Beiträge von GodzillaXP

    Die C/T-Karten werden nicht vom Kerneltreiber unterstützt, da braucht es immer ein entsprechendes Treiberpaket.
    Anzeige der Signalstärke wird überbewertet... Und ist in diversen Treibern auf unterschiedlichste Arten implementiert und somit sehr selten (wenn überhaupt) vergleichbar. Ich weiß auch nicht, in welchen was drin ist.


    Lars.

    Danke.
    Das bestätigt also meine Vermutung, dass es nicht "die eine perfekte Lösung" gibt.
    Dann werde ich wieder den Treiber von wolfi installieren.Ist nur schade, weil es mit dem alten System noch funktionierte.

    Hallo,


    ich setzte zur Zeit meinen HTPC neu auf und habe jetzt ein Verständnisproblem, was die Treiber für meine TV-Karte(n) angeht.


    Hardware von 2013:

    • DD Cine S2 V6.5
    • DD DuoFlex CT V2 Erweiterung


    Unter yaVDR 0.5 lief das ganze auch super in den letzten Jahren.


    Jetzt bin ich auf Lubuntu 16.04 (mit tvheadend) umgestiegen und habe bereits ein paar Testinstallationen hinter mir.


    Zunächst habe ich 0.9.26.0easyVDR0-xenial installiert.
    TV-mäßig lief auch alles Problemlos.
    Sowohl DVB-S2 als auch DVB-C hat funktioniert.
    Allerdings wurde mir dort keine Signalstärke angezeigt (weder mit femon noch in TVheadend) :(




    Jetzt habe ich mal den Standardtreiber aus dem Kernel benutzt (also nichts Neues installiert).
    Laut https://wiki.ubuntuusers.de/DV…/Digital_Devices_Cine_S2/ soll das ab Ubuntu 16.04 automatisch funktionieren.


    DVB-S2 funktioniert und auch die Signalstärke wird für beide Tuner angezeigt.
    Dafür werden die DVB-C/T-Tuner aber nicht mehr erkannt. :(


    Hier noch ein paar Ausgaben vom aktuellen System mit Standardtreibern)



    Code
    $ sudo lspci -vnn[..]04:00.0 Multimedia controller [0480]: Digital Devices GmbH Octopus DVB Adapter [dd01:0003]        Subsystem: Digital Devices GmbH Cine S2 V6.5 DVB adapter [dd01:0021]        Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 18        Memory at fe200000 (64-bit, non-prefetchable) [size=64K]        Capabilities: [50] Power Management version 3        Capabilities: [70] MSI: Enable- Count=1/2 Maskable- 64bit+        Capabilities: [90] Express Endpoint, MSI 00        Capabilities: [100] Vendor Specific Information: ID=0000 Rev=0 Len=00c <?>        Kernel driver in use: DDBridge        Kernel modules: ddbridge[..]
    		$ lsmod | grep -i ddbridgeddbridge               24576  20cxd2099                20480  1 ddbridgedvb_core              122880  1 ddbridge
    
    
    $ dmesg | grep -i dvb[    4.614891] DDBridge driver detected: Digital Devices Cine S2 V6.5 DVB adapter[    4.621937] Port 0 (TAB 1): DUAL DVB-S2[    4.624314] DVB: registering new adapter (DDBridge)[    4.828876] DDBridge 0000:04:00.0: DVB: registering adapter 0 frontend 0 (STV090x Multistandard)...[    4.828919] DVB: registering new adapter (DDBridge)[    4.866586] DDBridge 0000:04:00.0: DVB: registering adapter 1 frontend 0 (STV090x Multistandard)...[    8.203932] DDBridge 0000:04:00.0: DVB: adapter 1 frontend 0 frequency 0 out of range (950000..2150000)[    8.401306] DDBridge 0000:04:00.0: DVB: adapter 0 frontend 0 frequency 0 out of range (950000..2150000)
    ~$ modinfo ddbridge |grep ^versionversion:        0.5






    Nun meine Fragen:

    • Werden die Erweiterungskarten generell nicht von Ubuntu 16.04 erkannt oder habe ich ein anderes Problem?
    • Kann ich ggf. einen Treiber für die Erweiterungskarte installieren ohne die Signastärke für die DVB-S2-Karte zu verlieren?
    • Oder kann ich einen aktuellen Treiber nachinstallieren, der sowohl alle Karten unterstützt als auch die Signalstärke korrekt anzeigt?


