Beiträge von Nitus

    Hallo!


    Auch wenn ich immernoch mit zahlreichen Problemen mit meiner yaVDR-Installation (oder womöglich eher meiner Hardware) kämpfe, beschäftigt mich schon eine andere Fragestellung.
    In der Nacht vom 30. auf den 31.10. wird ja die Uhrzeit von Sommer- auf Winterzeit umgestellt. Dazu meine Frage:


    Wann bzw. wie wird die Zeitumstellung in yaVDR 0.3 erfolgen?


    Zum Hintergrund: Ich werde über das "Umstellungs-Wochenende" verreist sein und werde meinen yaVDR dauerhaft laufen lassen (müssen), denn das Shutdown meines Rechners klappt weiterhin nicht (Er hängt sich kurz vor dem Power-Off auf.).


    Wird die Zeit nur beim Neustart per NTP gesetzt oder auch im Betrieb per NTP oder gar DVB abgeglichen?


    Wäre für eine kurze Info sehr dankbar, damit ich ggf. die Timerzeiten für die Aufnahmen am Sonntag, den 31.10., anpassen könnte, falls die Umstellung auf Winterzeit ohne einen Systemneustart nicht automatisch erfolgen würde.


    Besten Dank & Gruß
    Michael

    Zitat

    Original von IG88
    ich habe so ein shutdown problem auch schon mit einer zotac gt240 karte gesehen, als fix habe im vdr-shutdown script die treiber entladen


    Hallo,
    aufgrund Deines Postings und der Nachfrage von UFO habe ich gerade mal die Karte ausgebaut und musste feststellen, dass trotz der ausgebauten S2-Karte kein Shutdown möglich war. Somit könnte es wohl gut an der Grafikkarte liegen.
    Welche Treiber entlädst Du genau in welchem Skript? Wäre Dir für ein paar Details sehr dankbar!
    Grüße,
    Michael

    Hallo!


    Ich hatte so sehr gehofft, dass der Patch (ngene_shutdown_workaround_1.diff) auch bei mir laufen würde. Habe ihn gerade angewandt und konnte keine Besserung feststellen. Wurde bei einem Shutdown auf der Konsole vorher nach

    Code
    * Will now halt
    [  xxx.xxxxxx] Power down.


    gar nichts mehr angezeigt, wird nach Einspielung des Patches nun folgender Text angezeigt:


    Code
    * Will now halt
    [  334.428176] ngene: Command timeout cmd=21 prev=3
    [  334.428244] host_to_ngene (c000): ff ff ff ff ff ff ff ff
    [  334.428305] ngene_to_host (c100): ff ff ff ff ff ff ff ff
    [  334.428366] dev->hosttongene (f4835000): 21 03 0c 91 ff 01 00 01
    [  334.428426] dev->ngenetohost (f4835100): 00 00 01 00 00 00 00 00
    [  334.431263] Power down.


    Jemand eine Idee?


    Hier noch paar Informationen zu meiner Hardware:
    - Hersteller des Mainboards: msi
    - genauer Typ des Mainboards: 870A-G54
    - BIOS-Version: V17.7 090910
    - CPU-Typ und Taktfrequenz: Sempron 140 (2. Kern freigeschaltet -> laut BIOS nun Athlon II X2 4400e) mit 2.7 GHz
    - Speicherausbau: 1x 2GB DDR3 Kingston ValueRAM 1333
    - andere eingebaute Steckkarten: Grafikkarte msi VN210-MD512H im PCIe 16x Slot


    Danke & Gruß
    Michael

    Nach ein wenig weiterer Recherche habe ich nun versucht, den Patch anzuwenden und die Treiber zu kompilieren.

    Code
    cd /usr/src/v4l-dvb-0~20100720.14993/
    patch -p1 < ngene_shutdown_workaround_1.diff


    Das resultierte dann in folgender Anzeige:

    Code
    patching file linux/drivers/media/dvb/ngene/ngene-cards.c
    patching file linux/drivers/media/dvb/ngene/ngene-core.c
    patching file linux/drivers/media/dvb/ngene/ngene.h


    Nun wollte ich das ganze kompilieren, aber dabei kam folgender Fehler:

