soweit ich weiß gibt es doch größere hürden für das direkte transcoden von mpeg4->mpeg2/1.
aus diesem grund wurde die entwicklung für mplayer,wo das vorgesehen war, auch eingestellt.
mplayer bietet stattdessen den sehr schnellen echtzeitencoder lavc an.
das skallieren und zufügen von schwarzen rändern,was ja den ausgleich des overscannings des tv bewirken soll,beherscht mplayer sowieso.
ich nutze das schon seit 2 jahren.
für ordendliche quallätät muß es aber schon eine cpu in der leistungsklasse eines athlon mit 900 mhz oder mehr sein.
Posts by SledgE
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das liegt darann das vidomi die auflösung nur runterscalen aber nicht hochscalen kann.
wenn du also zum beispiel eine aufnahme in 480x576 hast und li/re noch 8 pixel cropst kannst du das video nicht mehr mit 480 pixel ausgeben sondern nur noch mit 464.
ein hochscalieren macht ohnehin nur qualitätsnachteile und bei divx ist mann nicht wie bei vdr/svcd/dvd an bestimmte bildauflösungen gebunden.
beachte aber,das breite und höhe jeweils ganzzahlige vielfache von 16 sind da deine videos sonnst nicht iso-mpeg4-kompatibel sind.
isokonforme mpeg4-videos von divx/xvid können später mal mit allen hardwaredecodern für mpeg4 abspielt werden.
ich verwende meist kein resizing und wenn dann mit fester pixelgröße von 528x576.
wirf auch mal einen blick ins vidomiforum,leider ist es etwas unstrukturiert. -
hier noch einige hinweise.
vidomi ist unter gpl veröffendlicht.
der entwickler widmet sich seit einiger zeit allerdings anderen projekten so das es seit längererem kein update von seiner seite gegeben hat.
es existieren aber patches,insbesondere um vidomi kompatibel zum neuesten XviD-codec zu machen.
desweiteren wurde der deinterlacer stark verbessert sowie die geschwindigkeit im yv12-mode deutlich erhöht.
im audiobereich wurde ein kleiner bug in zusamenhang mit lame gefixt sowie dynamikkompression als zusätzliche option eingeführt.
http://www.vidomi.org/1: vidomi v 0.469 saugen
2. patch saugen ,readme lesen und drüberinstallieren.
als mpeg4-codec kann ich XviD empfehlen,hat zukunft auf allen plattformen und ist quallitätsmäßig ohnehin die beste wahl.
das lesen eines AKTUELLEN howto's wäre allerdings empfehlenswert. -
damit das mit der fb über die dvb-s klappt muß erstmal im dvb-treiber die configdatei für deine verwendette fernbedienung aufgerufen werden,so wie niclot das beschrieben hat.
es gibt defaultdateien für philipsfernbedienungen(rc5), galaxis und technisat und hauppauge wenn ich nicht irre.
je nachdem welchen fb-typ verwendet werden soll muß die richtige verwendet werden.
der dvb-treiber liegt normalerweise in /usr/local/src....
falls du den neuen linuxkernel 2.6 verwenden solltest mußt du in den kernelsourcen suchen da der dvb-treiber hier zum kernel gehört.
wenn mit dem test wie von niclot beschrieben das ganze arbeitet muß nur noch die runvdr so angepaßt werden,das das fb-plugin mit den richtigen optionen gestartet wird und schon arbeitet dein vdr auch mit der fb zusammen.
ich habe das mal bei einem bekannten eingerichtet,bin mir aber nicht sicher ob ich was wichtiges vergessen habe da ich selber lirc benutze. -
umständlicher gehts nicht mehr?
sorry aber das ist doch ein workaround aus der steinzeit.
ich mach das seit ca. 2 jahren so:
-mit pvas in einen regelkonformen mpeg2-stream überführen
-mit VIDOMI komprimierenvidomi hat keinerlei probleme mit audiosynchronität,kann in jobs mehrere filme nacheinander verarbeiten,ist multiprozessorfähig und kann über cluster im rechnerverbund über netzwerk verteilt rechnen.
