ok, dann weiß ich bescheid. Wusste nicht, dass es in Milicelsius ist . Danke für die schnelle Hilfe
Beiträge von flooh89
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Hey Leute,
ich wollte mal die Temperatur meiner cpu messen, um zu testen das diese nicht zu heiß wird. Mit
bekam ich jedoch den Wert 48688 wieder. Bei so einer Temperatur müsste das Board schon geschmolzen sein :D. Gibt es noch weitere wege die Temperatur zu messen? Oder weiß jemand evtl. warum so ein hoher Wert zurückgegeben wird? Ich benutze im moment den Kernel V4.8.0-rc5 und ubuntu 16.04.1
Grüße,
Flo -
S:oren ich hatte deine config-4.6.x benutzt und die ausversehen mit der Kernelversion v4.8.0-rc5 compiliert. Gut zu wissen, dass es ab 4.6 jetzt immer mmcblk2 ist.
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Leute ich hab das Problem gelöst
Der Kernel startet ja bis zu einem gewissen grad und hat dann einfach nicht weiter gemacht. Das lag daran, dass er mmcblk0p1 nicht gefunden hat. Ein entfernen von "rootwait consoleblank=0 quiet" führte dazu, dass auch die Bootmeldungen ausgegeben wurden und man konnte erkennen, dass der Kernel den nand als mmcblk2 erkannt und gemounted hat. Das Umstellen von "root=/dev/mmcblk0p1" auf "root=/dev/mmcbl2p1" löste letztendlich das Problem. Ich hab die ganze zeit das "quiet" in den Einstellungen übersehen
Warum der Kernel das jetzt so macht weiß ich nicht. Ich hatte keine SD-Karten eingesteckt und der originale Kernel (3.0.65 oder so) liest das rootfs auch von mmcblk0p1. Gibt es da Einstellungen im Kernel, die zu so einem verhalten führen können?Ich bedanke mich nochmal für eure Hilfe und Bemühungen Ohne euch hätte ich das nicht geschafft!
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So u-Boot ist jetzt auf 2016.09, hat aber leider am Problem nichts geändert. Ist alles noch so wie bisher.
Zitates sieht aus als ob Early printk nicht eingeschaltet ist. Dann werden
nur Fehler ausgegeben und keine Bootmeldungen. Hast Du die console in
der inittab eingestellt? Da sollte sowas stehen:Im Kernel ist die earlyprintk Option unter Kernel hacking aktiviert. Eine inittab war auf dem System nicht vorhanden. Die hab ich jetzt erstellt und die Werte reinkopiert. Die Ausgabe beim starten bleibt aber die selbe
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Auf meinem Board steht V2.1 drauf.
Die bootargs sind so wie vom original, nur das bei bootargs_mmc3 das rw hinzugefügt wurde. bootcmd wurde entsprechend zum laden des Kernels angepasst. Als rootfs ist noch das Ubuntu 12.04 drauf. HDMI ist angeschlossen und funktioniert soweit auch. Eine usb-Tastur ist derzeit nicht angeschlossen. Arbeite über die serielle console und ssh (wenn das system gestartet ist). Ich versuche mal ein anderes U-Boot drauf zu spielen. -
Auch mit dem Kernel 4.8.0-rc5 bekomme ich folgendes raus:
Code
Alles anzeigenU-Boot 2016.09-rc2-00154-g9dd1d0a (Sep 12 2016 - 13:52:23 +0000) CPU: Freescale i.MX6Q rev1.2 996 MHz (running at 792 MHz) CPU: Extended Commercial temperature grade (-20C to 105C) at 41C Reset cause: POR Board: TBS2910 Matrix ARM mini PC I2C: ready DRAM: 2 GiB MMC: FSL_SDHC: 0, FSL_SDHC: 1, FSL_SDHC: 2 PCI: pcie phy link never came up auto-detected panel HDMI Display: HDMI (1024x768) In: serial Out: serial Err: serial Net: FEC [PRIME] starting USB... USB0: Port not available. USB1: USB EHCI 1.00 scanning bus 1 for devices... 4 USB Device(s) found scanning usb for storage devices... 1 Storage Device(s) found Hit any key to stop autoboot: 3 2 1 0 4344528 bytes read in 218 ms (19 MiB/s) 33928 bytes read in 140 ms (236.3 KiB/s) Kernel image @ 0x10800000 [ 0x000000 - 0x424ad0 ] ## Flattened Device Tree blob at 10700000 Booting using the fdt blob at 0x10700000 Loading Device Tree to 7bff4000, end 7bfff487 ... OK Starting kernel ... Uncompressing Linux... done, booting the kernel. [ 0.473288] fsl-asoc-card sound-sgtl5000: ASoC: CPU DAI (null) not registered [ 0.480622] fsl-asoc-card sound-sgtl5000: snd_soc_register_card failed (-517) [ 1.328650] scsi host1: runtime PM trying to activate child device host1 but parent (2-1.2:1.0) is not active [ 2.406673] sd 1:0:0:0: [sda] No Caching mode page found [ 2.412312] sd 1:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
und danach passiert halt nix mehr
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es gab noch eine Fehlermeldung über die Freescale Generic ASoC Sound Card, dass da was nicht funktionieren würde.Die habe ich dann in der config einfach mal deaktiviert. Was mir noch aufgefallen ist, dass wenn der Kernel beim laden "hängt" und ich eine SD-Karte einstecke, er einen kernel panic mit der Meldung: "- not snycing: No working init found Try passing init= option to kernel." macht. Entferne ich die SD-Karte wieder zeigt er an das mmc0: card 1234 entfernt wurde und beim erneuten einstecken zeigt er auch die Größe und so an. Also komplett scheint der wohl nicht zu hängen.