    Code
    root@yavdr1:/usr/src/v4l-dvb-0~20100720.14993# make
    make -C /usr/src/v4l-dvb-0~20100720.14993/v4l 
    make[1]: Betrete Verzeichnis '/usr/src/v4l-dvb-0~20100720.14993/v4l'
    perl scripts/make_config_compat.pl /lib/modules/2.6.32-19-generic/build ./.myconfig ./config-compat.h
    File not found: /lib/modules/2.6.32-19-generic/build/include/linux/netdevice.h at scripts/make_config_compat.pl line 15.
    make[1]: *** [config-compat.h] Fehler 2
    make[1]: Verlasse Verzeichnis '/usr/src/v4l-dvb-0~20100720.14993/v4l'
    make: *** [all] Fehler 2


    Was mache ich falsch? Wieso will make auf module des Kernels 2.6.32.-19-generic zugreifen, den es auf meinem System gar nicht gibt. Aktuell verwende ich ja Kernel 2.6.32-25.
    Es ist das erste Mal, dass ich versuche Kernelmodule zu kompilieren. Wäre daher für jede Hilfe dankbar!

    Hallo!


    So langsam verzweifle ich hier. Ich schaffe es leider nicht, meinen neuen VDR (HW siehe Signatur) auszuschalten. :(
    Egal, wie ich es probiere, er hängt sich beim Versuch des Ausschaltens komplett auf. Weder Strg-Alt-Entf noch sonstige Tastenkombinationen reagieren. Lediglich die Reset-Taste oder ein andauernder Druck auf den Ein-/Ausschalter bringen mich erwartungsgemäß zu einem Neustart bzw. Ausschalten.
    Wenn ich auf der Konsole sudo poweroff bzw. sudo shutdown -h now eingebe, erscheint die normale Shutdown-Prozedur und endet mit:


    * No need to run fsck.
    * Will now halt
    [ 216.084830] Power down.


    Darunter blinkt der Cursor, aber wie oben geschrieben geht der Rechner nicht aus. :(


    Wäre für jede Hilfe dankbar!


    Grüße
    Michael

    Hallo zusammen!


    Erst einmal ein ganz dickes Lob und vielen Dank an die yaVDR-Entwickler für diese tolle Distribution! Anbei ein Erlebnis-Bericht der ersten Stunden eines neuen yaVDR-Fans.


    Nach nun gut 6 Jahren, die ich mit LinVDR 0.7 recht zufrieden und stabil fern gesehen habe, wurde es so langsam Zeit, sowohl die Hard- als auch die Software meines VDRs auf den aktuellen Stand zu bringen. Zumal mich das durchaus ein wenig aktualisierte und gepatchte LinVDR-0.7-System hin und wieder ein wenig nervte. Insbesondere bei zwei gleichzeitigen Aufnahmen (über je eine Technotrend FF und Budget) und einer dazu parallelen Wiedergabe gab es durchaus Framedrops und deutliche Ruckler. Auch funktionierte der EPG der ARD (aber auch nur dort) seit einiger Zeit nicht mehr. Und die Sehnsucht, unseren LG-LCD-Fernseher mit HD-Fernsehen beliefern zu können, wurde auch größer.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Update ist dringend notwendig geworden. Nachdem ich vor ungefähr drei Jahren dann auch Desktop-technisch von Windows XP zu Ubuntu migriert bin, kam mir yaVDR als eine auf Ubuntu basierende HD-VDR-Distribution gerade recht. :)


    Heute war es (trotz des hervorragenden Wetters) dann soweit und mein neuer VDR wurde zusammengeklöppelt. Die Freude darüber, dass ich über das BIOS meines msi Mainboards 870A-G54 den zweiten Kern meines AMD Sempron 140 erfolgreich freischalten konnte, war groß. Getrübt wurde sie allerdings schnell durch die gähnend langsame Installation von yaVDR 0.2 auf meiner Samsung 2TB EcoGreen Festplatte. Nach ein wenig Recherche fand ich heraus, dass evtl. die Partitionierung dieser "übergroßen" Festplatte daran schuld sein könnte. Also mit dem heute frisch erschienenen Ubuntu 10.10 eine neue Partitionierung gemacht, darauf dann yaVDR 0.2 installiert. So ganz habe ich die Thematik nicht verstanden und bin mir auch nicht wirklich sicher, ob diese Aktion was gebracht hat.


    Und dann folgte die nächste Ernüchterung, denn meine Mystique SaTiX-S2 V2 schien nicht erkannt worden zu sein. Nur 3 IP-TV-Kanäle und nirgends ein Hinweis auf eine DVB-S(2)-Karte. Also, nochmal den ganzen Kram - aber diesmal mit aktuellen V4L-Treibern - installiert. Und siehe da, die SaTiX-S2 V2 schien erkannt zu sein!