    Ich weiß, dass es schon zahlreiche Beiträge zum Thema "Treiber, Cine S2, Ubuntu 16" gibt, aber ich habe dennoch noch keine 100%ige Lösung gefunden. :(

    Freut mich, dass meine konstruktive Kritik angenommen wurde. :)


    Hatte mir auch schon gedacht, dass die neue Struktur darauf abzielt, gleiche Medien (zB FIle) bei unterschiedlichen Quellen in selben Verzeichnis zu haben.
    Hatte mich damals auch gestört, als ich die Quellen in XBMC angelegt hatte. :)


    Ich werde mich hier aber mal ausklinken.
    Bevor ich zu viel Energie in yaVDR 0.6 stecke, werde ich mal Kodibuntu (mit tvheadend) versuchen.
    Ich nutzte eh nur Kodi als Frontend.
    Sorry. ;)

    Ich bin nun auch dabei, auf yaVDR 0.6 zu schwenken.
    Riesen Dank an die Entwickler soweit. :tup


    Beim Import meiner Datenbank in Kodi musste ich jedoch feststellen, dass die Pfade zu meinen Videodateien nun anders sind.
    Beim genaueren Hinsehen würde ich sogar sagen, dass da etwas falsch läuft.


    Leider verstehe ich die Avahi-Thematik wohl nicht genug, um den Fehler genauer zu lokalisieren.


    Hier ein Beispiel einer .service-Datei für den Avahi-Deamon auf meinem NAS.


    Dies wurde bisher immer ordnungsgemäß in folgende Verzeichnisstruktur auf meinem yaVDR-System gemountet.

    Code
    /media/Video/qnap/Filme/HD/...


    Jetzt sieht der Pfad allerdings etwas "komisch" aus.

    Code
    /media/Video/Video/Filme HD auf qnap on qnap.local /...


    "avahi-browse -all" zeigt folgendes:

    Code
    [..]+    em1 IPv4 Filme HD auf qnap                             Network File System  local[..]


    Für mich sieht es so aus, als ob der avahi-linker andere Felder aus den Announcments benutzt, um den Pfad zusammenzusetzten.


    Ist dies beabsichtigt?
    Kann ich das (in einer Config) ändern? (Und wie?)


    Danke und schönen Abend noch. :)



    EDIT: Ok. Es ist beabsichtigt:
    http://www.yavdr.org/documenta…ch02s01.html#avahi-linker


    Ich kann auch nachvollziehen, warum diese Änderung gemacht wurde.


    Vermutlich ist es dann besser, sich dem anzupassen.
    Sonst hat man in Zukunft immer damit zu kämpfen, dass man eine Sonderlösung hat.


    Ich werden dann die Pfade in meinen Kodi-Datenbanken anpassen.


    Für alle, die vor derselben Aufgabe stehen, hier ein hilfreicher Link. :)
    http://kodi.wiki/view/HOW-TO:U…databases_when_files_move


    Dennoch wäre es ggf. sinnvoll, im Announcement-Thread darauf hinzuweisen, dass sich die Pfade ändern!
    Ich hatte das so verstanden, dass sich nur das Programm geändert hat, aber nicht die Funktionalität.

    Ich habe eben verzweifelt versucht, yaVDR üver Netzwerk zu booten.
    Dabei wollte ich unter Windows 7 den PXE-Server "Serva" nutzen.
    http://www.vercot.com/~serva/


    http://www.heise.de/ct/inhalt/2013/18/160/



    Nachdem ich die Hinweise von maverick-me umgesetzt habe, bin ich auch soweit gekommen, dass die Installation startete.
    Bei einige Paketen kam dann aber die Meldung, dass diese nicht geöffnet werden konnten.


    Das Problem scheint zu sein, dass diese Pakete einen Doppelpunkt im Dateinamen haben, was auf der NTFS-Partition meines Windows-Clients natürlich nicht unterstützt wird.


    Bei der Installation über USB-Stick hatte ich auch schon Probleme mit dem busybox-initframes-Paket.
    Auch dort könnte der Doppelpunkt im Dateinamen das Problem gewesen sein.


    Ich installiere jetzt wieder wie gewohnt über die CD.
    Vielleicht versuch ich in Zukunft mal, einen PXE-Server auf meinem QNAP aufzusetzten.


