Beiträge von schmettow

    Hi.


    Bist du sicher, dass dein Player unter Windows richtig funktioniert ;)
    Probier doch mal deine vdr Aufzeichnungen mit mencoder (mplayer) in ein divx zu verwandeln. Wirst dazu aber evtl selbst kompilierten müssen, da die meisten Distributionen (wegen Lizenzrechten) nur verkrüppelte Versionen ausliefern.


    Im Prinzip sollten sich die Konvertierungssskripte auch anpassen lassen, so dass sie mencoder statt transcode benutzen.


    CU M.

    Hi.


    Zitat


    und rufe ich das vdrconvert script von hand auf, fällt die bash in eine endlosschleife mit meldungen.


    Das ist m.W. normal. vdrconvert.sh ist ein Spooler. Das heisst: Es checkt in regelmäßigen Zeitintervall, ob zu einer der Warteschlangen (vdr2dvd, vdr2mpeg, etc) irgendwas hinzugefügt wurde, um dann das passende Konvertierungsskript (vdr2dvd.sh, vdr2mpeg.sh, etc) zu starten. Dazu läuft es tatsächlich in einer Endlosschleife. Das Zeitintervall lässt sich aber in vdrconvert.env einstellen.
    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, macht (rc)vdrconvert in /etc/init.d nix weiter als vdrconvert.sh zu starten, welches dann endlos vor sich hinnudelt.


    Gruß
    M.

    Hi,


    habe bei den meisten meiner mit vdrconvert/vdrsync erstellten DVDs dasselbe Problem (das der Ton hinterherhinkt). Außerdem hat sich vdrsync gelegentlich mal aufgehängt. Hab dann mal ProjectX statt vdrsync.pl zum demuxen verwendet (durch kleinere Modifikationen in vdr2dvd.sh). Ergebnis: Läuft zwar stabil, aber das Problem mit der Asynchronität tritt weiter auf.
    Allerdings benutze ich noch requant zum schrumpfen der Filme, daher kann ich nicht sicher sagen, ob das noch einen Einfluss hat.


    Solange das archivieren auf DVD noch nicht zufriedenstellend läuft gehe ich dazu über die vdr-Aufnahmen so wie sie sind auf DVD zu brennen. Man kann sie leicht durch einen Softlink einbinden und abspielen.


    Gruß M.

    Hi,


    soweit ich mich erinnere, hab ich ziemlich lange rumgefummelt, bis das NVRAM-Wakeup auf dem Epia M10000 funktionierte. Details weiss ich leider nicht mehr so genau, aber worauf du auf jeden Fall achten musst, ist das ein zusätzlicher Start vor dem Abschalten notwendig ist, um die Wakeup-Einträge im BIOS zu aktivieren. Dazu gibt es (irgendwo) einen speziellen Kernel, der den Rechner kurz hochfährt und dann abschaltet. Dazu muss die LILO-Konfiguration angepasst werden.


    Der entsprechende Teil meiner vdrshutdown:


    sudo $NVRAMCMD -DlC /etc/nvram-wakeup.conf --settime=$1


    case $PIPESTATUS in
    0) # all went ok - new date and time set
    sudo shutdown -h now
    EXITSTATUS=0
    ;;
    1) # all went ok - new date and time set.
    #
    # *** but we need to reboot. ***
    #
    # for some boards this is needed after every change.
    #
    # for some other boards, we only need this after changing the
    # status flag, i.e. from enabled to disabled or the other way.



    # For plan A - (Plan A is not supported anymore---see README)
    #
    # For plan B - (don't forget to install the modified kernel image first)
    #


    sudo lilo -R Poweroff
    sudo shutdown -r now
    logger "Rebootin (fake)"
    EXITSTATUS=0
    ;;
    2) # something went wrong
    # don't do anything - just exit with status 1
    EXITSTATUS=1
    ;;
    esac


    Beim M10000 kommt case 1 (erneuter Start notwendig) zur Anwendung.


    lilo.conf sieht folgendermaßen aus:


    timeout = 20
    prompt
    default = Linux
    boot = /dev/hda


    image = /boot/vmlinuz
    label = Linux
    initrd = /boot/initrd
    optional
    root = /dev/hda2
    vga = 0x314
    append = "splash=silent desktop hdc=ide-scsi hdclun=0 showopts"


    image = /boot/bzImage.2.4.20.poweroff
    label = Poweroff
    optional


    Löst das evtl. dein Problem.


    CU
    Martin.