Beiträge von Elian

    Ja, sudo ist installiert und meinen user habe ich auch in die sudoers eingetragen - trotzdem kann ich mir gut vorstellen, daß da der Fehler liegt.


    Wenn ich sudo shutdown -h eingebe und das Skript dann von Hand starte, kommt mir nur eine Erklärung hoch, welche Syntax ich für shutdown nehmen kann - da ist also irgendwo ein Fehler mit drin. Zumal er ja ohne das -h auch tut...


    Aber ich werds einfach nachher nochmal ausprobieren und mich dann wieder melden.


    Auf jeden Fall mal vielen Dank für den Tipp,
    Elian

    Moin,


    hat jemand mit Erfahrung Erbarmen mit einem armen kleinen Linux-Newbie und kompiliert das Bitstreamout-Plugin für alle armen Säcke mit Dolby-Verstärker, der nicht mit AC3overDVB zusammen läuft...
    Kann doch nicht sien, daß mir als einzigem das fehlt...


    Elian

    mal eine Frage an die versammelte Mannschaft: wie bekomme ich es gebacken, daß ich den VDR-Rechner über den Power-Button der Fernbedienung herunter fahren kann - er soll sich dann auch abschalten.


    Ich habe ein Debian nach diesem HowTo - darauf habe ich dann per modconf noch APM installiert und in modules.conf aktiviert. Über ein "poweroff" an der Konsole als root wird der Rechner heruntergefahren und abgeschaltet.
    Dann habe ich das vdrshutdown-Skript von slapmosters-Howto genommen und alles wie bei ihm beschrieben eingebunden - aber nach der "Drücke eine Taste um shtudown abzubrechen"-Anzeige auf dem TV passiert nichts mehr. Wenn ich das Skript mit ./vdrshutdown aufrufe, fährt er runter, bis er an der Konsole das root-passwort oder CTRL-D haben will - und startet dann den VDR neu - aber ich wollte doch erstens ohne Passwort auf der Konsole zweitens abschalten!


    Jemand Hilfe weiß?


    Elian

    Also wenn das alles ist - nicht lange fackeln und besorg dir winscp (link lässt sich googeln), damit kannst du dann die channels.conf und remote.conf aus /etc/vdr und die lircd.conf aus /etc einfach ruaskopieren auf einen anderen Rechner im Netzwerk. Dann semmelst du die neue Version drauf und kopierst alles wieder einfach zurück.


    Elian

    carzimo


    VDR-Autostart bis zur Konsole: mit meinen bescheidenen Linux-Kenntnissen kann ich dir folgendes mit auf den Weg geben: so, wie beschrieben kommst du zwar nicht mehr auf die Konsole, kannst den VDr aber mit der Tastatur steuern. Wenn du das -d (vdr startet als Daemon) setzt, dann kommst du bis zur Konsole - aber die Tastatursteuerung von vdr ist futsch. Auf dem beschriebenen Weg funktioniert das leider nicht so komfortabel wie bei LinVDR. Kommt ja aber vielleicht noch...
    Der Befehl zum Autostart mit -d ist

    Code
    su -c "$VDREXEC -d -c $VDRCONF -L $VDRPLUG -t /dev/tty8" vdr

    und steht bei 6. vdradmin mit drin...
    Weil: wenn du in der vdrctl noch was nach dem VDR (ohne -d) startest, wird das erst nach dem Beenden von VDR gestartet...


    Useradd: hier ist wohl wirkliuch was schiefgelaufen. Ich habe meinen User geadded mit

    Code
    useradd vdr -u 99 -g vdrdaemon -d /usr/local/vdr -p vdrdaemon

    - das -c und den Schlunz danach hab ich weggelassen (-c macht eh nur einen Kommentar) und ohne "vdr" ganz am Anfang mag useradd nicht - ohne Usernamen kann das ja auch nicht.


    Bei mir läuft das alles so, aber ich hab noch keine große Ahnung von Linux und vor lauter Blödheit auch schon mal angefragt, was das "cp:ommitting directory" bedeuten soll, weil das bei mir nur Fehler gebracht hat. Armer Windowsjünger kann ja nicht riechen, daß das die Ausgabe nach einem copy sein soll...


    Elian

    Blöd. Leider gibt die DVB-Karte einen nicht-standardkonformen Digitalwust aus - der kann u.U auch einen Receiver zerschiessen. Hast Glück gehabt, wenn bei dir nicht...
    Hier findest du eine Liste der Receiver, mit denen es gehen sollte. Und hier eine kleine Erklärung zum Problem.
    Als Alternative kannst du Bitstreamout verwenden, da gibts hier auch ein Howto für.


    Elian

    So. Hab mal den Strommesser vom Conrad angeschlossen (bilig, entsprechend ungenau vor allem in den niedrigen Bereichen!)