    Aber weder war ein Bild zu sehen noch erkannte femon ein Signal. STR war grün aber SNR nicht vorhanden. Da die Anschlüsse der SaTiX deutlich länger als die meiner bisher verwendeten Technotrend-Karten waren, bastelte ich ein wenig an meinen SAT-Kabeln herum. Aber auch hier ohne Erfolg.


    Schließlich fiel mir ein, dass ich ja noch eine diseqc.conf benötige, denn nutze ich für den Empfang einen Dual-Monoblock-LNB mit gleichzeitigem Empfang von Astra 19,2° und Eutelsat Hotbird. Also meine alte diseqc.conf von LinVDR 0.7 über das Webinterface von yaVDR hoch geladen und yaVDR neu gestartet. Dennoch kein Erfolg. :( Kurz bevor ich den ganzen Kram aus dem Fenster werfen wollte, fiel mir auf, dass die diseqc.conf unter /etc/vdr/ bzw. /var/lib/vdr/ nicht der Hochgeladenen entsprach. Nachdem ich das dann über scp korrigiert hatte und eine aktualisierte channels.conf hochgeladen hatte, klappte es nach einem Neustart von VDR endlich!


    Der Hammer! So ein schickes User-Interface mit HD- und eigentlich auch besser aussehenden SD-Sendern, wirklich super!


    Obwohl ich noch einige Zeit mit Basteln, Probieren und Recherchieren verbrachte, habe ich noch folgende offene Punkte identifiziert, die noch nicht so klappen, wie ich mir das vorstelle. Ich werde dazu die nächsten Tage weiter recherchieren, aber vielleicht hat ja jemand schon einen generellen Tipp (vielleicht auch passend zu meiner HW-Konfiguration siehe Footer):


    • meine alte D-Box-2-Fernbedienung läuft nicht, obwohl ich lirc aktiviert und die entsprechende lircd.conf unter falschem Namen eingeschmuggelt habe
    • der Digitalausgang meines Mainboards liefert anscheinend trotz Aktivierung von "Digital (Toslink/SPDIF)" im Webinterface keinen Sound, analog geht wunderbar
    • ein Shutdown beendet den VDR und jegliche Applikation (sogar SSH-Sessions enden), aber der Rechner geht nicht aus :( An ein ACPI- / NVRAM-WakeUp mag ich noch gar nicht denken.


    Dann ist mir aufgefallen, dass obwohl diese Distribution endgeil ist und erstaunlich stabil läuft, viele Funktionen leider nicht oder kaum dokumentiert sind und sich entweder erst nach langer Recherche oder gar nicht erschließen. Insbesondere Hinweise darauf, dass die Konfigurationsdateien in /var/lib/vdr und nicht etwa in /etc/vdr befinden, wäre hilfreich gewesen. Obwohl ja manche Dateien mit einem Symlink auf Dateien in /etc/vdr (diseqc.conf, sources.conf) verweisen, wohingegen andere Dateien in /var/cache/vdr liegen. Eine Erklärung dieses Konzeptes fände ich schon hilfreich.


    Auch habe ich z.B. (noch) nicht verstanden, wie ich eine individuelle lirc-Konfiguration korrekt importiert bekäme.


    Als Einsteiger in yaVDR werde ich aber weiter kräftig hier im Forum recherchieren, herumprobieren und mich vor allem an der guten Arbeit der yaVDR-Macher erfreuen!!!


    Vielen Dank für einen arbeitsreichen Sonntag, der sehr schnell in einem sehr ansehnlichen System gemundet ist!


    Michael, der jetzt gleich seine ersten Aufzeichnungen unter yaVDR ansehen wird, bevor es ins Bett geht :)

    fnu


    Bin auch gerade dabei, nach etlichen Jahren mit einem stabilen VDR einen neuen HD-fähigen zu bauen. Deine HW-Empfehlungen klingen gut, aber hätte ich eine Frage zu dem von Dir verwendeten Gigabyte-Board: Funktioniert die Audio-Ausgabe über den Onboard-Digitalausgang?


    Besten Dank & Gruß
    Michael

    Hallo zusammen,


    nachdem ich meinem VDR neben einem Hardware-Update auch ein Software-Update auf LinVDR 0.7 gegönnt habe, habe ich mich heute intensiv mit dem wapd-Plugin (0.0.6d) beschäftigt.
    Hier meine Erfahrungen:


    Nachdem ich gemäß Anleitung vom vdr-wiki die Dateien wapaccess und waphosts angelegt hatte, klappte der Zugriff mittels Opera über das lokale Netzwerk tadellos. Timer liessen sich anlegen, Programme editieren und Aufzeichnungen browsen.


