Beiträge von Hollu2512

    Sorry, mein Fehler:
    Hatte im Zitat das "-n" vergessen, im Befehl stand es aber drin.
    Ich hatte etwas davon gelesen, dass das etwas damit zu tun haben könnte, dass der Port von minisatip andersweitig belegt ist.
    Kann das sein?
    Gruß
    Sven

    Hallo Gerald,
    Da mir einfach das Wissen dazu fehlt, habe ich jetzt erstmal probiert, ob der Server überhaupt läuft.
    Mit

    Zitat

    ./minisatip vlan2:1

    sollte er unter /usr/bin/minisatip starten, gab auch keine Fehlermeldung aus.
    Daraufhin startete ich yavdr neu und bekam im syslog folgende Meldung:

    Zitat

    May 14 18:04:49 BuechnerNAS vdr: [17687] SATIP-ERROR: bool cSatipSocket::Write(const char*, const unsigned char*, unsigned int) Invalid socket

    Ich habe das vdr-plugin-satip über die Konsole installiert, da ich es im yavdr-Webinterface bei den Paketen nicht gefunden habe. Ich habe es auch nicht konfiguriert o. Ä., da ich gelesen hatte, dass es den Server von allein findet.
    Was habe ich denn da wieder falsch gemacht?
    Ich habe einen Netceiver mit vier DVB-S2-Tunern.
    Danke und Gruß
    Sven

    Hallo,
    ich versuche erfolglos minisatip von

    Zitat

    mit dem Reel Netceiver auf meinem x64-Headless-VDR-Server zu erstellen.
    Ich habe im Makefile "NETCVCLIENT=1" gesetzt.
    Beim Ausführen von

    Zitat

    sudo ./configure

    erhalte ich folgendes Ergebnis

    Zitat

    configure: == Checking NETCVCLIENT ==
    checking netceiver.h usability... no
    checking netceiver.h presence... no
    checking for netceiver.h... no

    Und ich weiß nicht genau warum?
    Ich habe, wie von Frodo beschrieben,

    Zitat

    versucht, das ganz hinzubekommen.
    Leider erhalte ich immer beim Versuch, die "libmcli.so" zu erhalten, folgende Fehlermeldung

    Ich habe libxml2 installiert. Ich habe "apt-get build-dep vdr-plugin-mcli" ausgeführt.
    Der Fehler bleibt.
    Weiß jemand Rat?


    Gruß und danke im Voraus
    Sven

    mini73: werde ich auch probieren, bin aber noch nicht dazugekommen
    Frodo: Es sind aktuell 4 Tuner, Symlink ist gesetzt, Parameter (Tuner-Anzahl, Netzwerk-Interface) sind hinterlegt. Eine Reelbox habe ich nicht.
    fkyle: minisatip klingt interessant! Gibt es dafür ein Howto für "Wenigwissende" oder kannst du es mir beschreiben?


    Gruß
    Sven

    Hat leider nichts gebracht!
    Bei "vdrctl" sagte das System, das Link schon existiert. Ich habe die "alte" 50-mcli.conf unter conf.d erstmal gelöscht und vdrctl nochmals ausgeführt. Aber es hat sich nach VDR-Neustart nichts geändert.
    Hier nochmal die komplette Fehlerbeschreibung:

    Zitat

    May 9 21:50:50 BuechnerNAS vdr: [29534] Mcli::TunerSatelitePositionLookup: Pos 1930 not found in Satlist

    Zitat

    May 9 21:50:50 BuechnerNAS vdr: [29534] Mcli::TunerAvailable: No tuner available

    Nochmals die Frage: Gibt es einen Befehl, der mir sagt, wieviele Tuner hardwareseitig verfügbar sind? Bei mir sind 2 Dualtuner eingebaut. Ich habe zwar schon alles 1000x kontrolliert, aber falls ein Kontaktproblem vorhanden ist, wäre es ja schonmal ein Fortschritt zu wissen, welcher Tuner eine Macke hat.
    Gruß
    Sven

    Ich habe mir yavdr0.61 als Headless-(Streamdev-) Server aufgesetzt. Als DVB-S2-Empfänger nutze ich dem externen Netceiver.
    Leider konnte ich das mcli-Plugin in der Paket-Liste im Webinterface nicht finden. Es kann aber über

