Beiträge von peterm

    der entsprechende Bericht ist Mitte letzten Jahres in der c't erschienen. Solltest Du über die Suchfunktion unter c't-Web-Site finden.


    Grüße
    Peter


    EDIT: Hab gerade selbst nachgesehen:


    Jürgen Schmidt (ju)
    Wunschprogramm
    Linux als Video-Server fürs Haus
    Report, Video-Server mit Linux, VDR, LIRC, DVB, Satelliten-TV, digitaler Videorecorder
    c't 7/03, Seite 196


    Artikel lässt sich sicherlich bei Heise nachbestellen.

    Hi Michael,


    du musst die Zugriffsrechte /dev/dvb/adapter0 (und evtl. auch /dev/dvb...) so setzen, dass auch andere User ausser root drauf zugreifen können (z.B. mit dem Brutal-Kommando chmod 777 /dev/dvb/adapter0 - dann darf allerdings jeder User alles mit dem Device anstellen).


    Wieso das auf einmal nicht mehr funktionierte? Vielleicht hast Du (oder irgendein Programm/Skript Deines Systems) die Zugriffsrechte umgesetzt...


    Wieso der Treiber für die Skystar2 geladen wird? Der wird meines Wissens nach defaultmäßig von make insmod (ich vermute, dass Deine runvdr das benutzt) geladen, damit alle unterstützten Karten laufen. Kann das momentan nicht überprüfen, da ich meinen VDR nicht von hier aus im Zugriff habe.


    Mit den Sound-Slot-Modulen kann ich leider nicht weiterhelfen. Allerdings kann das evtl. auch 'ne ganz andere Baustelle sein, die gar nix mit VDR zu tun hat. Vielleicht hast Du irgend eine Software gestartet, die etwas mit Soundbearbeitung zu tun hat. Ein paar Minuten vorher hast Du laut Logfile eine X-Session gestartet.


    Grüße
    Peter

    Hi,


    es scheint an den Rechten in /dev/dvb/adapter0 zu liegen, vgl. folgende Zeile aus Deinem Log:


    Zitat

    Jan 4 14:18:40 linux vdr[1245]: ERROR: /dev/dvb/adapter0/frontend0: Permission denied


    Mit welchem User startet Deine runvdr den vdr? Unter welchem User startest Du manuell? Sind die Zugriffsrechte für den in runvdr benutzten User von /dev/dvb/adapter0/frontend0 bzw. den Verzeichnissen auf dem Weg dorthin passend?


    Grüße
    Peter

    Hi,


    Zitat

    Original von Nomad
    Bei Suspend to Disk, wie es unter WinXP funktioniert (Hibernation Mode), verbraucht der PC nullkommakeinen Strom. Ich habe den PC immer komplett vom Strom getrennt, wenn er den Inhalt des Speichers auf die Festplatte geschrieben hatte und sich dann ausgeschaltet hat.
    Aber gibt es ein Äquivalent dazu für Linux? Das wäre meiner Meinung nach die interessanteste Methode, um schnell zu booten...


    Es gibt entsprechendes unter Linux als Patch für den 2.4er Kernel. Nennt sich Software Suspend (swsusp). Ein Howto findet sich hier in diesem Forum unter swsusp . Habe das allerdings selbst noch nicht ausprobiert. Sourcen finden sich bei sourceforge.net.


    Meines Wissens nach ist diese (oder eine ähnliche) Mimik im 2.6er Kernel bereits Standard...


    Grüße
    Peter