    Über meinen DSL-Router hatte ich den Port 8888 freigegeben und auf den VDR weiterleiten lassen.


    Test mit 2 Handys über Vodafone D2 GPRS bzw. UMTS mit WAP-Gateway 139.7.29.1, Aufruf von http://name.dyndns.org:8888 :


    - Motorola E1000:
    Der Browser verlangt die Eingabe von Benutzername und Kennwort. Nachdem ich die korrekten Daten eingegeben hatte und bestätigt hatte, wurde ich erneut zur Eingabe aufgefordert. Und dieses wiederholte sich stetig. Ein Zugriff auf den eigentlichen Dienst war nicht möglich.


    - Sony Ericsson T610:
    Der Browser verlangt ebenfalls die Eingabe von Benutzername und Kennwort. Diese werden angenommen und das Hauptmenü des VDR-WAP-Interfaces angezeigt. Unabhängig, welchen Punkt ich aufrufe, erhalte ich die Fehlermeldung (500: Web Service Problem), was auf eine vom WAP-Gateway nicht interpretierbare Seite bzw. Web-Server-Antwort hindeutet.


    Für weitere Tests habe ich anschließend auf meinem 1&1-Root-Server im Apache einen Virtual-Server mit Proxy-Funktion angelegt, gemäß der Anleitung im vdr-wiki.


    Test mit 2 Handys über Vodafone D2 GPRS bzw. UMTS mit WAP-Gateway 139.7.29.1, Aufruf von http://vdr.meine-domain.de :


    - Motorola E1000:
    Keine Änderung des Verhaltens, dass ich über die sich wiederholende Eingabeaufforderung von Benutzernamen und Kennwort nicht hinauskomme.


    - Sony Ericsson T610:
    Nach Eingabe von Benutzername und Kennwort komme ich auf die Startseite. Egal, welchen Menüpunkt ich anklicke, ich werde erneut aufgefordert, meinen Benutzernamen und Kennwort anzugeben. Nachdem ich dieses getan habe, wird der Zugriff auf die einzelnen Menüpunkte möglich. Allerdings fehlen sämtliche Navigations-Buttons, die im Opera am Seitenende dargestellt werden. Somit ist die für mich wichtigste Funktion, einen Timer per WAP eintragen zu können, nicht verfügbar.


    Meine Fragen daher, wer folgende Probleme und vielleicht Abhilfe dazu kennt:
    - Wie bekommt man die Navigations-Buttons auf dem Sony Ericsson T610 angezeigt?
    - Wie schafft man es, Benutzernamen und Kennwort nicht bei jedem Seitenaufruf beim Sony Ericsson T610 erneut eingeben zu müssen?
    - Wie bekommt man das Motorola E1000 dazu, die Authorisation erfolgreich abzuschliessen?


    Ich will nicht ausschliessen, dass die Probleme auf Handy-Seite bzw. WAP-Gateway-Seite liegen. Insbesondere das E1000 ist noch sehr neu und hat auch im Bereich POP3-Implementation einige Probleme.


    Über Erfahrungen und Hinweise von Euch freue ich mich schon. :)



    Liebe Grüsse,
    Michael

    Hallo zusammen,



    da mein VDR mittlerweile problemlos läuft, habe ich mich nun an die Aufgabe gemacht, meine alten VHS- und VHS-C-Bänder auf DVD zu konvertieren. Hierzu hatte ich mir ein Dazzle 120 gekauft.


    Über USB 2.0 und mit Windows 2000 sollten so die analogen Tapes in MPEG2 und somit auf DVD wandern.


    Abgesehen von der relativ überladenen langsamen mitgelieferten Software klappte das ganze Vorhaben prinzipiell auch ganz gut. Allerdings enthalten alle digitalisieren Videos vom Videorekorder und vom Camcorder am unteren Bildrand einen breiten Streifen mit Signalen aus der Austastlücke.


    Da das sichtbare Bild 575 Zeilen beinhaltet und in der Auflösung 720x576 gecaptured wurde, hätte ich nicht erwartet, dass Bestandteile der Austastlücke mit ins MPEG2-File wandern.


    Die unfreundliche Pinnacle-Hotline behauptet, das dass normal sei, zumal man bei der Wiedergabe einer so erstellten DVD auf einem Fernseher die Zeilen eh nicht sehen würde.


    Das sehe ich aber anders. Ich hätte erwartet, dass das Capturen ohne Austastlücke geschieht.


    Wie seht ihr das? Kennt jemand ein Produkt, mit dem ich analoge Tapes in guter Qualität in ein DVD-kompatibles Format konvertieren kann?