    Zitat

    sudo apt-get install vdr-plugin-mcli


    aus dem yavdr-Repository manuell installiert werden.
    Dabei wird aber die plugin.mcli.config nicht erstellt.
    Obwohl ich diese auch manuell erstellt habe, kommt jetzt immernoch folgende Fehlermeldung

    Zitat

    May 9 15:10:24 BuechnerNAS vdr: [26917] Mcli::TunerAvailable: No tuner available

    LiveTV funktioniert trotzdem, auch die Aufnahmen funktionieren. Die Syslog wird damit sekündlich zugemüllt.
    Gibt es eine Möglichkeit über putty herauszubekommen, wieviele Tuner aktiv sind? Vielleicht kann ich damit herausbekommen, wo der Fehler liegt.
    Danke im Voraus für jede Hilfe
    Gruß
    Sven

    Stimmt, es macht aber noch Spaß ;)
    Vielleicht kannst du mir dadurch auch bei dem nächsten Problem helfen:
    Wie schalte ich das automatische Runterfahren des Rechners aus? 8o
    Im Webinterface habe ich nämlich nur diverse Shutdown-Möglichkeiten gefunden, aber nicht wie ich diesen unterbinden kann!
    Gruß
    Sven

    Hallo,
    Da das NAS-System keine Grafikkarte besitzt, musste ich mir bei Betriebssystem-Installation auf einem 4pol. seriellen Zugang die Konsolenausgabe anzeigen lassen.
    Dabei wird in Ubuntu mittels "minicom" alles ab Einschalten des Systems (inkl. BIOS, wenn man will) im Konsolenfenster angezeigt.
    Aber wie gesagt: nachdem ich von der langen Leitung runtergegangen bin, habe ich meinen Fehler erkannt und beseitigt.
    Jetzt habe ich an dem NAS zwei Marvell NICs und eine Realtek USB3.0-Netzwerkkarte zur Verfügung und kann endlich mittels putty per ssh zugreifen.

    Ich habe es selbst hinbekommen:
    Der Fehler lag nur daran, dass im Readynas ein 128MB-SD-Speicher als Bootpartition (sda) verwendet werden muss. Mit den richtigen Einstellungen fährt das System jetzt auch hoch und ich kann auf das yavdr-Webinterface zugreifen.


    Ich möchte allerdings auch die darauf abgelegten MKV-Filme als nfs-Freigabe unter "exports" einbinden. Unter /etc/exports ist dies aber auf Dauer nicht möglich. Wo muss ich denn die Freigaben eintragen oder geht das auch mit Simlink?

    Hallo,


    ich möchte yavdr0.6.1 über einen USB-Stick auf meinem ReadyNAS installieren. Den bootbaren Stick habe ich mittels UNetBootin erstellt.
    Um dies durchzuführen muss ich diese Anleitung

    Zitat

    im Groben abarbeiten, um zum Bootmenü zu gelangen.
    Wenn ich dann aber versuche, "yavdr 0.6.1 installieren" auszuwählen, will mir das System immer Standart-Ubuntu installieren. Ich gehe davon aus, dass yavdr die serielle Installationsmethode nicht vorgesehen hat und sich deshalb kein Erfolg einstellt.
    Wo kann ich denn diese Einstellung hinterlegen? Die recht einfach gehaltenene, grafische Oberfläche der Installation kann doch sicher auch über einen seriellen Port ausgegeben werden?!?
    Wenn ich das Image über "dd" auf den Stick bringe, passiert übrigens nach dem Bootvorgang des NAS gar nichts.
    Der Hauptgrund für mich ist der, auch das Webfrontend nutzen zu können. Bei "easyVDR" klappt das nämlich über eine Querinstallation (nach der normalen Ubuntu-Installation) nicht.
    Ginge das bei yavdr? Und wenn ja, wie?
    Da könnte ich mir nämlich weitere Suchereien sparen und das ganze über die yavdr-Paketquellen durchführen.
    NUR: Welches Paket installiert alles notwendige???


