um die lnb-spannung nachzumessen muß vorher eine tv-software gestartet werden.
wie schon von den anderen mehrfach geschrieben mußt du dabei einen kurzschluß unbedingt vermeiden.
du kannst auch,falls zur hand, einen satfinder in die antennenleitung einfügen.
fehlt die spannung für den lnb so funktioniert auch der satfinder nicht.
Posts by SledgE
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randy aus dem forum kann dir sicherlich weiterhelfen.
hast du mal die vermutlich defekte karte in einem anderen pci-slot probiert?
wenn die 12-v spannung fehlt ergibt sich zum bsp. das von dir geschilderte fehlerbild.
am äußeren rand der karte findest du einen einzelnen drahtwiderstand.
schaue dir den mal genau an.
sind dort spuren von verdampften material auf der leiterplatte zu erkennen?
sieht dieser widerstand verbrannt aus? -
wie schaut's denn mittlerweile aus?
wenn der poweroff immer noch nicht geht liegt das vermutlich an deinem kernel und/oder der acpi/apm-konfiguration. -
einfaches zusammenschalten geht nunmal nicht.
entweder du beschränkst dich bei einem deiner beiden geräte auf s-video oder composite oder du brauchst so einen elektronischen rgb-umschalter.
du könntest dir auch etwas mit einem 4-poligen wechselschalter zusammenbasteln aber dann müßtest du immer selber per hand umschalten.
edit: obwohl,da kommt mir gerade eine idee.
wenn mann für diesen 4-fach wechselschalter ein geeignettes relais nehmen würde und nun ein entsprechendes schaltsignal vom vdr ODER dem dvd-player zur auslösung benutzt würde das dann auch automatisch gehen.
so eine signal bietet der dvd-player ja an seiner scartbuchse an um den fernseher automatisch auf av-eingang umzuschalten.
eine platine und einige lötarbeit wären für das ganze aber notwendig. -
die switchspannung vom pc abzunehmen ist ne gute idee.
diese tochterswitch-steckerleisten funktionieren nicht immer am pc,insbesondere wenn noch weitere geräte mit standby-stromaufnahme dazukommen.
wenn es schief läuft kommt es zu ständigem,periodischen ein/aus-schalten.
ich würde ein schutzisoliertes releais mit zweipoligem umschalter bevorzugen,welches von einer der pc-versorgungsspannungen geschaltet wird. -
die lnb-versorgungsspannung der dvb-s-karten ist schwächlich.
deswegen gibt es immer wieder probleme mit passiven multiswitches.
außerdem kommt es zu starker erhitzung des spannungsreglers LNBP13SP/16SP was schonmal dazu führen kann,das in seinem umfeld der schutzlack verbrennt und tiefbraun wird.
ein aktiver multiswitch mit eigener stromversorgung ist deshalb empfehlenswert.
ohne multiswitch sollte mann auf eine geringe stromaufname des lnb's achten,es gibt da durchaus größere unterschiede. -
wieviel aufnamezeit auf die platte passt hängt von den tv-sendern respektive ihrer datenrate ab.
die meisten sender bringen im mittel 400-500 kbyte/s auf die platte.
einige wenige senden in (fast)dvd-quallität und dann sind es schon um 900kbyte/s.
am unteren ende gibt es aber auch unter 250kbyte/s,vornehmlich bei den schmuddelsendern. -
ogawoga: deine idee finde ich nicht schlecht.
ich denke sie ist effizient,preiswert und mit relativ geringem aufwand nachzubauen.
ich glaube das mache ich später auch so wenn die karte in den geschlossenen vdr kommt.
im pc-tower sind zusätzliche kühlmaßnahmen dieser art nicht notwendig,
wichtig ist nur die wärmleitpaste unter dem tunerblech.
desweiteren wirkt es wunder,wenn mann den pci-slot unter der karte frei läßt und das lostblech herausnimmt.
die dort aufgrund des luftunterdrucks im pc-gehäuse einströmende kaltluft senkt die temperatur des tuners und der schaltspanngsregler beträchtlich ab. -
du meinst sicher den tuner.
dazu müßtest du die blechnase entfernen und dann irgendwie in die aussparung einen speziellen wasserkühler aufsetzen.
ob sich das alles lohnt,naja.
wichtiger wäre der spannungsregler für die lnb-versorgungsspannung denn dieser wird extrem heiß,besonders wenn noch ein passiver multiswitch in der satanlage hängt.
braun gefärbter schutzlack an den lötstellen des spannungsreglers ist ein hinweis für kritische temperaturen,hier sollte mann unbedingt die kühlung verbessern. -
wasserkühlung kann absolut geräuschlos sein.
ich habe selber seit jahren eine selbstgebaute am wohnzimmer-pc hängen.
bei den dvb-karten rechtfertigt der aufwand aber nicht den nutzen da es im gegensatz zu einer cpu-wasserkühlung gleich mehrere zu kühlende bauteile auf jeder dvb-karte gibt.
ein effektives kühlen der spannungswandler ist ohnehin nicht möglich ohne diese abzulöten und extern zu montieren.
meine (noch zu bauende) vdr-box wird wohl eine wasserkühlung bekommen,die dvb-karten werden allerdings mit luft gekühlt werden.
ich will dazu ein geschlossenes lüftkühlsystem innerhalb des gerätes verwenden.
es wird keine lüftungsschlitze oder dergleichen geben,die wärmeabgabe erfolgt über das wasser zu dem wärmetauscher,welcher im luftstrom des netzteillüfters liegen wird.
der netzteillüfter wird dann die einzige geräuschquelle nach ausen hin sein. -
vdr-videoverzeichnis(e) auf einer windows fat32-partition ?
wenn ja wurde vergessen,vdr mit der option "VFAT=1" zu compilieren und es ergibt sich das beschriebene fehlerbild. -
hab ich früher auch mal so gesehen.
bei intel funktionierte eben einfach das powermanagment der cpu.
bei vdr ist das natürlich sehr praktisch da er ja die meiste zeit nur mit geringer cpu-last läuft.
mittlerweile ist das aber anders.
mit "funktionierenden" pm steht der athlon nicht mehr zurück.
setzt mann gar noch einen m-typ ein oder moded seinen t-bred wird es noch besser.
das asrock k7s8x-e+ ist mein erstes board bei dem das auch funktioniert.
der p3 bringts leider nicht mehr wenn moderne codecs zum einsatz kommen.