Ich habe den imx6q-tbs2910.dtb benutzt.
Zur Kompilierung mache ich immer folgendes:
- nach make distclean config erstellen.
- make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/media/flo/Linux/gcc-linaro-5.3.1-2016.05-rc2-x86_64_arm-linux-gnueabihf/bin/arm-linux-gnueabihf- zImage
- make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/media/flo/Linux/gcc-linaro-5.3.1-2016.05-rc2-x86_64_arm-linux-gnueabihf/bin/arm-linux-gnueabihf- dtbs
- make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/media/flo/Linux/gcc-linaro-5.3.1-2016.05-rc2-x86_64_arm-linux-gnueabihf/bin/arm-linux-gnueabihf- modules
- make ARCH=arm CROSS_COMPILE=/media/flo/Linux/gcc-linaro-5.3.1-2016.05-rc2-x86_64_arm-linux-gnueabihf/bin/arm-linux-gnueabihf- INSTALL_MOD_PATH=out modules_install (out wurde vorher gelöscht)und dann kopiere ich die sachen entsprechend auf das board auf das board. zImage und .dtb kommen in den boot Ordner und die modules unter /lib/modules
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Das hört sich alles schon mal vielversprechend an. Das werde ich später mal ausprobieren.
Ich hab jetzt erstmal deine config für 4.7.4 benutzt und die dvb-firmware entfernt S:oren, doch leider läuft da wohl beim laden noch etwas schief. Der Kernel lädt und die vier Pinguine erscheinen auch, doch dann kommt die Meldung: "[1.212878] imx6q-pcie 1ffc000.pcie: phy link never came up" und er macht einfach nicht weiter. Ich habe an dem Board auch keine pci card drin. Muss dafür eine drin sein oder woran kann der Fehler liegen? -
So den Kernel 4.7.4 konnte ich leider mit der config imx_v6_v7_defconfig nicht zum laufen bekommen. Warscheinlich muss da wohl noch etwas konfiguriert werden.
Der Kernel 4.1.9 läuft zum Glück ja, allerdings wird kein usb stick oder so erkannt, wenn ich meine externe einstecke. Unter /dev wird mir zwar sda,sda1,sda2 angezeigt, nur leider wird mir beim mounten gesagt, dass es kein valid block device ist und auf unter fdisk -l wird die hdd nicht aufgelistet. Es muss ja irgendwie mit einem Einstellungen zu tun haben, da es unter dem originalen Kernel wunderbar läuft.
Gibt es bestimmte Einstellunge die aktiviert sein müssen? Ich lad mal meine config hoch -
Geile Sache, es läuft!
Tausend dank für die Hilfe. Ich hatte stets eine sdkarte drin, dann klappten auch die anderen Kernel nehme ich mal an -
Hey, danke für die Hilfe
Den Thread hatte ich komplett gelesen und mich auch an die Anweisungen gehalten. Allerdings habe ich grade festgestellt, dass wenn ich das "rw" bei bootargs_mmc3 nicht mitangebe, der Kernel beim starten hängen bleibt. Mit "rw" startet der Kernel. Ich benutze grade die Version 4.1.9 und stehe vor dem Problem, dass trotz der root-Angabe (root=/dev/mmcblk0p1) der Kernel in mmcblk1p1 nach einem rootfs sucht und natürlich nicht fündig wird. In der Kernel-config ist unter "boot options" nointrd console=ttymxc0,115200 root=/dev/mtdblock2 rw rootfstype=jffs2 ip=off eingetragen. In der Einstellung darunter ist allerdings auch "Use bootloader kernel arguments if available" markiert.
Liegt es an diesen Einstellungen, dass der Kernel nach mmcblk1p1 sucht oder warum macht er das und nimmt nicht mmcblk0p1 ? -
Hallo Leute,
ich habe ein kleines Problem beim Konfigurieren des des Kernels für das Board. Ich habe einige Konfigurationen (multi_v7_defconfig, imx_v6_v7_defconfig und die von Zille) mit verschiedenen Kernelversionen (v4.6 v4.7 v3.19 v4.1) ausprobiert. Dafür habe ich mir das offizielle ubuntu_12.04 Image von TBS draufgespielt, u-boot auf die aktuellste Version gebracht und die Kernel kompiliert. Leider konnte ich mit keinem der Kernel das Board erfolgreich starten. Meistens bleibt es beim "starting Kernel ..." hängen, bzw einmal bin ich auch weiter gekommen, aber dann fand er die rootfs partionen nicht mehr.
Weiß jemand was man beim Konfigurieren & Kompilieren des Kernels berücksichtigen muss oder hat jemand Tipps wie ich weiter vorgehen kann um meinen Fehler zu finden?
Ich bedanke mich schonmal im Vorraus,
Flo