Beiträge von maxprox

    Schau Dir nochmal meinen Beitrag in #18 an. Du musst erst mit v4l2-ctl --list-inputs ermitteln, welche Nummer die S-Video und Cinch (Composite) Eingänge haben. (Eventuell noch die Option --device /dev/video0 mitgeben, falls es noch andere video-devices von anderen Karten gibt). Danach mit --set-input den genutzten Eingang aktivieren. Solange Du das nicht machst, wird vom Tuner aufgenommen.

    Danach führst Du auf der Konsole z.B. cat /dev/video0 > /tmp/Test.mpg aus. Die Datei kannst Du auch solange sie noch erstellt wird gleich mit vlc öffnen und kontrollieren.

    Ob vlc auch benutzt werden kann, um Aufnahmen mit der Karte zu machen, weiss ich nicht. Ich bezweifle es aber. Die mpeg-Encoderkarten sind etwas speziell.

    Im Prinzip ist in #18 wirklich alles ganz genau beschrieben, wass Du beachten musst!


    echt klasse! vielen Dank!

    die Infos von dir, Dr. Setsam, von dir SHF und den anderen haben zum Erfolg geführt.

    Zuerst mussten die v4l-utils installiert werde, per v4l2-ctl --list-inputs konnte ich S-Video an Nr. 1 (hinter 0) finden.

    Mit v4l2-ctl --device /dev/video0 --set-input=1 konnte ich das Eingangsdevice umstellen und bestimmen.

    Per cat /dev/video0 > /srv/video/so_sahst_du_vor_25j_aus.mpg auf die Festplatte schreiben (=>digitalisieren). Da weiß man wieder mal zu schätzen, was allein cat alles kann. Da wäre ich nicht drauf gekommen, obwohl ich vor Jahren damit mal "wissenschafts-video-teile-aus-dem-netz" wieder zu einem Video zusammengefügt hatte...

    Pro 1/2 bis 3/4h ca. 1,75 bis 2,4 GB bisher.

    Ein erster Test mit mit obigen angepassten Befehl:

    ffmpeg -i input.mpg -vf bwdif=mode=0 -c:v libx265 -crf 22 -preset medium -c:a aac -ab 96k output.mkv

    brachte zwar eine leichte Verbesserung, dabei lief der alte 4Kern Xeon dauerhaft auf 100% und ca. 200MB dauerten schon deutlich über 10Min ....

    Da das erste Material bereits für die Wochenendfeier benötigt wird, morgen Anfahrt, und wir wohl bis Mitternacht die benötigten Kassetten digitalisiert haben möchten, reicht erst mal der direkte Stream mit cat ...

    Geiles Timing oder :)

    Ohne die Hilfe von euch gäb's übermorgen nur Kaffee und Kuchen


    Grüße,

    gerd


    Falls Du pvrinput verwenden möchtest, unbedingt MLD 5.4 stable - kein pvrinput Plugin mehr? beachten

    Hi,


    Leider bekomme ich noch keine Bildausgabe hin:



    wir haben jetzt das Material zusammen:

    - alte lenovo Workstation ...

    - Hauppauge PVR-250 PCI Karte

    - Panasonic S-VHS Player


    Auf den PC habe ich Debian 11 + Multimedia Repositories drauf, XFCE, VLC, SMPlayer, Avidemux , firmware-ivtv

    Verkabelt haben wir den Panasonic Player zur PVR-250 sowohl per S-Video- als auch per Video Cinch Kabel.


    lsmod zeigt die geladenen Module (cx2341x,ivtv,msp3400,saa7115...) und unter /dev/ sind video0, video24 und video32 zu sehen

    auch lspci zeigt die PVR richtig an - oder?:

    Code
    Internext Compression Inc iTVC16 (CX23416) Video Decoder

    Versucht habe ich bisher lediglich die Ausgabe über VLC:

    Medien - Aufnahmegerät öffnen - unter "Aufnahmemodus" bekomme ich "Video camera", "Video Digital", "Video Analog" und "Desktop"

    Wie "blind im Walde", haben wir verschiedene Einstellungskombies ausprobiert,

    bisher alle ohne Erfolg.