    Ich wollte meine Erfahrtungen hier nur mal kurz posten, damit der nächste nicht auch hoffnungslos verzweifelt. :D

    Freut mich, dass ich diese interessante Diskussion anstoßen konnte. :)


    Ich habe am Wochenende auch mal etwas mit meinem System rumgespielt.
    (Gemessen mit einem FRITZ!DECT 200)


    Im normalen Betrieb (XBMC Menü mit wechselnden Hintergrundbildern): ~54W.
    Keine Ahnung, wieso ich die 60W im Kopf hatte.


    Bei der Wiedergabe von ZDF HD (via XBMC) waren es 52W.
    Als ich dann im BIOS alle unwichtigen Schnittstellen (und Onboard-GraKa) deaktivierte, kam ich auf 49W.
    Am meisten brachte das zusätzliche deaktivieren eines CPU-Core im BIOS.
    Damit hatte ich im XBMC-Menü 46W. (Also um 8W reduziert)


    Alles jeweil kurz nach einem neustart gemessen.


    Alle Angaben ohne Gewehr, da ich auch ein paar Unstimmigkeiten hatte, die an manchen Messungen zweifeln lassen.


    1-2W könnte ich noch abziehen, da momentan eine HDD statt SSD als Systemplatte benutzt wird.


    Aber die Aussage von vdr_rossi entspricht meinen Hoffnungen. :)

    Zitat

    habe vor ein paar Tagen einen Hardwarewechsel von SandyBridge zu Haswell vollzogen.
    Nur Board, und CPU - auf meinem Messgerät sind es wirklich 10W weniger.

    Zunächst danke.
    Der Artikel ist schon interessant.
    Vor allem weiß ich jetzt, dass der Haswell bei geringer Nutzung wirklich weniger verbrauchen sollte, als die Vorgänger.


    Deine Systeme werd ich mir mal genauer anschauen.
    ~44W ist schon akzeptabel


    Dass man Systeme mit unterschiedlichen Komponenten nicht vergleichen kann, ist mir schon klar.
    Auch, dass das gesamtsystem mehr verbraucht, wenn einzelne Komponenten "hungriger" sind.


    Was ich meine ist:
    Würde ich Strom sparen, wenn ich CPU (und dann natürlich auch Mainboard) gegen einen Haswell tauschen würde?
    (hypotetisch; Das es die Investitionskosten nicht wert ist, ist klar)


    Oder habe ich dich falsch verstanden, und eine CPU benötigt mit der einen TV-Karte mehr Strom als mit der anderen.
    Unabhängig, wieviel Leistung die TV-Karte verbraucht. :rolleyes:

    Hallo,


    ich weiß, dass es hier schon einige Diskussionen über den Sinn von Haswell-CPUs gibt.
    Allerdings habe ich noch keine Antwort auf meine Frage gefunden.


    Mein aktuelles System seht ihr in der Signatur.
    Ich habe einen Intel Pentium G630.


    Jetzt möchte ich mit einem Freund ein ähnliches System zusammenbauen.
    Er hat jedoch noch bedenken, wass den Stromverbrauch eines solchen Systems angeht.
    Da hinterher ein paar Dienste dauerhaft laufen sollen, ist Standby keine Option.
    Wir reden also von 24/7-Betrieb bei geringer Belastung (Idle).


    Mein momentanes System verbraucht hier etwa 60W. (Ich habe mich noch nicht mit stromsparenden Einstellungen beschäftigt.)


    Jetzt meine/unsere Frage:
    In welcher Größenordnung dürfte der Unterschied in der Leistungsaufnahme liegen, wenn das neue System mit einem günstigen/stromsparenden Haswell-Chip betrieben wird?


    Die Haswell-CPUs haben eine TDP von 53W und mein alter "Sandy Bridge" 65W.
    Mir ist klar, dass das die Maximalwerte sind und in der Praxis bei einem HTPC nicht relevant sind.
    Kann man diesen Verbrauchsunterschied von ~18% euch bei geringer Belastung erwarten?
    Ist es ggf. sogwar mehr oder eher weniger?


    Oder brauchen die CPUs bei Leerlauf eh so wenig, dass der Unterschied nicht ins Gewicht fällt.

    Danke für deine Antwort (und natürlich für dassuper Repository). :)


    Das hat aber auch nur bestätigt, was ich schon wusste.
    Dass du ein unstable-XBMC nicht unterstützt, kann ich natürlich verstehen.


    Ich habe das Problem jetzt aber selbst gefunden, nachdem ich das DEBUG-Logging von XB;C aktiviert habe.