croping,scaling,deinterlacing,2pass mit automatischer bitratenberechnung ,eingeschränkter schnitt, -ist alles integriert und funktioniert auch zuverlässig.
vidomi läuft mit einigen einschränkungen auch mit hilfe von wine unter linux,eine echte linuxversion gibt es leider noch nicht.
für linux ist aber eh mencoder besser weil erheblich schneller,nur leider fehlt hier ein vernünftige gui und kommandozeile ist nicht jedermanns sache.bei pvas sollte mann immer noch die version 2.030 verwenden.
die neuen rc-versionen erzeugen teilweise noch recht fehlerhafte streams,auch die rc6-version. -
ich verwende ein asrock k7s8x-e+ ( sis748 ) und damit funktioniert acpi+apic problemlos unter kernel 2.4.23.
das powermanagment des athlon über idle-calls sowie nvram-wakeup funktionieren ebenfalls einwandfrei.
das chipset hat 6 int-signale,ob mehr als 4 für die pci-steckplätze beschaltet sind weiß ich bisher nicht.
virtuell scheint es damit unter linux 32 irq's zu geben.
die pci-performance der sis-chipsets ist ja wie bekannt sein düfte sowieso spitze.
allerdings habe ich keine persönlichen erfahrungen mit mehreren dvb-karten oder vollbestückung aller 5 pci-slots damit gesammelt. -
@ Boergen: danke !
ich freue mich schon auf die kernel 2.6-story.
die wird bestimmt nicht weniger interessant.PS: damit der ton geht muß mann erstmal einen mixer starten und die lautstärke aufdrehen denn die ist default auf 0 voreingestellt.
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nun ich hatte ja vorher auch ein k7s5a und nicht wenige probleme damit.
unter anderem hat es mir in einem jahr zweimal die partitionen zerstört und war auch sonnst alles andere als stabil,zumindest unter win.
trotzdrem sehe ich die schuld eher bei der(nicht vorhandenen?) quallitätskontrolle von ecs als beim sis-chipset denn nach all den rechergen im inet scheint das beim k7s5a glückssache zu sein.
trotzdem habe ich mir wieder ein board mit sis-chipset gekauft den sis ist zur zeit sowohl auf der intel als auch auf der amd-plattform technologisch führend.
das problem sind die mainbaordhersteller welche die sis-chipsets auf der amd-plattform meiden oder höchstens umgelabelt in den europäischen markt bringen.
da die mainbaordhersteller absolut abhängig von den chipsetherstellern sind könnte mann ja so einiges vermuten woran das liegen könnte.
mann erinnere sich an die geburt des athlon als die cpu's überall verfügbar waren aber die mainbaords nur unter der ladentheke gehandelt wurden.
desweiteren sind mir auch noch keine chipsetbugs bekannt geworden im gegensatz zu via und nvidia.
ein wichtiger punkt war auch die problemlose unterstützung unter linux,egal ob agp,ide,usb,sound oder netzwerk.
wenn dann auch noch performance und stabilität stimmen,hey was will mann denn mehr ? -
ich habe seit 3 wochen das asrock k7s8x-e+ im einsatz.
http://www.asrock.com/product/product_k7s8xe%2B.htm
gegenüber meinem exemplar des ecs k7s5a ist dieses board eine echte wohltat.
der preis lag bei 56 eur incl. versandkosten.
was mir so aufgefallen ist:positves:
- hochwertige platine mit durchdachtem layout und schutzlacküberzug,saubere lötstellen,großzügiger northbridgekühler mit wärmeleitpaste aufgesetzt,ide-stecker optimal platziert,umfangreiches zubehör für diese preisklasse (die sata-kabel allein kosten schon mindestens 10 eur).
- das board besitzt die 4 schraubenlöcher um den prozessorsockel was für manche cpu-kühler notwendig aber leider nicht selbstverständlich ist.