    Besten Dank & Gruss,
    Michael

    Hallo Marcus,



    vielen Dank für Deine Antwort. Das manuelle Laden der Module schlägt fehl:


    Zitat

    linvdr:~# modprobe adv717x
    FATAL: Module adv717x not found.
    linvdr:~# modprobe em8300
    FATAL: Module em8300 not found.


    Die rot markierten Zeilen aus dem ersten Posting sind in der runvdr.


    Noch irgendwelche Ideen?



    Danke & Grüsse,
    Michael

    Hallo Marcus,



    hier der Output:

    Zitat


    linvdr:/# find /lib/modules/ -name em8300.ko
    /lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/media/video/em8300.ko
    linvdr:/# find /lib/modules/ -name adv717x.ko
    /lib/modules/2.6.7/kernel/drivers/media/video/adv717x.ko


    Andere Frage: Bei der manuellen Installation mit dpkg, welche Version des Kernel-Updates soll ich nehmen:
    kernel-image-bs_2.6.7-1_i386.deb
    oder
    kernel-image_2.6.7-2_i386.deb


    Denn erstere Version lässt sich nur mit Fehlern installieren. (siehe Posting hierdrüber)



    Besten Dank Dir!
    Michael

    Hallo André,



    Danke für die Infos. Mir fehlen in der Liste der Module die folgenden:
    em8300 62820 8
    i2c_algo_bit 9736 1 em8300
    adv717x 6912 0
    i2c_core 23296 2 i2c_algo_bit,adv717x


    Allerdings habe ich in Deiner Ausgabe von dpkg -l gesehen, dass Du als Kernel-Image die Version 2.6.7-1 genommen hast. Ich hatte bisher mit der 2.6.7-2 probiert.


    Wenn ich mit der 2.6.7-1 probiere, bekomme ich jedoch folgende Fehlermeldungen:



    Hallo Markus,


    Danke für Dein Antwort.
    Ich habe jetzt nochmal LinVDR 0.6 "from scratch" neu installiert. Anschließend habe ich apt-get und mit apt-get Deine Pakete nachinstalliert.
    Es bleibt weiterhin bei der weiter oben von mir beschriebenen Fehlermeldung.
    Laut dkpg habe ich die Version 0.15.0-2 vom em8300.
    Allerdings zeigt mir lsmod nichts von em8300 oder adv717x an.
    Eine Idee?


    Beste Grüsse, Michael

    Hi André, genauso ist es. Habe es mit der originalen LinVDR 0.6 / 1.2.6 probiert. Erst ohne Kernel-Update, dann nochmal alles frisch aufgesetzt, Kernel-Update drüber und wieder probiert. Oben genannter Fehler ist bei beiden Versuchen aufgetreten.
    Vielleicht hat ja jemand eine Idee?
    Besten Dank & Gruss, Michael

    Hallo!
    Besten Dank für Deine Mühen. Allerdings klappt die Installation bei mir nicht so richtig. Vielleicht hat jemand eine Idee?


    Ich habe LinVDR 0.6 komplett neu und frisch installiert (mit und ohne dem letzten Kernel-Update von der LinVDR-Seite) und anschliessend gemäss den Infos hier apt-get und damit dann das DXR-Paket eingespielt. Soweit hat dieses auch ohne jegliche Fehlermeldungen geklappt.


    Allerdings erscheint nach einem Neustart auf der Konsole folgende Meldung:

    Zitat

    vdr: dxr3abstractiondevice.c:76: cDxr3AbsDevice::cDxr3AbsDevice(): Assertion `m_fdControl >= 0´ failed


    Ich habe den ADV717x-Chipsatz und daher die runvdr nicht weiter editiert.


    Jemand irgendeine Idee?


    Besten Dank & Gruss,
    Michael

    Hallo!


    Das Problem des Neustarts mit LinVDR 0.6 habe ich auch. Sobald eine Aufnahme beginnt, startet sich der VDR zyklisch neu. Nach jedem VDR-Neustart läuft dieser dann für ca. 10-20 Sekunden und startet sich wieder neu.
    Steht keine Aufnahme an, läuft er tadellos. Allem Anschein nach tritt dieses Phänomen auch nicht bei jeder Aufnahme auf.
    Ich habe eine TT 1.5 und eine Budget.
    Jemand eine Erklärung oder irgendwelche Hinweise?
    Ansonsten werde ich wohl die Tage wieder auf LinVDR 0.5 zurückschwenken müssen. :(


    Grüsse,
    Michael