    Ich hoffe, mir kann jemand helfen


    Gruß
    Sven


    EDIT (10:44):
    Ich habe mich getraut und die Installation mit Hilfe von UNetBootin trotz Bedenken gestartet: Es werden auch die yaVDR-Pakete installiert. Mal sehen, ob es hinterher läuft. :wow


    EDIT 2 (03.05. 10:24):
    Die Installation schließt erfolgreich ab. Ich kann auch das System hinterher neu starten. Die serielle Konsolenausgabe gibt mir aber immer neu ein "grub rescue>", obwohl ich bei der Installation den MBR erfolgreich beschreiben ließ.
    Jemand eine Idee??? :wand

    Hallo,
    ich habe ein x64-NAS (Atom D525) mit Ubuntu Trusty Server-Version aufgesetzt und wollte gern die yavdr-Quellen benutzen, um dort einen VDR-Server laufen zu lassen. Mit meinem externen Netceiver läuft das auch mit den yavdr-stable-precise-Quellen recht passabel. Allerdings habe ich sowohl im Live-Bild aller Clienten als auch der Aufnahmen vom Server unregelmäßig aber häufig Artefakte. In "syslog" und auch bei "ifconfig" werden keine (Übertragungs-)Fehler angezeigt.
    Komischerweise habe ich im syslog bei einem Client (easyVDR) immer Fehlermeldung in Form von: Sep 17 11:44:20 easyvdr vdr: video: 8:02:22.747+8888 0 0/\ms 182+5 v-buf
    Unter Windows weiß ich nicht, wie ich da Protokolle aufrufen kann.
    Netceiver und ein NIC des NAS laufen im VLAN 2 und der Stream wird über einen zweiten NIC von den Clients gezogen (bei Stream über NIC 1 sind die Fehler auch da).
    Das System ist bei Weitem nicht ausgelastet
    Woran kann der Fehler liegen?
    Gruß
    Sven
    PS: Ich hätte ja gern die yavdr-Testing (Trusty) Quellen verwendet, doch leider funktioniert da das "vdr-plugin-mcli" nicht.

    Hallo,
    mein Headless-Server nimmt mittlerweile verlässlich auf. Streamdev etc. funktionieren auch ordentlich
    Leider ist es mir nicht möglich, die Aufnahmen vom Client aus zu löschen.
    Ich muss jedesmal nach einer Aufnahme die Schreibrechte manuell mit 'chmod' für neue Verzeichnisse vergeben.
    Im Beispiel unten sind die Unterschiede gut zu erkennen.


    drwxrwxrwx 3 vdr vdr 4096 Jul 17 19:48 Elefant,_Tiger_&_Co._(628)
    drwxr-xr-x 3 vdr vdr 4096 Jul 24 19:48 Elefant,_Tiger_&_Co._(629)


    Wie "sage" ich jetzt meinem Server, dass er bei jeder Aufnahme für alle Schreibrechte zulässt?
    Danke im Voraus
    Gruß
    Sven

    Hallo,

    Zitat


    Wozu macht epgd/epg2vdr Sinn, wenn man keine externen Daten benutzt?

    Die Idee hatte ich aus länger zurückliegender Hilfe:
    TVScraper und MarkAd auf Headless-Server


    Nach weiterem Rumschnüffeln kam mir noch die Idee, mal die channelmap.conf anzuschauen.
    Und siehe da: Fast alle Sender waren (sicher mein Verständnisfehler aus der Anleitung im ersten Post) mit "epgdata"-Kennung versehen. Nach Austauschen aller Kennungen zu "vdr:000:0:0" und dem Löschen "unnötiger" Kanäle funktioniert es jetzt wie gewünscht.
    Nur Bilder werden mir nicht angezeigt, obwohl ich auch scraper2vdr installiert habe.
    Da fehlt mir noch der Lösungansatz.
    Vielleicht weißt du ja Rat.
    Gruß
    Sven