    Muss zuerst folgendes erfolgen?:


    Den Befehl aus oben verlinkten Post:

    Code
    v4l2-ctl --device /dev/video0 --set-input=2

    habe ich noch nicht versucht, weil ich das gerade erst gelesen habe. Ist dieser Befehl vielleicht zuerst nötig, um ein Bild zu erhalten? Aber wie geht es dann weiter?

    Oder gibt es einen Ausgabe-Test, eine Log-File-Info oder sonst eine Möglichkeit, wie ich raus finden kann, ob bzw. worüber ich die Bildausgabe erhalte?

    Bzw. was ist die zuverlässigste Methode zunächst erst mal eine Ausgabe hin zu bekommen?

    Welche Einstellungen in VLC? Oder auf der Kommandozeile?


    Grüße,

    gerd

    Jow,

    ich sehe jetzt zu, dass ich das Projekt umsetze, beschaffe noch eine PVR [2,3]50 und werde das fertige Setup spätestens nach dem ersten Video und dem gemeinsamen Whisky dabei (ist ein Gemeinschaftsprojekt mit einem Freund), hier vorstellen ;-))


    schönes Wochenende und "Sturmfreie" Bude ....


    gerd

    M-Reimer: Danke für den Tipp, sowas kann ich eh mal brauchen, werde ich mir mal hinlegen ....

    M-Reimer und wirbel:

    Klasse, jetzt sind in der Tat alle Fragen beantwortet - und das in nicht mal 24h - echt ein Tolles Forum hier...

    Ich habe gerade noch eine alte IBM / Lenovo Workstation mit ca. 8 Jahre altem XEON und mehreren PCI Schnittchens entdeckt, die ist fast perfekt für die Aufgabe,


    Ach doch noch eine letzte: Wegen Treiber u. Software: spricht doch nichts gegen Linux (Debian 11) - oder?

    gibt's da noch ein hilfreiches Repository außer diesem: https://deb-multimedia.org/ ? Oder Ubuntu + ein (ya)VDR Repository wegen Treiber?


    Grüße,

    gerd

    Hi Dr. ;-),

    danke für die Hilfe!

    Es geht um 36 S-VHS Kassetten, weiß nicht ob du dir das antun willst ...

    ich biete gerade auf die PVR-250, die ist doch, wenn ich dich richtig verstehe, besser als die PVR-350 geeignet, richtig?:

    https://www.ebay.de/itm/265545…b7b6b0:g:NkkAAOSwBL1iBpJG

    (Eine PVR-350 wäre bei EBAY auch sofort verfügbar)

    Im Lager habe ich noch einen älteren Fujitsu PC mit PCI Schnittstelle ...

    Empfiehlst du eher, das unter Linux zu digitalisieren - oben wurden ja schon Programme genannt - oder unter Windows, für mich beides möglich.

    Mir würde, wenn empfehlenswert, ein Debian Bullseye mit XFCE, am ehesten zusagen.


    Der Knackpunkt ist dabei das interlaced! Damit das Ergebnis an heutigen Monitoren gescheit aussieht, muss unbedingt vor dem Kodieren deinterlaced werden. Wer nach dem Begriff "deinterlace" sucht findet schnell raus, was ich meine. (Ausserdem können die neuen Codecs können interlaced-Material nicht gut umgehen und arbeiten damit nicht effizient.)

    Das Vorgehen ist das gleiche wie bei SD-TV-Material und ist mit FFMPEG gut umsetzbar.

    Bedeutet das, dass es Sinnvoll ist, mehrere Durchgänge laufen zu lassen "vor dem Kodieren deinterlaced" als ein Durchlauf und das Ergebniss wird zum fertigen Video. Könntest du kurz erwähnen wie du das meinst und vielleicht noch mit welchen (Linux o. Windows) Tools du das umsetzt?


