Posts by SledgE

vdr muß mit der option "REMOTE=LIRC" compiliert werden.
die lircd.conf mit den angelernten fernbedienungscodes muß in /etc liegen.
nach dem start von vdr dann die steuerung von vdr anlernen,gegebenenfalls die remote.conf im videoverteichnis löschen bzw. umbenennen.

ext2 muß nach jedem unregulären unmounten des root-filesystems einen integritätsscan machen und die datensicherheit zu gewährleisten.
desweiteren wird so ein scan auch regelmäßig nach einer bestimmten anzahl mounts automatisch gestartet.
ext3 ist ext2 + journal.
hier ist ein scan nicht mehr notwendig, der inegritätscheck dauert nur wenige sekunden.
traut mann dem journal nicht über den weg kann mann aber auch einen scan mit fsck wärend des bootens durch tastendruck erzwingen.
das dauert dann so lange wie bei ext2 auch.
soweit ich gehört habe ist es problemlos mgl., ext2 zu ext3 und umgekehrt zu konvertieren.

oder so:

1. ordner "vtx" im wurzelverz. anlegen falls nicht schon geschehen.

2. /etc/fstab editieren und folgende zeile einfügen:
"tmpfs /vtx tmpfs size=64m 0 0"

damit wird eine ramdisk von 64mb eingerichtet und in das verz. /vtx gemountet.

der ramdisk-support im kernel muß aktiviert sein.

ob es funzt hängt von der beschaltung der com-schnittstelle des mainbaords ab.
an einigen boards ist die spannung an RTC zu niedrig.
das es bei dir klappt bedeutet nicht das dies immer so ist.
an den beiden von mir bisher genutzten boards hat es jedenfalls nicht gereicht.
ich verwende deshalb eine modifizierte schaltung ohne spannungsabfall vor dem ir-ic.

PS: Das tal zwischen rhön und rennsteig muß ganz in meiner nähe liegen.

verrätst du es mir genau?

ich stimme steinsursel zu.
http://www.lirc.org/receivers.html
diese schaltung des seriellen ir-empfängers ist nicht gut ausgelegt und funktioniert auf vielen pc's nicht.
der spannungsregler 78L05 ist ebenso wie d1 völlig fehl am platze da die versorgungsspannung an RTS offtmals zu niedrig ist.
über diese beiden bauteile fallen mindestens 1,7v spannung ab.
dadurch liegen dann weniger als 5v betriebsspannung am ir-sensor-ic an weswegen dieses nicht mehr funktioniert.

du solltest nach möglichkeit den ir-empfänger erstmal testen.
unter windows könntest du das z.bsp. mit dem prg. "Girder" machen.
mann kann auch das ausgangssignal DCD mit einem multimeter messen um zu beurteilen,ob hier beim bestrahlen mit der fb impulse anliegen.

softwareseitig gibt es ebenfalls einige fallstricke.
die versorgungsspannung bekommt der ir-empfänger nicht durch das einschalten des rechners sondern durch aktivieren der com-schnittstelle.
ob das auch tatsächlich klappt kann mann durch spannungsmessung wie oben beschrieben prüfen.
damit lirc die com-schnittstelle wie erforderlich steuern kann muß der normale kerneltreiber zuerst deaktiviert werden damit lirc seinen treiber einpflanzen kann.
dazu ist es erforderlich,das im linuxkernel die treiber für die com's als modul eincompiliert sind.
das ist aber leider nicht die defaultkerneleinstellung.
hubertus sandmann umgeht das mit einem kniff aber ob der immer so funktioniert oder nur bei suse weiß ich nicht.

bitte genauer beschreiben.
die kanäle sind anwählbar aber das bild bleibt schwarz?
sat oder kabel?
wenn sat,welche konfiguration der anlage(universal-lnb direkt angeschlossen oder mehrteilnehmeranlage über multiswitch?)?
besteht die möglichkeit,sich von bekannten/nachbarn mal einen normalen digitalreceiver zum testen zu borgen?

das kvdr/xawtv nicht mit budgetkarten funzen wußte ich nicht.
klingt aber irgendwie logisch da diesenn karten ja der av7110 und der saa7146 fehlt.

damit kvdr den vdr über netzwerk kontaktieren kann muß du erst die datei svdrphosts.conf im videoverzeichnis anlegen.
eine beispieldatei befindet sich im vdr-verzeichnis.
in dieser datei dann noch localhost (ip 127.0.0.1) durch entfernen des "#" aktivieren.
danach klappts auch mit kvdr und dem anlernen der steuerung.

wird das alphacryptmodul überhaupt vom dvb-treiber unterstützt ??
die unterstützung für ci-decodermodule ist unter linux leider wesendlich eingeschränkter als unter windows mit tt-treiber.
für das "neue premiere" ist auch ein patch der firmware des alphacryptmodules von mascom herausgebracht worden.
eventuell muß zuerst diese neue firmware geflasht werden damit es mit vdr funzt.

TBE: danke für deinen beitrag.
diese zusammenhänge waren mir bisher nicht klar.

wegem beschädigten composite-tv-out meiner dvb-s bin ich auf die drei anderen videosignalausgänge ausgewichen.
ich habe einen j2 - scartadapter gebaut,scart pin16 (BLNK) ist umschaltbar augeführt (0V / 2V).
ich habe damit erfahrungen mit drei verschiednene tv's gemacht.
die videokabellänge beträgt 3m.

