Beiträge von El Duderino

    Zitat

    Original von Austrian Coder
    Das ist aber net gut so... wenn ich ein ebuild von dem Plugin machen sollte, dann wird in jeder Ebuld-Version immer die aktuelleste Version des Tarball heruntergeladen.
    Das mit den Versionsnummer im Tarball Name ist schon standard, also hallte dich bitte daran :]


    OK, OK, ist gemacht, ich ergebe mich.


    Was die Spache angeht: Have a look on the other plugins ;)

    Zitat

    Original von olafhenkel
    Muss die runvdr denn an sich ne bestimmte Grundstruktur haben, damit das Plugin damit funktioniert ? Oder ist das letztendlich egal ?


    Ich hab da z.B. eine runvdr, die sich dann doch schon nen bisserl extrem von der Standardversion unterscheidet (hat Dirk mir ma zusammengebastelt).)


    RTFM - der vdr-Aufruf ist bestimmt auch bei deiner special-spitzen-extremangepassten runvdr dabei.


    Zitat


    Kann mir nicht so wirklich vorstellen, dass dein Plugin damit zurechtkommt. Oder wie funktioniert dieses Proggi ? Vor allem, was ist mit den netten Parametern, die manche Plugins so brauchen. Man denke da an mp3, mplayer, graphtft und so manch andere.


    RTFM - oder genauer gesagt: wirf doch mal einen Blick in die plugin_setup.conf-Datei. Da kannst du alle möglichen special-super-spitzen Parameter angeben, die du brauchst, auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst.


    Zitat


    P.S.: Hatten wir uns nicht mal drauf geeinigt, ne bestimmte Syntax bei der Vergabe der Dateinamen für Plugins einzuhalten ? :-))) (statt pluginsetup.tar.gz -> vdr-pluginsetup-0.0.3.tar.gz bzw. die Versionsnummer, sonst kommt man da ja mächtig durcheinander)


    In der entpackten Datei und dem darin enthaltenen Verzeichnis sind die Versionsnummern enthalten, der Tarball heisst nur so weil ich zu faul bin, jedesmal den Link auf der Webite zu ändern :)

    Hallöchen,


    wen schon immer das lästige Editieren der runvdr genervt hat, wenn er einmal ein Plugin mehr oder weniger mit dem vdr geladen haben möchte, kann sich hier ein Plugin runterladen, welches genau diese Aufgabe erfüllt - mit Steuerung über das OSD.
    Nach der Installation (bitte readme lesen!) können alle gewünschten Plugins, die auf der Kiste installiert sind, in gewünschter Reihenfolge im OSD unter Einstellungen->Plugins->Pluginsetup auswählen und aktivieren/deaktivieren. Änderungen werden beim VDR-Neustart sichtbar.


    Viel Spaß damit!


    Ein Thread und der Download dazu sind hier zu finden (sorry, habs zuerst in einer "falschen" Rubrik geposted..).

    Zitat

    Original von RavenIV
    servus


    in der readme steht (unter anderem):
    warum legst du die conf-files nicht in das conf-directory des VDR?
    im "vdr-plugin-directory" findet und sucht man die configs im leben nicht.


    gruessle


    Hallo,


    du kannst bei dem Start von dem pluginsetup auch die Konfiguartionsfiles als Parameter angeben und so selbst bestimmen, wo sie liegen.

    Code
    -c FILE,  --cfgFile=FILE  name of configuration file 
        -x FILE,  --exeFile=FILE  name of script file


    Ist glaube ich auch Distributionsabhängig, wo die .conf-Dateien liegen, bie mir liegen viele im .../vdr/plugin directory.


    Gruss
    El Duderino

    Hallöchen,


    wen schon immer das lästige Editieren der runvdr genervt hat, wenn er einmal ein Plugin mehr oder weniger mit dem vdr geladen haben möchte, kann sich hier ein Plugin runterladen, welches genau diese Aufgabe erfüllt - mit Steuerung über das OSD.
    Nach der Installation (bitte readme lesen!) können alle gewünschten Plugins, die auf der Kiste installiert sind, in gewünschter Reihenfolge im OSD unter Einstellungen->Plugins->Pluginsetup auswählen und aktivieren/deaktivieren. Änderungen werden beim VDR-Neustart sichtbar.


    Viel Spaß damit!


    PluginSetup

    Hallöchen,


    ich benutze ein Mediaportal mit AVT-Board und habeüble Probleme mit der Soundqualität über meine DVB-C Karte. Daher wollte ich versuchen, den Sound über die interne Soundkarte des AVT-Boards zu schleusen und von aussen über die Chinch-Buchsen abzugreifen.
    Der Ton wurde dadurch allerdings nur besser, wenn ich das Kabel von der DVB-C Karte zum Line-In der Soundkarte (intern) abziehe und dadurch praktisch die DVB-C Karte abklemme. Als Treiber hab ich die neusten (1.0.2) für die es1938 Soundkarte benutzt.