    Grüße,

    gerd

    Hi,

    danke für die Antwort, die Frage ist, ob die per schnell Schuss gefundene USB-Grabber reicht?

    Wie ist das zB mit den möglichen fps? Kann ich aus S-VHS 60 fps rausholen?

    EDIT: von August gibt's noch ein teureres / neueres Modell, VGB350: https://www.augustint.com/de/productmsg-353-361.html


    EDIT2: googel hat mir gerade folgendes auf die Frage mit den fps gesteckt:

    "Da in Deutschland PAL[Blockierte Grafik: https://www.slashcam.de/images/zumglossar.gif] der Fernsehstandard ist, liefert auch VHS und SVHS brav mit 25 fps. Allerdings handelt es sich um jeweils zwei Halbbilder also eigentlich technisch gesehen 50fps interlaced."

    Bedeutet das dann nicht auch, dass der Grabber auch nicht mehr als 25 fps liefern muss?

    Weil mehr können die, die ich bisher finde auch nicht.




    Grüße,

    g

    Hallo,


    ich habe noch einige S-VHS Aufnahmen, vor allem eigenes Material per gutem Camcorder erstellt. Jetzt steht 'ne große Feier an ...

    Ich brauch das Material digital.

    Mein Plan ist jetzt per S-VHS Player, zB: den Panasonic NV-HS1000 über eine Grabber / Capture Karte zB sowas: "August VGB300 - USB Video Grabber - Audio Video Converter for Digitising VHS and" (per Schnellschuss bei amazon)

    Frage:

    könnt ihr mir hierzu was empfehlen, vor allem um möglichst verlustfrei und mit bestmöglicher Qualität ein *.mkv oder *.mp4 Video zu erstellen?

    Darf auch alles unter Windows sein.


    Grüße,

    gerd

    Das kannst du einfach nachinstallieren (genauso wie das vdr-plugin-vdrmanager): sudo apt install vdr-plugin-live-ng

    Ja super, ich habe mir aptitute installiert und nach folgender Anleitung eine feste IP zugewiesen:

    https://www.linuxtechi.com/ass…address-ubuntu-20-04-lts/

    In aptitude findet man dann schön beieinander zB unter vdr-plugin-* die üblichen Verdächtigen ....

    läuft.

    Fühlt sich mittlerweile schon richtig gut an, echt tolle Arbeit

    (OT: gäbe es nicht so eine super Lösung, ich wäre mitlerweile zu >80% bei den Streamingdiensten ...)


    dankbare Grüße,

    gerd

    Wenn du aber andere Teile der yaVDR Intelligenz benutzen willst, könnte das weitere Anpassungen erforderlich machen.

    Dann wäre es eventuell einfacher, statt easyVDR-Fernbedienungs-Konfigurationen in yaVDR einzubauen, die yaVDR Konventionen zu benutzen.

    Ja, macht wahrscheinlich Sinn für Kodi usw.

    Aber ich war gestern erst mal absolut froh dass das so schnell lief ... dann habe ich auf ZDF HD Venom entdeckt, und bin nicht mehr hoch vom Sofa ;-))

    Außerdem fühlt sich die neue yaVDR 0.7 Installation noch ziemlich wie ein Rohling an, (noch kein WebGUI, kein VDR-Live, der Android VDR-Manager muss noch connecten, zZ drei Skins, ein Theme usw.) da steckt noch viel Feierabend-Arbeit drin ;)

    Und ich geb auch zu, dass ich gestern Abend erst mal überfordert war, die verlinkten Tools und "Anlernprogramme" für die Fernbedienung unter Linux (per remote) an den Start zu bekommen, da brauch ich bisschen länger für ..