    Im Rechner Scenic L (türkiser Miditower) stecken:
    - ein P3 866
    - 512 MB Speicher
    - eine Maxtor 30GB HDD und ein NEC-DVD-Laufwerk
    - eine Platine D1219 von Siemens
    - eine Radeon 7500 testweise
    - eine c-Media Soundkarte
    - eine Siemens DVB-S Revision 1.3
    - ein serieller IR-Empfänger für LIRC
    und sonst nix. Im Biios hab ich entsprechend alls deaktiviert was ich an Schnittstellen nicht brauche (Sound, Parallel) und die Energieoptionen auf Default gesetzt. Die Lüftersteuerung steht auch normal.


    vor dem Einschalten: Stromschalter am Netzteil auf AN, aber Rechner aus: 1,8 W
    beim Bootvorgang: 60W
    beim Normabetrieb mit VDR - Fernsehen (Festplatte ist AN): 50 Watt
    Normalbetrieb: TV, Festplatte ist AUS 45 Watt
    DivX-schauen über CD (mit hdparm -E 4) (im Mplayer-Setup ist der Modus für langsame CPU deaktiviert, ich habe ein sehr hochauflösendes DivX mit sehr guter Quallität genommen): geht hoch bis auf 65 Watt - dann wird aber auch der Lüfter aktiv und hörbar... nach dem DivX-Betrieb läuft der Lüfter noch 2 Minuten nach und reduziert dann die Drehzahl wieder bis ins unhörbare... bei mir ist die Festplatte eindeutig das lauteste.
    nach der Wiedergabe geht der Verbrauch wieder auf 50W runter.
    Shutdown: der rechner schaltet sich komplett ab (hängt aber noch am Strom) und verbraucht wieder um die 2 Watt.


    Müsste reichen, oder?
    Elian

    Hallo,
    was denn für einen Scenic? Steht bei Siemens hinten oben am Tower auf nem Aufkleber: Modell, Mainboard, Chipsatz...


    Ich habe einen Scenic L mit dem i815e hier stehen und finde den eigentlich hochgenial. Der 866er P3 lässt sogar hochauflösende DivXe in ganz guter Qualität ruckelfrei raus (soweit ich das bisher beurteilen kann). Ganz soo schlimm schaut das Gehäuse nicht aus.
    Aber gradezu genial ist meiner Meinung nach das Kühlsystem - wegen dem werde ich mir den Rechner wohl auch nicht in ein kleineres Gehäuse stecken: der Prozessor wird passiv gekühlt, und zwar zieht der Netzteillüfter (temperaturgeregelt natürlich) die warme Luft durch einen Plastikkanal ab. Richtig genial und sauleise für doch ziemlich wenig Geld... So wird bei FSC übrigens auch noch ein P4 mit 2 GHz gekühlt!
    Zum Stromverbrauch: auch da ist er sehr sparsam - die genauen Werte hab ich nicht mehr im Kopf, aber ich werd das mal nachmessen.
    Zumindest bei meinem Chipsatz ist dann natürlich auch schon onboard-lan (Intel, also keine Treiberprobleme) und Grafik drauf... sehr angenehm.


    Zum anderen steht bei mir noch ein P3 550er Scenic, aber der ist in einem deutlich hässlicheren Gehäuse untergebracht (grün statt türkis und mit so ner bbillig-plastik-Laufwerksklappe; muß noch von Siemens-Nixdorf sein) und außerdem meiner Meinung nach auch ein bischen lauter trotz gleicher Kühlmethode. Außerdem kein Onboard-Zeugs drauf.


    Da ich die geräuschkulisse noch nicht in Live im Wohnzimmer ausgetestet habe (wird noch installiert), kann ich leider keine "Live-Bedingungen" berichten - aber im Notfall könnte man ja den Netzteillüfter noch durch ein besseres, leiseres Gerät ersetzen.


    Sehr angenehm ist bei beiden Modellen die Möglichkeit, den Rechner via Wake-on-LAN zu starten - das war bei den Consumerboards aus der Zeit noch nicht standard.


    Wieviel sollst du denn zahlen dafür?


    Elian

    Auch wenn ich mich vielleicht als Neuling etwas zurückhalten sollte: wenn doch Alsa schon in LinVDR dabei ist, warum packt ihr dann nicht auch gleich noch das Bitstreamout-Plugin mit rein?
    (Gut möglich, daß das eine saudoofe Frage ist - "Bitstreamout braucht noch dies und das und überhaupt" - hab ja keinen Schimmer... würde mir aber persönlich doch seehr weiterhelfen, wenn das zum laufen zu bringen wäre. Und vielleicht gibts ja noch mehr wie mich...)


    Elian

    So, und neuer Statusbericht:
    - das mit hpdarm hab ich erstmal aufgegeben - zur Not steck ich halt ein anderes Lauifwerk rein. Wird schon irgendwie werden.
    - alsa hatte sich wohl auch so installieren lassen, daß ich zumindest mal im Mixer eine Menge hab verstellen können - aber Sound ist keiner rausgekommen.
    Allerdings muß man doch auch noch irgendwie das Bitstreamout-Plugin da reinfriemeln, daß das gehen kann.
    Mir fehlt dazu allerdings irgendwie der Startpunkt. Brauch ich dafür auch wieder ein "Extra-System", um das zu kompilieren für linvdr? Ich habe doch keinen Schimmer...