1 ghz ist zu langsam für b-frames und q-pel bei hohen auflösungen.
spätestens wenn in zukunft huf.264 eingesetzt werden wird geht nichts mehr. -
schön das es jetzt auch wieder mit libav geht.
mal sehen welcher der beiden codecs beim abspielen die geringere cpu-last erzeugt. -
ich bin auch kein experte aber ich hatte das selbe problem wie micmac.
ich war einfach davon ausgegangen das vorher kein xvidcodec installiert war/ist sondern einfach nur mplayer.
in diesem fall muß mplayer nach der xvid-installation neu compiliert werden da ansonnsten die xvid-libs nicht genutzt werden.
desweiteren ist mir aufgefallen das die einzelnen xvid-versionen libs mit unterschiedlichen dateinamen anlegen.
wie mplayer reagiert wenn mehrere versionen vorhanden sind weiß ich nicht da ich meine alten versionen vorher deinstalliert habe.
für den neuen xvid-codec muß mann glaube ich auch mplayer1.03 nehmen,ansonnsten wird xvid nicht erkannt.
vorher habe ich meine xvids ebenfalls mit ffmpeg abgespielt.
das ist halt die defaulteinstellung und lief ja auch prima.
nun muß halt der xvid-codec benutzt werden.
bei mir mußte ich dazu noch die codecs.conf editieren.
ich habe einfach für ffmpeg den fourCC-tag XVID herausgenommen.der neue xvid-codec ist wirklich spitze,kann ich nur jedem empfehlen.
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der libavcodec von mplayer,zu dem auch ffmpeg gehört,können das neue xvid noch nicht abspielen.
du mußt deshalb einen aktuellen xvid-codec für linux installieren und danach mplayer nochmal neu compilieren.
xvid-sources besorgen und entpacken.
in ordner /build/generic wechseln
./configure
make
make installnachdem das configurescript von mplayer durchgelaufen ist kontrollieren,ob xvid korrekt erkannt wurde,danach compilieren.
geht die wiedergabe dann immer noch nicht mußt du deine codecs.conf updaten.
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soweit ich weiß gibt es bisher kein suspend to ram unter linux.
unter win98se funzt es bei mir bestens,stromaufnahme beträgt dabei nur 3 w.
ich fahre den 2.4.23-kernel mit acpi und deaktivierten apm und habe keinerlei probleme damit,wie es bei dem 2.6.x aussieht weiß ich (noch) nicht. -
versuche auch mal ein umask irq mit hdparm zu setzen.
umask irq = -u1
dma on = -d1 -
sorry aber mit debian im allgemeinen und der c't-vdr-distri im speziellen habe ich keine erfahrungen und kann leider nichts hilfreiches mehr beisteuern.
die c't hat vermutlich für ihr vdr-projekt ein spezielles forum eingerichtet.
falls du nicht schon dort warst kann mann dir vielleicht dort weiterhelfen.
wenn du vdr ernsthaft einsetzen willst UND immer die neuesten erweiterungen/uptdates nutzen möchtest kommst du auf dauer um eine richtige linuxinstallation und das manuelle installieren des vdr sammt seiner komponenten nicht herum.
zum kennenlernen scheint mir das c't-projekt aber ganz gut geeignet zumal es ja auch weiter gepflegt und betreut werden soll. -
wenn das so ist wird es demnächst das mhp-plugin für vdr geben.
natürlich kann mann mit dem eingeschränkten möglichkeiten des osd nicht alles umsetzen aber für die programmvorschau wird es schon reichen.
nichts ist so anpassungsfähig wie ein vdr -
288 zeilen ist mir prinzipiell zu wenig wie dir sicher auch.
mein alther athlon mit 950 mhz und pc133 sdram schafft damals ohne weiteres 528x576 bei im mittel 80% cpu-last.
allerdings waren damls auch die divx-codecs noch deutlich genügsamer bei der cpu-last( keine b-frames,kein q-pel) und ich konnte zusätzliche schärfefilter,welche ich gerne bei den verwaschenen us-fernsehserien nutze, nicht immer zuschalten ohne das es an anspruchsvollen filmstellen ruckelte.
heute verwende ich einen athlon mit 1820 mhz und 182 mhz fsb/speichertakt und an der performance hat sich leider nicht viel zum positiven verändert.
die cpu-last liegt nun bei 30-45% mit den neusten xvid-codec und 544x576 bildpunkten ausgabeauflösung.
720x576 sind auch ohne ruckler möglich,allerdings muß mann dann den quantisierungsfaktor von lavc auf 4 setzen damit es ruckelfrei bleibt.
ich verwende allerdings lieber einen faktor von 3 und eine niedrigere auflösung weil ohnehin so gut wie kein tv die 720x576 auch wirklich auflösen kann.
wo es da wirklich klemmt weiß ich bis heute nicht aber mit der wiedergabequalität bin ich auch so ganz zufrieden.