mal die Meta-Daten in video.02 landen können und die TS-Datei in video.00?


    Wäre es in dem Zusammenhang evtl. besser, die drei Aufnahme-Verzeichnisse vom Server einzeln zu exportieren und in der richtigen Reihenfolge einzeln auf dem Client zu mounten? Oder mache ich mir da zu viele Gedanken?


    Kann mich da mal jemand aufschlauen? Danke...


    VG, Nix

    Habe selber 4 kleine Streaming Clients mit Atom/Nvidia (3x zbox (Zotac MAG HD-ND01, ZBOXHD-ID11-E), 1x eee) laufen... funktionieren tadellos und lassen sich via "USB Fernbedienung" aus dem Standby (ich glaube das ist dann S3?) aufwecken. Ohne Bastelarbeit hat das bei mir aber nur mit MLD 4 quasi out of the box funktioniert. Den Lüfter hört man etwas, aber für meine Ohren nicht störend.
    -> skinnopacity als Oberfläche - flott und sehr angenehm in der Bedienung, Aufnahmen via NFS vom Server, remotetimers, EPG Sync, XBMC für Fotoshows und gelegentlich Youtube;
    --> das ganze absolut familientauglich und sehr stabil!


    MLD habe ich auf der aktuellen Box noch nicht getestet, kommt noch. Aber bei yaVDR hat alles OOTB funktioniert. Bei easyVDR gibt es, wie o.a. das Problem, dass es da nicht einfach möglich ist, die Box in den Standby zu fahren. Das geht sicher, aber wenn dann nur mit Handarbeit, und das wollte ich noch nicht ausprobieren. Und ohne Standby gehts leider nicht, da die Box aus S5 ja nur über den Power-Button startet. MLD finde ich sehr interessant, aber da es ein so kleines, hochintegriertes System ist, und ich (wenn überhaupt) nur an Standard-Linux gewöhnt bin, ist jede manuelle Anpassung für mich dort noch schwieriger.


    Nachtrag: wäre diese Box nichts für dich: ZBOX-ID86-BE (Atom+GT610)?


    Doch, genau die Box habe ich zur zeit und bin im Grunde zufrieden mit Performance und Lautstärke usw.. Nur das Aufwachen aus S5 fehlt mir, aber ich glaube damit kann ich leben.


    VG, Nix

    Neuer Versuch (wahrscheinlich der letzte Versuch mit einer fertigen Box): Ich habe meine Ansprüche etwas zurückgenommen und bin auf ältere Hardware zurückgegangen: Die neuste Box ist eine Zotac ZBOX ID86 mit Atom 2550 und NVidia GeForce 610. Eigentlich wollte ich keinen Atom, sondern einen etwas weniger beschränkten Prozessor (um z.B. mehr als 4GB Ram nutzen zu können für ausgedehntes Timeshift im Ram). Da wäre als Alternative noch die ID42 in Frage gekommen, die einen Celeron 847 hat. Die Box hat meines Wissens sogar einen eingebauten IR-Empfänger (CIR), was die ID86 leider nicht hat. Leider war/ist die ID42 z.Zt. nirgends am Lager.


    Auf jeden Fall kann die ID86 bisher alles, was ich möchte: Sie läuft mit yaVDR 0.5 oder easyVDR 2.0 (mit Einschränkungen) quasi out of the Box. Das Bild ist gut auch bei SD. Sie ist leise. Da sie nicht per FB aus dem S5 geholt werden kann (zumindest nicht ohne Hardware-Modifikation), muss ich sie in S3 schicken, das geht derzeit bei easyVDR wohl nicht ohne größere Handarbeit. Bei yaVDR 0.5 ging das sofort, und wenn man die Box aufweckt, dann ist auch das Bild quasi sofort wieder da.


    Ich bin noch ein ganz klein wenig am Überlegen, ob ich wegen der Fernbedienungs-Aufwach-Geschichte doch die ID42 (bei verfügbarkeit) noch mal teste. Hat evtl. jemand diese Box und kann mir bereichten, ob das problemlos funkioniert? Und wie der Celeron sich so macht?


