Schande auf mein Haupt, ich hatte es im Kopf aber tatsächlich steht nichts davon in der Beschreibung, dass der Stick DVB-T2 kann. Dann warte ich wohl mal auf den ersten bezahlbaren USB-Receiver für DVB-T2 in Deutschland, der stabil unter Linux läuft.
Macht ein Stick eigentlich nur die Frequenzgeschichten oder dekodiert er auch den H265-Stream für den Rechner?
Device DiBcom 7000PC (/dev/dvb/adapter0/frontend0) capabilities:
CAN_FEC_1_2
CAN_FEC_2_3
CAN_FEC_3_4
CAN_FEC_5_6
CAN_FEC_7_8
CAN_FEC_AUTO
CAN_GUARD_INTERVAL_AUTO
CAN_HIERARCHY_AUTO
CAN_INVERSION_AUTO
CAN_QAM_16
CAN_QAM_64
CAN_QAM_AUTO
CAN_QPSK
CAN_RECOVER
CAN_TRANSMISSION_MODE_AUTO
DVB API Version 5.10, Current v5 delivery system: DVBT
Supported delivery system:
[DVBT]Was müsste der den anzeigen? Der Stick wird mit DVB-T2 beworben, obwohl schon älter... Von daher müsste alles außer H265 gehen, dachte ich zumindest.
Hallo,
auch ich versuche seit Tagen, DVB-T2-Sender zu empfangen.
Ich habe 3.13-er Kernel und der USB-Empfänger (2304:0237 Pinnacle Systems, Inc. PCTV 73e [DiBcom DiB7000PC]) kann DVB-T2 (allerdings
kein H265, wie auch der CT2-4400). Ich wohne in einem Ballungszentrum in
NRW, wo der DVB-T2-Testbetrieb seit Anfang des Monats läuft. Ich habe auch schon den Patch zu w_scan probiert, allerdings liefert der nur die normalen DVB-T-Sender. Hat jemand eine Idee?