- sehr gute performance (mit dem richtigen bios),performance liegt in diversen benchmarks nach etwas hinter dem nforce2 aber vor allen viachipsets.
- nvram-wakeup funktioniert tadellos mit reboot,uhrzeit und tag werden unterstützt aber keine monate, mein configfile kann von der homepage gesaugt werden.
- powermanagment des athlon funktioniert tadellos nachdem ein spezielles register der northbridge gesetzt wurde(unter win mit wpcrset,unter linux mit athcool), die stromaufnahme meines rechners sinkt damit unter vdr von 105w auf 70w,unter win98 von 95w auf 55w im ruhezustand.
- keine probleme mit dem sis 748+ 964-southbridge unter beiden os,linux 2.4.23 erkennt den ide-controller korrekt
- suspend to ram funktioniert auf anhieb unter win98se
- onbaordsound und onboardnetzwerk funktionieren unter beiden os einwandfrei
- bisher ausgezeichnette stabilität und durchaus übertaktungsfreudig
negatives:
- das gedruckte handbuch ist vielsprachig und in kurzform,ausführlichere infos gibts erst als pdf-handbuch auf der cd was besonders bei der installation auf sata ärgerlich sein kann wenn mann keinen zweiten pc in reichweite hat.
- asrock scheint das baord per bios etwas zu bremsen. einige zeitgenossen vermuten mann wolle den hauseigenen asusbaords performancemäßig keine zu große konkurenz machen.defakto läuft das baord mit angezogener handbremse wenn mann eines der 3 bisher erschienen offiziellen biosversionen verwendet.
für anwender die das mitbekommen bietet asrock unter der hand über ihren service "betaversionen" der biose an.
diese besitzen zusätzliche funktionen wie den "performancemode" oder wählbare memorytimings.
mit einem solchen bios steigt der speicherdurchsartz gleich mal um 12% an. - das athlon powermanagment sollte praktischerweise im bios aktivierbar sein.
- der cmos-clear-jumper sitzt direkt unter dem floppyanschluß so das er durch das kabel verdeckt wird.mann kommt trotzdem noch rann,außerdem wird er auch nur nach einem biosflash benötigt.
- zwischen dem steckplätzen für die speichermodule und dem agp-slot geht es eng her.
mann kann gerade noch so ein speichermodul wechseln ohne die agp-karte ausbauen zu müssen. - die treiber auf der downloadseite von asrock sind teilweise über ein jahr alt. wer bescheid weiß steuert sowieso direkt die supportseiten von sis und c-media an aber die anderen user werden mit uraltversionen abgespeist.
- nur 2-phasen-schaltspannungsregler für die corepsannung der cpu und relativ wenig kapazität der siebkondensatoren.
das bewirkt eine etwas schwankende corepsannung und begrenzt den erfolg von extremoverlockern aber dazu ist das baord ja auch nicht gemacht.
dafür machen die kondensatoren in der quallität zumindest dem anschein nach einen guten eindruck was für eine ordendliche lebensdauer sorgen sollte. - nur noch eine com-schnittstelle,manche vdr-ler benötigen aber zwei stück.
hier wäre mann dann gezwungen sich einen usb-ir-sensor zuzulegen welcher von lirc unterstützung findet oder über den ir-eingang der dvb-karte zu gehen.
unterm strich finde ich dieses mainbaord sehr gut für den vdr geeignet.
auch für eine gamemaschine geht es gut ab,die performance ist beträchtlich höher als vorher mit meinem k7s5a.
den bios-alzheimer-bug an dem fast alle ecs-boards leiden bin ich nun auch endlich los. -
lola da verwechselst du jetzt aber was.
das j2 nur einen massepin hat ist auch richtig so den audio und video haben nunmal eine gemeinsames massepotential auf der karte.
kritisch wird es höchstens wenn das angesteckte kabel zu lang ist.
der tuner ist übrigens sowieso über ein erdungsband mit dem slotblech und damit dem gehäuse und erde fest verbunden.
ein zusätzliches erdkabel ist deshalb überflüssig. -
wozu eine extra leitung zum erden ??