    Elian

    Hab praktischerweise 2 von den DVD-Laufwerken in 2 verschiedenen Rechnern... also hab ich mal unter Windows CD-Bremse installiert und siehe da: das Laufwerk hat keine einzige Geschwindigkeit, auf die es lockbar ist, für CD und DVD. Könnte mir vorstellen, daß sich deshalb auch Linux beschwert, wenn ich es auf eine Geschwindigkeit für alles locken will.
    Gut, daß ich noch ein weiteres DVD-Laufwerk hier habe... mal das ausprobieren.


    Den Sound werd ich dann einfach mal austesten und mich parallel mal über Alsa schlau machen.


    Elian

    Danke für die Tipps!
    zum AC3-Patch: das Signal kommt jetzt direkt zum J2 aus der DVB-Karte raus, oder? Ohne Umweg über die Soundkarte? Funktioniert das dann auch bei DivX mit AC3-Ton? Andersrum: brauche ich wirklich keine Soundkarte mehr, auch nicht für die Plugins Mplayer, MP3 und VCD? Seehr angenehm... dann kann ich also den Sound aus der DVB-J2 direkt an die Anlage stöpseln...


    und zum CD-Bremsen: läuft das damit bei jedem neustart - oder wo muß ich das noch eintragen, damit das bei jedem Neustart läuft...
    außerdem kommt bei mir nach der Eingabe von
    hdparm -E 2 /dev/hdc nur "input/output error" obwohl mir im Setup eindeutig hdc als DVD-Laufwerk (und ich hab nur eins im Rechner) angezeigt wird. Was läuft da falsch?


    Ansonsten nochmal Danke!!


    Elian

    Hallöchen,


    ich bin seit einigen Tagen dabei, einen ausgemusterten P3-866er zu einem HPTC umzurüsten. Vorher war das alles über meinen guten alten Arbeitsrechner gelaufen - aber Via, Creative, die DVB und dann noch Windows vertragen sich nicht wirklich zu meiner Zufriedenheit.
    Also habe ich hab mir in den letzten Tagen hier ne Menge Postings duchgelesen, um mich mal wieder an Linux zu versuchen - ich habe aber eigentlich keine Ahnung von Linux, deshalb meine vielleicht etwas blöden Fragen...


    Ich habe so diverse Distris auf den Rechner gehauen, und am besten gefallen hat mir doch LinVDR - da ist ja doch schon fast alles dinr, was ich so haben wollen würde.
    Bevor ich aber in die richtigen Tiefen des Systems gehe, hab ich vorher noch ein paar Dinge, die doch dringend gehen sollten:


    1- ich möchte auch DivX und MPEGs über den Rechner aufn TV bringen. DivXe laufen mit LinVDR sogar auf meiner Kiste ruckelfrei in der Standardkonfiguration (hab also nach der Installation nix geändert). Allerdings haben einige DivXe von mir auch AC3-Ton, also Dolby Digital. Das soll natürlich auch in Digital per SPDIF aus dem Rechner in meinen Receiver, der das ganze dann dekodiert.
    Gleichzeitig soll auch MP3 und der Ton von der DVB-Sat-Karte (fullfeatured) digital ausgegeben werden - alles über das eine SPDIF-Kabel. Dazu habe ich bisher intern ein Kabel vom J2 zum digitalen Eingang der Soundkarte (habe wahlweise eine SBLive 5.1 oder eine CMedia-Karte; SBLive wäre mir lieber...) gezogen. Das Signa von der Sat-Karte wird dann durchgeschleift - wird also auch im TV in Dolby gesendet, kommts auch am Receiver an.
    Natürlich passiert an dieser Stelle in der Originalkonfig von LinVDR grad gar nix. Was muß ich tun, um das zu ändern?


    2- wie funktioniert eigentlich Timeshift? Irgendwie fehlt mir der Button dazu - vielleicht bin ich auch nur zu blind oder blöd...


    3- (und eigentlich schon viel zu tief im System drin) wie kann ich denn das Standard-wiedergabeverzeichnis für den mplayer ändern? Ich würde ja auch gerne die (S)VCDs und DivXe Filme direkt von CD anschauen... und dann noch: gibt es eigentlich sowas wie CD-Bremse auch für Linux? Das Laufwerk muß ja fürs Video schauen nicht unbedingt mit seinen vollen x-fach röhren, sondern kann das ja auch gedrosselt und leise tun... wie wird sowas im Allgemeinen bei den Wohnzimmer-PCs unter Linux gelöst?



    Ich bin dankbar über jede Art von Antwort - aber ganz extrem dankbar bin ich, wenn das Ganze dann auch für einen Anfänger verständlich ist... Danke!


    Elian