#1: 10 jahre alter nordmende der oberklasse,70cm,beherscht schon yc+rgb
#2: 5 jahre alter philips portable,36cm
#3: 1 monat alter beko(neckermann),70cm,50hz

#1 bringt beste bildquallität im rgb-modus,farbregler des tv ist wirkungslos.
#2:bringt das mit abstand beste bild von allen tv's im rgb-modus,könnte absolut nicht besser sein,yc bringt ausgefranste senkrechte kanten bei kontrastarken farbübergängen,auch hier ist im rgb-modus der farbregler ohne funktion.
#3:bringt das beste bild im yc-modus wobei der farbregler funktioniert,im rgb-mod ist das bild kontrastarm und flau,max. kontrasteinstellung hat keine ausreichende wirkung für optimale helligkeit.

fazit:auf den drei von mir getestetten tv's bringen 2 mit rgb die beste bildquallität,der dritte (und brandneue) allerdings im s-video-betrieb.
im rgb-mod hat bei keinem der drei geräte die farbeinstellung funktioniert.
ist das eigendlich generell so?
insgesammt bin ich sogar etwas froh das ich meinen composite-out beschädigt habe.
dadurch bin ich zu rgb gezwungen worden und nun habe ich mit dem selben tv eine bildquallität,die wesendlich besser ist als sie vorher mit composite war.
ich kann nur jedem empfehlen,die möglichkeiten seines tv's zu erproben denn es loht sich.

viele sender,darunter die meisten privaten in deutschland,senden in 480x576.
nach dvb-norm haben die sender die wahl zwischen 352x288,480x576,528x576,544x576,702x576 sowie 720x576.
je niedriger die auflösung desto geringer kann die durchschnittliche datenrate für die ausstrahlung sein was die kosten senkt.
außerdem verlangt hollywood angeblich von der ausstrahlungsquallität abhängige lizensgebühren,je schlechter die quallität von bild+ton desto "preiswerter" für die tv-sender.

ich würde gerne ein paar tests machen.
dazu muß ich erstmal einen solchen auflösungswechsel mitschneiden.
wann habe ich denn dazu gelegenheit?
gibt es eine bestimmte uhrzeit/tag ?

ok,dann ist das ganze wirklich nicht sehr nett
so ein pvas-log habe ich noch nicht gehabt.
du kannst solche problemaufnahmen natürlich mit virtualdub fehlerfrei konvertieren.
der aufwand ist natürlich deutlich höher als mit vidomi.
du müßtest die aufnahme abschnittsweise konvertieren und am schluß die segmente zusammenschneiden.
da mann nur an einem keyframe exakt schneiden/mergen kann ist die schnittgenauigkeit auch nicht gut.
das wäre aber immerhin eine mögliche lösung.

schMA: wenn du in vidomi die auflösung auf 480x576 skalierst müßte die aufnahme doch fehlerfrei konvertiert werden,oder?
ich nutze selber pvas+vidomi seit langer zeit,ein wechsel der auflösung innerhalb eines filmes ist mir aber bisher noch nicht untergekommen.

kann ich leider nicht.
#1: nach einer passenden "channels.conf" gogglen und aus dieser die gewünschten kanäle per texteditor in deine eigene channel.conf übernehmen.
#2:falls windowsrechner mit dvb-karte zur hand, tv-prg. "multidec" nutzen.
über taste "w" oder"q" kommt mann in das untermenü für die kanäle.
auf einen kanal schalten und dann "programminfos" anzeigen lassen.
hier stehen alle parameter und pid's welche mann benötigt und sich die sender per texteditor in die channles.conf selber einzutragen.
erklärung der einzelnen parameter in der channels.conf findet mann in den manpages zu vdr oder durch quervergleich mit bekannten anderen tv-sendern.
benötigt werden frequenz,symbolrate,videopid's,audiopid's sowie "sid".

du kannst bis dahin auch einfach deine kanalliste modifizieren.
alle unterkanäle trägst du einfach als eigenständige sender ein.
das ist im allgemeinen auch praktischer und schneller beim umschalten als sich erst über ein untermenü zum gewünschten kanal zu hangeln.
nachteil ist das es keine automatisches update gibt falls premiere mal wieder die frequenzen ändert.

je nach ir-sensor-ic gibt es low-active und high-active.
high active bedeutet low-pegel im ruhezustand und gepulste high-signale im aktiven zustand.

ist das lirc-kernelmodul (ersetzt das defaultmodul der com-schnittstelle) überhaupt geladen?
wird mit dem befehl "lsmod" das lirc-serial-modul angezeigt?

danke für die antwort.
nvram-wakeup habe ich bisher noch nicht genutzt.

was ist ein "poweroff-kernel" und wozu dient er?

schön wenn ich helfen konnte.
ich habe damals beim bau meines ir-empfängers den festspannungsregler weggelassen und stattdessen drei in reihe geschaltette led zur spannungsstabilisierung hergenommen.
eine led schaut aus dem gehäuse so das ich sehen kann ob der ir-empfänger auch aktiviert ist.
diese schaltungsart garantiert sichere funktion ab ca. 4,8v,die originalschaltung mit 5v -festspannungsregler benötigt dagegen mindestens 6v um korrekt zu arbbeiten.
dies ist aber bei vielen com-schnittstellen nicht gegeben.