der pc ist doch wegen seinem metallgehäuse zwangsweise über den netzanschluß geerdet.
alle was es braucht ist den mantel (schirm) des scartkabels/adapters mit dem pc-gehäuse zu verbinden und so einen potentialausgleich zwischen pc-masse und tv-chassis zu erreichen.
allerdings könnte das prb. auch am tv liegen.
ich habe 3 tv's bei mir mit meinem selbstgebastelten scartadapter getestet und nur einer hat ordendliches bild über s-video geliefert.
beim den beiden anderen waren senkrechte kannten im bild ausgefranst und das bild subjektiv sogar schlechter als über composite.
vermutlich hat es was mit der amplithude der s-videosignale zu tun.
ob es am tv oder am der dvb-karte kann ich nicht sagen. -
nach der cpu-auslastung kannst du nicht gehen denn die engstelle liegt irgendwo anders.
den lavc-encoder ruft mann besser mit einem quallitätsparameter auf anstatt die max. datenrate zu begrenzen.
anstelle von lavc=9000 nimmt mann besser lavc=3 (bei ganz schneller hardware auch 2),die ergebnisse sind so viel besser und ich konnte damit früher auch auf einen alten 950mhz-athlon schon meine divx mit 480x576 in sehr ordendlicher quallität anschauen.zweite möglichkeit für dein problem wären irgendwelche hintergrundprogramme die beim starten dann zu rucklern führen.
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Garfield44: obwohl du markenspeicher verwendest würde ich trotzdem mal einen speichertest mit memtest86+ machen.
du schreibst selber das der zeitpunkt des einfrierens absolut unterschiedlich ist und nicht in direkten bezug zu irgendeinem programm steht was gerade gestartet wurde.
das weißt aber nunmal auf speicherfehler hin.
linux ist da wesendlich empfindlicher als win weil der kernel immer versucht,den ganzen zur verfügung stehenden ram zu nutzen und sei es nur als datencache.
http://www.memtest.org/
am besten den floppyinstaller saugen,damit eine fd erstellen und dann damit den rechner booten. -
ich habe das board noch nicht in meinem rechner aber soundtreiber für linux gibts unter http://www.cmedia.com.tw/e_download_01.htm ,
du benötigst die treiber für den CMI 9739.
der kernel sollte auch nativ ohne extra treiber diesen onboardsound unterstützen,ist zumindet bei dem cmi 9738 auf meinem ecs k7s5a so.
onboard-lan-treiber gibt es direkt von SIS für linux.
http://www.sis.com/ -
das liegt einfach darann das die geräte keinen erdleiter mehr haben und ihre chasis deshalb nicht mehr untereinander verbunden sind.
dadurch besitzt jedes gerät ein unterschiedliches massepotential.
einzige ausnahme ist der pc dessen masse mit dem erdleiter fest verbunden ist.
daraus resultieren die gemessenen potentialspannungsdifferenzen. -
wieso outen?
ich denke das liegt einfach an fehlendem interesse.
die männliche fraktion interessiert sich halt wesendlich mehr für technik und deren spielereien.
ergo gibt es entsprechend weniger frauen zu finden.
männer brauchen ihre spielzeuge zum glücklichsein.
frauen sind einen schritt weiter,sie (ge)brauchen ihre männer. -
jaja aber da vdr schon die dvb-karte belegt kann sie nicht mehr von mplayer dirtekt genutzt werden.
aus diesem grund gibt es ja das vcd/dvd-plugin. -
für eine brauchbare nutzung von mplayer über vdr brauchst du mindestens eine 1 ghz-cpu.
wenn es nur um vcd/svcd geht dann nutze das vcd-plugin für vdr.
bei korrekter konfiguration müßte das auch auf deiner hardware flüssig laufen. -
magnetische wechselfelder kann mann nur mit weicheisenblechen teilweise abschirmen.
festplatten besitzen so etwas nicht.
trotzdem dürfte es keine probleme geben. -
benutze mal pvas 2030.