    Ich danke euch für die Hilfe!

    bis demnächst

    gerd

    Dank eines Tips von Helmut, aka Emma53, habe ich den Inhalt der beiden Dateien, irmp_keymap.map.txt und remote.conf.txt

    aus folgendem ersten Post:

    Verkauf:STM32 Sticks und Arduino USB IR Empfänger

    nach:

    systemctl stop eventlircd

    systemctl stop eventlircd.socket

    systemctl stop vdr

    in meine:

    /etc/irmplircd/irmplircd.map

    /var/lib/vdr/remote.conf

    geschrieben,

    dann schlicht reboot .... Fernbedienung geht Yeaaahhhh


    grüße,

    gerd

    Du hast die Frage aus #3 nicht beantwortet,

    (dachte das sei durch den letzten Satz von dir nicht mehr wichtig ...)

    Die Sofware Spuckt folgendes aus:

    Code
    ...
    Firmware: 2018-02-23_23_08_Red_BL_SC_jrie IRMP-Version: 3.0.9
    ...
    ## und unten unter debug noch:
    wakeup: 15000f040c00
    alarm: 49710 days, 6 hours, 26 minutes, 13 seconds
    WARNING: This device's microcontroller is a , NOT a STM32!

    Welche der Firmware *.bin Dateien macht jetzt Sinn als Update zu flashen?

    Nochmal Edit:

    Das ist die irmplircd Version, siehe hier.

    Insofern wäre interessant, was in deiner irmplircd.map, oder wie sie bei dir heisst, steht.

    Hallo Jrie,


    Frage zum ersten Teil deiner Antwort:

    Bedeutet das, dass ich letztendlich keine Firmwareupdate des IR Empfängers durchführen muss?

    zum zweiten Teil:

    auf dem yaVDR habe ich genau eine irmplircd.map gefunden

    und in der steht, neben nichts, dass hier die key mappings rein sollen



    Code
    gerd@yavdr:~$ cat /etc/irmplircd/irmplircd.map 
    # Add your key mappings here (or change the path for the keymap in /etc/default/irmplircd)

    Beim weiteren durchstöbern fand ich folgende Datei:

    Code
    root@yavdr:~# cat /etc/eventlircd.d/STM32_IRMP.evmap 
    KEY_LEFT        = KEY_LEFT
    KEY_RIGHT       = KEY_RIGHT
    KEY_UP          = KEY_UP
    KEY_DOWN        = KEY_DOWN
    KEY_ENTER       = KEY_OK
    KEY_BACKSPACE   = KEY_ESC
    KEY_M           = KEY_MENU
    usw. ...

    muss da was kopiert verlinkt oder so was werden ?


    Grüße,

    gerd

    Hi,


    gerade den ersten Installationsversuch nach der Anleitung "Ansible Playbooks für yaVDR" durchgeführt,

    Hardware ist ein Intel System, eine "Digital Devices GmbH Cine V7" und eine Nvidia GT1030

    Nach dem Script : ''./install-yavdr.sh'' und ein paar Zeilen in channels.conf - reboot - war die TV Ausgabe da, läuft...


    Doch die Fernbedienung bekomme ich nicht hin, im syslog steht:

    Code
    Feb  6 21:49:41 yavdr lircd[56707]: lircd-0.10.1[56707]: Error: No /sys/class/rc/ devices found
    Feb  6 21:49:41 yavdr lircd-0.10.1[56707]: Error: No /sys/class/rc/ devices found
    Feb  6 21:49:42 yavdr lircd[56707]: lircd-0.10.1[56707]: Error: No /sys/class/rc/ devices found

    die gleiche Meldung erhalte ich bei Eingabe von

    Code
    root@yavdr:~# ir-keytable
    /sys/class/rc/: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
    keine Geräte gefunden

    Unter dem Pfad /sys/class/ gibt es kein "rc"


    Den IR USB Empfänger zeigt das System an:

    Die Fernbedienung ist eine RC6 IR Media Center

    Bei ''evtest" und Auswahl "7" für lircd, bekomme ich nach der Event Code Ausgabe auch eine Reaktion auf Tasteneingaben nach dem Schema:

    Code
    Testing ... (interrupt to exit)
    Event: time 1644189283.805267, type 1 (EV_KEY), code 152 (KEY_SCREENLOCK), value 0
    Event: time 1644189283.805267, -------------- SYN_REPORT ------------
    Event: time 1644189283.805376, type 1 (EV_KEY), code 152 (KEY_SCREENLOCK), value 1
    Event: time 1644189283.805376, -------------- SYN_REPORT ------------
    Event: time 1644189283.909278, type 1 (EV_KEY), code 152 (KEY_SCREENLOCK), value 2
    Event: time 1644189283.909278, -------------- SYN_REPORT ------------
    Event: time 1644189284.606310, type 1 (EV_KEY), code 152 (KEY_SCREENLOCK), value 0
    Event: time 1644189284.606310, type 1 (EV_KEY), code 152 (KEY_SCREENLOCK), value 1
    usw.

    hat jemand ein Tipp, wie ich den Fehler mit der fehlenden /sys/class/rc/ beheben kann?

    Oder noch besser: wie bekomme ich die Fernbedienung an den Start?

    Grüße,

    Gerd

    Hi,

    Für die Ausgabe an dem PC muss natürlich eine Grafikkarte drin sein, wie im Vorpost schon steht. Wers problemarm möchte nimmt ne nvidia GT1030 oder höher. ..

    MfG Stefan

    Alles klar und danke Stefan,

    nun habe ich das auch kapiert ...

    Ich denke richtig übersetzt bedeutet headless, dass wie bei einem Sever alles IP-mäßig über das LAN Kabel läuft und nichts über eine grafische Ausgabe

    Grüße,

    Gerd

    Hi,

    Ein headless System benötigt gar keine Grafikkarte. Die Ausgabe geht ja dann nicht über den PC.

    Lediglich wenn du via ....

    MfG Stefan

    Hallo Stefan,

    genau das ist mein Problem bzw. mein Mißverständnis: was genau meint hier "headless"?

    Ich will doch den TV-Stream auch auf meinem TV angucken:

    Welt-und -all - Sat-Schüssel - LNB - Cine_Tuner_Card - VDR-PC - .... ? - HDMI Kabel - TV

    Bei mir steckt das HDMI Kabel direkt im VDR-PC, und hier eben die Frage, ob dazu very-low-budget Grafik reicht

    oder löst du das ganz anders?


    Grüße,

    Gerd

    HI,

    ?ich könnte jetzt auch einen neuen Thread aufmachen, der hätte aber fast die gleiche Überschrift?

    Frage zur benötigten Grafikleistung für eine yaVDR Installation nach folgender Anleitung:

    https://www.yavdr.org/document…aVDR07_documentation.html

    Die Arbeit am System findet per ssh über das LAN Kabel statt, Betrieb ohne Monitor.

    An den HDMI Ausgang soll lediglich der TV und es soll nur der Sat Stream über die eingebaute Digital Devices Cine V7 laufen


    Ist dafür bereits eine der empfohlenen VDPAU fähigen NVidias nötig?

    Oder reicht hierfür eine popelige onboard Grafik, wie zB vorhanden: "AMD Radeon R4 Graphics, Supports HDCP"

    Mir ist nicht ganz klar, ob die VDPAU fähigen NVidias nur für zusätzliche Media Codecs nötig sind wie zB für KODI ...?


    Grüße,

    gerd

    Hi Gerd

    Und was heißt das für mich

    Was würdest Du denn abgeben

    Und wie viel soll es den kosten ikl. Versand

    Gruß Helmut

    na steht doch alles da: ;)

    Preis: Versandaufklebers:

    Was: Midi-Tower; MB: FUJITSU D3041-A1; RAM: 6 GB; CPU: Pentium Dual-Core E5800 @ 3.20GHz


    EDIT: ich pack das zusammengebaut in dem Terra Gehäuse, ink. MB, RAM und CPU in ein PC Karton und schick dir das zu, zu den Versandkosten

    brauch max. eine Woche für den Umbau, das Teil läuft gerade neben mir ... kann also nächste Woche raus



    Grüße,

    gerd