Beiträge von bambo

    So, ich kann allen, bei denen ein Siemens Board nicht mit ACPI aufweckt, nur den Rat geben, auf das letzte verfügbare Bios upzudaten. Damit klappt es 100%, wenn man bei "Power On" Bios controlled, bei APM disabled und bei Wake On Timer enabled einstellt.


    Tolle Firma, wo ich für ein D1184 von anno tuk noch ein Bios von 2004 finde und dann noch Microcode Updates von 2004.


    Mit dem Hardwaremonitoring sind die D**** Boards für mich Geheimtipps. Eine 1100er Celeron CPU passiv gekühlt und die Gehäuselüfter auf Sparflamme, toll..!!!

    Hat jemand oder wäre jemand bereit, das lirc_atiusb Modul zu kompilieren und es ggf. zur Verfügung zu stellen. Ich komme einfach nicht weiter.

    Ich hab das jetzt den ganzen Tag probiert. Da bin ich zu doof für.


    Kann mir mal bitte jemand nicht nur sagen, 'kompilier Lirc' neu, sondern auch, was ich bei einer jungfäulichen ct-vdr Version tun muss, um das hinzubekommen. Ich benötige den atiusb Lirc Treiber und ich raff hier echt nix mehr.

    Genau, sollte kein Problem sein, wenn man weiss, wies geht... :)


    Ich brauch jemanden, der mir sagt, wie ich es beim c't vdr hinbekomme, dass *alle* Logfiles im Ringbuffer auf ner Ramdisk landen, weil null checkung mit debian. Also *kein* Logfile oder sonstiges schreibgeraffel auf der HD ausser auf /video*

    Zitat

    Original von zuck
    Hi,


    ich hab auf ne 512MB CF mein komplettes VDR-System gepackt. Die video-verzeichnisse und die sourcen mounte ich per NFS mit rein, funktioniert prima.
    Ich hab die komplette compiler-umgebung, alle libs, alle binaries und auch die logfiles auf der cf.


    zuck


    /video ist ganz klar. Was muss ich tun, damit die Sourcen auf meinem Server liegen?


    Und ich hätte die logs und epg und vtx lieber auf einer ramdisk, was muss ich da bei debian bzw. ct vdr machen. Kenne mich nur mit gentoo aus.


    Ist aber gut zu wissen, dass 512 MB reichen.

    Na ja, lies doch mal meinen Post. Das ist mir alles klar. Ich frage ja, was ich tun muss, damit das eben funktioniert wie gewünscht.


    Abgesehen davon haben Festplatten auch keine unbegrenzte Haltbarkeit und wenn so ein CF nach 1.000.000 Schreibvorgängen am Ende ist, dann sind meine Enkel auch in Rente.

    Ich möchte meinen vdr jetzt auf einer cf am cf-to-ide aufsetzen. Hardwaremässig ist das alles kein Problem, das funktioniert super.


    Bei den Minidistros linvdr oder minivdr kann man das auch wunderbar, zum einen aufgrund der Größe der Distris und zum anderen, weil die keine logfiles auf Platte schreiben sondern in eine Ramdisk und die epg daten auch auf eine Ramdisk auslagern.


    Jetzt meine Frage: Kann ich auch die c't-vdr sinnvoll auf einer 512er CF installieren und kann mir jemand Tips geben, ob und wenn ja ich wo was ändern muss, damit Logfiles und EPG Daten und auch sonstige Daten/Dateien, die sich häufig ändern, nicht auf das CF-Medium geschrieben werden.


    Reichen 512MB für ein *sinnvoll einsetzbares* c't-vdr System aus?


    Danke schon mal im voraus!


    Gruss


    Bambo

    Du hattest doch Probleme mit dem VFD. Wie haste es denn ans laufen gebracht? Wo haste was eingestellt?


    Bekomme mein LC03 irgendwann die Woche und will nicht die gleichen Fehler machen.



    Der IR-Empfänger passt neben das VFD? Super. Klappt gut da?


    Hat das EPIA ME 6000 wirklich 2 PCI Plätze, ich seh' in den Shop immer, dass es nur 1 hätte.


    Ich brauch aber 2 PCI Plätze.


    Was könnt Ihr mir denn echt mal generell empfehlen, mein MP hat den Geist aufgegeben. Brauche also Motherboard + Gehäuse + Netzteil neu für 2 FF Karten, am liebsten was mit LCD und integriertem IR-Empfänger. Wichtig: Leise und DIVx muss nicht sein.


    Vielleicht sogar mit Bezugsquelle, das wär nett.


    Dann nimm doch linvdr. Was hält dich davon ab?

    Zitat

    Original von catweazle


    ;( ;( ;( ;( Ich will nicht alles neu einrichten.....
    Lasst es gut sein... Ihr seid wissenstechnisch zu weit vorraus, dass selbst standardaussagen von euch schon fremdsprachen für mich sind... Ich versuchs in einem Jahr nochmal...


    bye
    Cat


    Mit Deiner Einstellung wärst Du allerdings mit einem Fertiggerät besser aufgehoben. Zu einem Projekt wie vdr gehört es nunmal dazu, zumindest Dokus, Readmes und Foren zu lesen. Und wenn Du Schiss hast, was kaputt zu machen, dann machste halt vorher ein Backup.
    Versuch macht kluch, so is dat nun mal.

    Zitat

    Original von cooper
    Ja, aber neee, ich bin schon ganz froh, dass ich nicht nen Antrag mit drei Durchschlägen einreichen muss, wenn er nen Befehl ausführt.


    Die Kompression geht tierisch auf die CPU und vor allem auf den Speicher. Bei 40 Euro für ein 128-MB-CF sehe ich da wirklich keinen Bedarf... wenn du magst, kannst du ja noch ein bischen was an Binaries, Libraries und vor allem Plugins rauswerfen, dann kommst du in jedem Fall auf unter 64 MB.


    Viele Grüße, Mirko


    Also auf meinem 3200+ dekomprimiert er jedenfalls schneller, als er von der Platte liest. Soviel ist sicher...;-) Drawback ist sicher der leicht erhöhte Verbrauch an Arbeitsspeicher.
    War halt nur eine Frage und ihr müsst es ja nicht fürs Orginalimage benutzen. Wer will, kann ja seine auf HD liegende Installation damit bearbeiten und danach auf ein Flash packen. Je lahmer die Platte und je schneller die CPU, desto mehr bringts bzw. umgekehrt.


    Das wird sich so wohl nicht realisieren lassen, da die Flughöhe der Köpfe massgeblich durch aerodynamische Effekte (wie bei einer Flugzeugtragfläche) beeinflusst und sichergestellt wird. Da die Flughöhe bei modernen Platten eh schon so niedrig geworden ist, würden die bei der halben Drehzahl (und damit auch vermutlich nur der halben Strömungsgeschwindigkeit der Luft) etwas unsanft aufsetzen. Deswegen fahren die ja auch absichtlich mittlerweile auf eine extra Parkposition, wo sie abgehoben geparkt sind.


    Im übrigen frage ich mich, warum ein Lager beim Hochdrehen stärker belastet sein soll. Beim Spindelmotor kann ichs verstehen, aber bei einem modernen Flüssiglager?


    Gruss


    Bambo