    Code
    13:57:15 T:140036016281344   DEBUG: webserver: request received for /image/image:///var/lib/vdr/channellogos/1_0_1_11A_3_85_C00000_0_0_0.png/


    Wie es aussieht, sucht XBMC jetzt nicht mehr nach "Sky Bundesliga 4.png" sondern nach "1_0_1_11A_3_85_C00000_0_0_0.png".
    Das ist natürlich suboptimal, wenn man schon die ganzen Logos mit richtigem Namen hat.


    Ich verusch mal rauszufinden, ob das eine Änderung in XBMC13 ist.


    Kann hier jemand meine Erkenntnis bestätigen?
    Gibts vielleicht ne Einstellung, um das zu ändern?
    Liegt es evtl. auch am XVDR-Plugin?


    EDIT: Sieht so aus, als ob XVDR schuld wäre.
    Channellogos für XVDR


    Allerdings verstehe ich das nicht, weil ich vorher auch immer XVDR genutz habe und dort hat es mit den Sendernamen funktioniert
    (Log-Eintrag ein Jahr alt)

    Code
    22:06:00 T:140024077018880   DEBUG: webserver: request received for /image/image%3A%2F%2F%252fvar%252flib%252fvdr%252fchannellogos%252fDas%2520Erste%2520HD.png%2F



    EDIT2:
    Problem gefunden


    Das Problem lag darin, dass ich den Picon-Pfad im XVDR-Addon konfiguriert hatte.
    Richtig ist, es in den XBMC-Einstellungen "System | Einstellungen | Live TV | Menu/OSD" (Fortgeschrittene Einstellungen anzeigen) anzugeben und ggf. den Pfad im XVDR-Addon rauszulöschen.

    Ich nutze mal diesen Thread, da mein aktuelles Problem gut zum Thema passt.


    Ich habe ein frisch installiertes yaVDR.
    Zusätzlich XBMC 13 aus ppa:zeis-alex/testing installiert
    und die channellogos aus ppa:gandalf-der-grosse/stable-vdr installiert.


    Im VDR-Frontend werden die Logos auch wunderbar angezeigt.


    In XBMC funktioniert es aber nicht.
    Im XVDR-Addon von XBMC habe ich den Picons-Pfad "/var/lib/vdr/channellogos/" eingetragen.


    Ich nutze den normalen Confluence-Skin.
    Muss man die Anzeige von Logos noch irgendwo aktivieren?
    Oder gibt es ein Problem in der unstable-XBMC- oder XVDR-Version?


    In den Logs sehe ich auch nichts auffälliges. :(

    Ich habe gestern verushct meinen HTPC neu aufzusetzen.
    Die Gelegenheit wollte cih gleich nutzen, um zu sehen, ob meine NVIDIA-GraKa wirklich notwenig ist.
    Ich hatte zwar schon oft gelesen, dass sie sehr empfohlen wird, aber ich wusste nicht, was der Nachteil sein soll, da Onboard-GraKas heutzutage doch auch HD-Material wiedergeben können.


    Nach der Installation hab ich dann im VDR-Frontend auf den XBMC-Button geklickt, aber es ist nichts passiert.
    Auch bei Umstellen des Standardfrontends im Webinterface auf XBMC hat sich nichts getan.


    Mit der NVIDIA ging es dann wieder.


    1. Ich würde das gern nochmal probieren.
    Was habe ich evtl. falsch gemacht?
    Logs müsste ich nochmal erzeugen, wenn ich morgen wieder Zeit habe.


    2. Macht das überhaupt Sinn?
    Hier (VA-API 1.2.0 released) wird ja darüber diskutiert, dass Intel-Grakas immer besser unterstützt werden.
    So ganz komm ich mit meinem Halbwissen aber nicht mit. :)
    Ist es für einen "Anfänger" überhaupt möglich, das mal testweise zu installieren oder muss man sich dann mit vielen unstable-Paketen und Selbstcompilieren rumschlagen? :)


    Wie gesagt.
    Ich würd mir eigentlich gern selbst ein Bild vom Qualitätsunterschied machen.
    Aber ich will da jetzt auch nicht mehrere tage Zeit investieren.

    Ich möchte in den nächsten Tagen auch mein yaVDR neu aufsetzen und dann XBMC 13 nutzen/testen.


    Wie mache ich das am Besten, dass meine XBMC-Einstellungen/-Datenbanken erhalten bleiben?


    Ich kopiere vermutlich einfach den kompletten Ordner "/var/lib/vdr/.xbmc/userdata/", oder?
    Aber mache ich das vor oder nach dem Update auf Gotham?