    Hallo,
    ich habe mit folgender Anleitung

    Code
    http://www.vdr-portal.de/board16-video-disk-recorder/board99-distributionen/board96-yavdr/121713-epgd-epg2vdr-how-to/

    versucht, EPGD und epg2vdr auf meinem Server (...und später auf den Clienten einzurichten). Ich habe kein epgDATA-Abo, habe aber gedacht, dass sich epgd die Daten (so wie ohne epgd auch) vom DVB-S2-Strom holen kann.
    Nun werden aber im Live-Plugin unter <server-ip>:8008 nur wenige Sender (MDR, Sport1, ProSiebenMAXX und andere Exoten) mit EPG angezeigt.
    Wenn ich mir aber nun unter "epgd-showmerge S19.2E-1-1019-10301" die Daten von "Das Erste HD" aufrufe, werden diese einwandfrei angezeigt.
    Ich nehme nunmehr an, dass die Daten nicht ordnungsgemäß an epg2vdr übergeben werden.
    Kann ich das irgendwo überprüfen und ggfs. korrigieren?
    Unter "/var/lib/vdr/setup.conf" erscheint zum Thema epg2vdr nur folgender Eintrag "epg2vdr.Uuid = 2F0F1AEE-E041-48B3-B032-139F3ACBA7FC".
    Laut

    Code
    http://projects.vdr-developer.org/projects/plg-epg2vdr/wiki

    sollten da doch noch andere Sachen hinterlegt sein. Liegt es evtl. daran?
    Vielen Dank für jede Hilfe im Voraus
    Gruß
    Sven

    USB-Netzwerkanschluss ist da... Aber ich bekomme ihn nicht installiert...
    Die folgende Fehlermeldung erscheint bei jedem "make"-Versuch:


    root@nas-26-CD-04:/usr/local/src/EXTRAS/r8152-2.00.00# make
    make -C /lib/modules/3.0.101.RNx86_64.3/build SUBDIRS=/data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00 modules
    make[1]: Entering directory `/data/.apps/linux-3.0.101-0.40'


    WARNING: Symbol version dump /data/.apps/linux-3.0.101-0.40/Module.symvers
    is missing; modules will have no dependencies and modversions.


    CC [M] /data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00/r8152.o
    In file included from /data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00/r8152.c:27:0:
    /data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00/compatibility.h:31:0: warning: "module_usb_driver" redefined
    #define module_usb_driver(__driver) \
    ^
    In file included from /data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00/r8152.c:27:0:
    /data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00/compatibility.h:57:29: error: redefinition of ‘skb_frag_size’
    static inline unsigned int skb_frag_size(const skb_frag_t *frag)
    ^
    In file included from include/linux/if_ether.h:127:0,
    from include/linux/netdevice.h:29,
    from /data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00/r8152.c:15:
    include/linux/skbuff.h:151:28: note: previous definition of ‘skb_frag_size’ was here
    static inline unsigned int skb_frag_size(const skb_frag_t *frag)
    ^
    make[2]: *** [/data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00/r8152.o] Fehler 1
    make[1]: *** [_module_/data/backup/src/EXTRAS/r8152-2.00.00] Fehler 2
    make[1]: Leaving directory `/data/.apps/linux-3.0.101-0.40'
    make: *** [modules] Fehler 2


    Kann jemand damit etwas abfangen?
    Gruß
    Sven

    Ok, nehme (fast) alles zurück! Die SD-Sender funktionierten rechts gut (fast) ohne Aussetzer. Aber bei den HD-Sendern ist nach ein paar Sekunden das altbekannte Problem. Ich werde mir mal einen USB3.0-GigabitLAN-Anschluss mit Realtek-Chip besorgen und überprüfe mal diese Theorie.
    Bin darüberhinaus aber immernoch gern für andere Ideen dankbar.
    IDEE: Gibt es ein Debian Wheezy-Programm, mit dem ich den Netzwerk-Strom "glätten" kann? Weil: Nach dem NAS-eigenen Diagnose-Programm verliere ich keine Pakete, weshalb mich es wundert, dass es an der Netzwerkkarte liegen soll...
    Gruß und schönes Wochenende
    Sven

    Ich glaube, ich habe die Lösung zufällig gefunden.
    Das Problem liegt sicher an der Marvell-Netzwerkkarte (wie bereits beschrieben)!
    Da das ReadyNAS zwei Netzwerkadapter hat und ich deshalb beide im Verbund (NIC Teaming/Bonding) laufen lassen kann, ist es möglich mittels "Transmit Load Balancing" diese Übertragungsfehler zu minimieren.
    Ein Dauertest steht zwar noch aus, aber die ersten Versuche waren vielversprechend.
    Gruß
    Sven