Ich hab das so gemacht (das timeout war schon auf 10) und sehe das gleiche Grub2-Menü wie immer.
Und erst jetzt fällt mir Deppen auf, dass da immer nur Bootoptionen angeboten werden, die auf sda liegen.
Natürlich gibt es dann unter "Ubuntu 18 erweitert" dann nicht die schönen neuen Kernelversionen, sondern nur die 51er.
Seltsam ist nur, dass ich offenbar immer schön auf der SSD (sdb) ändere und updates einspiele, aber dann offenbar von
der Festplatte (sda) gestartet wird - die Änderungen sehe bzw. spüre ich aber???
Wie kriege ich denn das jetzt so hin, dass ich standardmässig das richtige yaVDR-ansible von der SSD starte und trotzdem im
Bedarfsfall (aus Nostalgiegründen?) im Grub-Menu noch von den alten Partitionen (yaVDR 0.5, 0.6 und früher Ubuntu18-Versuch)
starten kann?
Wenn ich da einfach so drauflos probiere, habe ich Angst, dass der VDR dann nicht mehr läuft und dann krieg ich Ärger ...