    Hat irgendwer schon mal versucht, Ton mit den alsa-Treibern zu bekommen? Und das vielleicht schon mal bei einem Mediaportal? Oder einen Lösungsweg für diese schlechte-Ton-über-DVB-c-Karten-Misere, in der sich offensichtlich mehrere Kabel-Anhänger befinden?


    Als Distribution hab ich Helau's Suse 8.0er mit dem VDR, und halt ein Mediaportal mit AVT-Board.


    Viele Grüße
    El Duderino

    Ja, ne HOWTO wäre schön..


    Zitat


    im Verzeichniss vom VDR gibt es eine Datei plugin.html, dort wird schon mal viel erklärt.


    Welches Verzeichnis meinst du? /etc/vdr auf dem VDR? Da finde ich so eine Datei nicht (OS: LinVDR 0.4).


    Gruss
    El Duderino

    Hallo,


    war vielleicht etwas undeutlich von mir. Bei Sourceforge gibt es die Source-Dateien zu Nvram, dabei sind a) Ein Programm, mit dem das Mainboard ausgelesen werden kann und b) wenn du glück hast auch irgendwo die fertigen Einstellungen für dein MB. Wenn du ein AVT-MB (Mediaportal) hast, kann ich dir auch das File zuschicken.

    Hallo,


    nachdem ich jetzt das ganze zum Laufen gebracht habe, gebe ich hier einmal eine HowTo for Absolute Beginners raus - So hat es auf meinem Mediaportal mit LinVDR 0.4 funktioniert:


    1.) Das nvram-Modul von http://www.gmx.net/de/cgi/dfs_…nrpinSMiksMMH10o3oTIDh2XQ runterladen; vielen Dank an matrix79, der sich die ganze Mühe gemacht hat!


    2.) Eine Konfigurations-Datei für das eigene Mainboard beschaffen; einige stehen bei dem Sourcecode von NVRAM bei SourceForge und am besten in /etc/vdr kopieren


    3.) In der Datei /usr/bin/vdrshutdown folgendes ändern:

    Code
    $NVRAMCMD -sl $1
    
    
    in dies:
    
    
    $NVRAMCMD -s $1  -C /etc/vdr/{Name der Mainboard-Konfig-Datei}


    (wenn die Mainboard-Konfig- Datei vorher in etv/vdr/ kopiert wurde


    4.) In /etc/init.d/runvdr folgenden Eintrag ändern:

    Code
    $BINDIR/vdr -L $PLUGINDIR $PLUGINS -v /video0 -c $CONFDIR -w 900 -E /ramdisk/epg.data -s /usr/bin/poweroff.pl < /dev/tty$VDRTTY
    
    
    in dies:
    
    
    $BINDIR/vdr -L $PLUGINDIR $PLUGINS -v /video0 -c $CONFDIR -w 900 -E /ramdisk/epg.data -s /usr/bin/vdrshutdown < /dev/tty$VDRTTY


    5.) Einen Timer programmieren der >= 30 min in der Zukunft liegt, die Kiste ausschalten, im Bios unter Power Management nachschauen, ob der gewünschte Timer gesetzt wurde.


    Viel Erfolg!
    El Duderino

    Zitat

    Original von Bistr-o-Math
    vdrshutdown ist so konzipiert, dass es von VDR bestimmte Parameter erwartet.
    versuch mal dies:

    Code
    vdrshutdown $((`date +%s` + 600 ))


    Das hiesse ja, ich muss das ganze in dem runvdr - Skript ändern müsste. Das wundert mich, weil in dem beitrag von matrix79 der Code so aussehen sollte:

    Code
    $BINDIR/vdr -L $PLUGINDIR $PLUGINS -v /video0 -c $CONFDIR -w 900 -E /ramdisk/epg.data -s /usr/bin/vdrshutdown < /dev/tty$VDRTTY


    Fehlt jetzt in dem Codebabschnitt diese "-s"- Angabe oder mach ich selbst was falsch? Muss ich dem ganzen nvram-Modul eigentlich noch vorher was über mein Mainboard erzählen?

    Ich meinte damit, ob ich noch etwas konfigurieren muss, damit die box vor aufnahmen dann das nächste mal bootet (wenn ich sie vorher ausgeschaltet hatte); ich hörte das was von Mainboard- Configs, die ich noch irgendwo einstellen muss.
    Bringt das nvram ausser dem "wake-up-on-aufnahme" noch irgendwelche Vorteile? 'Tschuldigung für dumme Fragen, ich beschäftige mich erst seit Anfang der Woche mit dem guten Ding...


    Schönen Dank,
    GL