    VG, Nix


    Staffel x muss dann aber die EPG-Quelle liefern, oder ? Ich hole mir die per vdr-addon-seriestimer, weil die EPG-Quellen häufig nicht so prickelnd in Bezug auf diese Information sind.


    Das Thema interessiert mich auch! Bei mir gibt es im EPG (von epgdata.com über xmltv2vdr) auch so gut wie keine Infos zur Staffel, immer nur zur Episode. Und der vdr-addon-seriestimer wird ja erst aktiv, wenn ein Timer schon gesetzt ist, oder?


    VG, Nix

    Vielleicht ist auch nicht ganz klar, wie denn das System zu den EPG-Daten kommen soll? Wenn Du dir die Daten nicht über ein entsprechendes Plugin (z.B. epg2vdr oder xmltv2vdr) aus dem Internet holst, dann bekommst Du EPG-Daten nur mit dem Sender (ich gehe mal davon aus, dass das bei DVB-T sich nicht so sehr von DVB-S unterscheidet), das heißt, dass die TV-Karte grundsätzlich funktionieren sollte, der Empfang auch, und dann musst Du eben die Sender durchzappen. Gerade bei nicht "manuell" genutzten VDRs, die nur aufnehmen, muss man da auf andere Art und Weise dafür sorgen, dass die EPG-Infos regelmäßig aktualisiert werden. So wie ich das sehe, sollte ein funnktionierender VDR aber schon ein EPG für den Sender haben, den er nach dem Start anzeigt. Also vermute ich, dass das noch gar nicht funktioniert.


    VG, Nix

    Moin zusammen,


    in letzter Zeit gibts ja häufiger Infos bezüglich der Verschlüsselungsproblematik bei Sky, siehe Betreff. Was gibt es denn in nächster Zeit für Möglichkeiten, mit dem VDR "so legal wie möglich" Sky zu schauen? Ich habe immer noch meine alte S02-Karte und auch noch kein "Angebot" von Sky zum Kartentausch, aber es scheint ja so zu sein, dass demnächst die S02-Karten nur noch als Eiskratzer genutzt werden können...Auch ein funktionierendes AlphaCrypt hab ich noch und eine TT-3650-CI, bei der ich das reinstecken könnte. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass das demnächst nicht mehr so geht. Ich will aber nicht unbedingt einen Sky-Receiver kaufen und auch 'ne Enigma-Box nicht. Was tun?


    VG, Nix

    Moin Moin


    Das von mir genannte Gehäuse "Inter-Tech Mini ITX E-i7 ITX" sollte doch deinen Anforderungen entsprechen.
    Von den Abmessungen ist dieses schon sehr klein.
    Wobei es meiner Meinung nach keine Möglichkeit gibt dieses an der VESA-Halterung am TV zu befestigen, zumindest nicht ohne Modifikation.
    Vorteil wäre halt der Integrierte Spannungswandler+Netzteil. Außerdem lässt sich dort noch mit etwas bastelei und einem mini-PCIe zu PCIe1x Anschlusskabel, eine TV Karte verbauen.


    Da hast Du recht. Hätte halt gern eins der MS-Tech-Gehäuse gehabt, weil die auch gleich den Fernbedienungskram (IR-receiver) dabei haben. Inzwischen habe ich dazu auch eine Alternative gefunden: Tendraw H125 mit Display und optional gleich dazu mit Fernbedienung, die offenbar auch den Rechner gleich einschalten kann (wenn er Power on USB kann). Leider auch etwas teurer...


    VG, Nix

    Moin,


    habe bemerkt, dass meine Kombi vom Ursprungs-Posting nicht funktionieren kann, da das MS-Tech-Gehäuse offenbar keine Ausparung für eine Grafikkarte hat. Und das Board ist ein Mini-Thin-ITX, was zwar nicht stört, aber unnötig teuer ist. Kennt jemand Mini-ITX-Cases mit der Möglichkeit, eine Low-Profil-Graka unterzubringen und trotzdem ein relativ kleines Gehäuse zu haben? Ich will keinen Würfel in der Größe wie die alten Shuttle-Cubes oder ähnliches, und ein normales Case hab ich ja auch schon. Am liebsten wär mir noch eins, welches ein VESA-Mount hat ;)


    VG, Nix