Also ich glaube, es hätte gereicht den sink im OSD-Menü unter "Pulse Audio" auf die Karte einzustellen.
Beiträge von davie2000
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Bei meiner GT-520 (die deutlich älter sein müsste als deine 710er) läuft der Treiber 390.116-0ubuntu0.18.04.1 stabil in Kombination mit vdr-plugin-softhddevice-openglosd-ffmpeg-2.8 (0.6.1rc1-26-569fde5-5yavdr0~bionic). Einen Versuch ist's wert.
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Da kann ich mich nur voll anschließen: gib dir die halbe Stunde um dein lokales Ansible an deine Bedürfnisse anzupassen - es lohnt sich!
Ich habe mit einer Standard-Installation angefangen und wenn ein Plugin oder eine Einstellung funktioniert hat, habe ich sie ins Playbook aufgenommen und das Install-Skript erneut laufen lassen.
An dieser Stelle gilt mein Dank wieder einmal Seahawk für den tollen yaVDR-Ansible!
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Ich dachte Bionic sei der einzige Branch und daher mit Master identisch?
Edit:
Hab gerade gesehen, dass es 6 branches gibt. Ist "Bionic" also der richtige, weil laufend gepflegt?
D.h. ich mache es so wie oben beschrieben, aber mit "Bionic" statt "Master"?
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Ich habe mir jetzt folgende Vorgehensweise angewöhnt, bei der scheinbar leider die aktuellsten Änderungen von seahawk NICHT von github übernommen werden.
Wie muss ich es richtig machen?
1) im Ansible-Ordner zum Master wechseln und dort ein "update" machen = aktuellsten Stand von github holen
git checkout master
git pull
2) dann in meinen Branch wechseln und die beiden Stände zusammenführen
git checkout myvdr
git merge master
Was mit Bereits aktuell quittiert wird.
Und das obwohl sich die aktuellsten Änderungen (zB "Fix typo, set numeric default value" in der group_vars/all) NICHT in meinen Quellen finden lassen.
Weder im Master noch in meinem Branch.
Was mache ich noch falsch?
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Das wird soweit ich weiß über das vdr-plugin-epgsearch realisiert.
Das wars - vielen Dank dafür!
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Hallo!
Unter yaVDR 0.6 wurde uns bei den Sendungsdetails (Skindesigner und epgd & co) neben Inhalt, Schauspieler, MovieDB, etc. auch ein Karteireiter "Wiederholungen" angezeigt,
mit allen Wiederholungsterminen falls die Sendung irgendwann wiederholt wurde.
Unter Ansible bzw. VDR 2.4 ist uns leider erst jetzt aufgefallen, dass der Reiter "Wiederholungen" überhaupt gar nicht mehr da ist.
Hat von euch jemand eine Idee, welches Plugin oder welche Einstellung dieses Feature wieder herzaubert?
In den derzeit installierten Plugins (epgd, scraper2vdr, epg2vdr, skindesigner, live) kann ich jedenfalls keine diesbezügliche Einstellung finden.
Danke schon jetzt für eure Unterstützung!
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Ohne ein epgdata-Abo zu besitzen würde ich darauf tippen, dass das die IDs der Sender bei epgdata sind.
Bin mir sicher, dass du mit deinem epgdata-Account auch eine Liste mit Kanälen und ihren IDs finden wirst. *daumendrück*
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13 sec wären klasse. Hier ist es mehr um die 60 (von SSD) bis Bild kommt. systemd-analyze sagt auch was von ~13 sec.
Bei uns ist Bild u Ton nach ca. 20 Sekunden (gestoppt mit dem Handy) da.
In den ersten Sekunden danach reagiert der VDR noch etwas träge, aber das pendelt sich schnell ein.
Ich liste hier noch die "schuldigsten" Dienste auf - Ausgabe von systemd-analyze blame (absteigend bis ca. 400 ms):
Code
Alles anzeigen3.199s dev-sdb1.device 1.924s vdr.service 1.762s systemd-networkd-wait-online.service 1.514s postfix@-.service 1.472s mariadb.service 1.156s x@vt7.service 924ms networkd-dispatcher.service 831ms udisks2.service 762ms systemd-journal-flush.service 718ms lircd-setup.service 622ms snapd.service 572ms keyboard-setup.service 520ms motd-news.service 504ms lvm2-monitor.service 409ms grub-common.service 384ms smbd.service 331ms nfs-server.service 315ms systemd-resolved.service 303ms nmbd.service 295ms epghttpd.service 288ms proc-fs-nfsd.mount
systemd-networkd-wait-online.service hat früher zB deutlich länger gebraucht und wurde durch die statische IP-Adresse deutlich schneller.
=> Kennt ihr noch andere Möglichkeiten, wie ich einige davon noch schneller bekomme (zB dev-sdb1.device)?
Außerdem würden mich noch Bootzeiten bzw. Zeiten bis Bild/Ton von anderen/mehreren yaVDR-Ansible-NutzerInnen interessieren ...
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Hallo!
Mich würde interessieren, wie lange ihr mit yaVDR-Ansible zum Booten braucht, damit ich meine Zeiten besser einordnen kann.
Im Schnitt sinds 13 Sekunden lt. systemd-analyze mit denen wir ziemlich zufrieden sind:
CodeStartup finished in 3.764s (kernel) + 8.795s (userspace) = 12.560s graphical.target reached after 8.766s in userspace
Von SSD mit Skindesigner, EPGD & Co und Softhddevice (Openglosd FFMpeg 2.8) und noch anderen Plugins (wie zB Live) - und nach der Installation von Preload.
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Ich habe epgd & co installiert und einfach mal im Webif (epgdhttp) einen Suchtimer angelegt.
Dann im OSD vom VDR (skindesigner mit angepasstem Estuary-Skin) unter System - EPG and Timer Service - Suchtimer sehe ich den aktiven Suchtimer.
Wahrscheinlich musst du über System - Einstellungen - Plugins - epg2vdr erst einschalten, dass der Menüpunkt überhaupt angezeigt wird.Eventuell muss auch noch das menuorg-Plugin installiert sein - bitte mal ohne ausprobieren.
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da hast du wohl recht!
D.h. im Umkehrschluss, dass ich die Taste KEY_PROG2, die ich für Kodi - statt KEY_HOME - verwende auf jeden Fall auch aus der remote.conf rausnehmen muss, oder? Das ist auch der Grund, warum ich KEY_HOME in deinem Ansible-Template nicht finden kann, weil du es bewusst rausgenommen hast.
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Danke für den Hinweis, aber das mit dem Überschreiben der remote.conf habe ich schon umgestellt (hast du mir in einem anderen Thread schon verraten).
Und bist du sicher, dass ich die Taste/Definition aus der remote.conf löschen muss?
Weil die Koditaste (aus .lircrc2; bei mir KEY_PROG2) steht auch immer noch in der remote.conf und funktioniert trotzdem.
Edit:
Die Taste MUSS aus der remote.conf raus, sonst gibt sehr eigenartiges Verhalten und das ein- und ausschalten funktioniert nicht (zuverlässig)!
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Danke, Seahawk, für deine - wie immer - tolle und zielführende Antwort!
D.h. wenn ich das ausprobieren möchte, dann muss ich in der /etc/vdr/remote.conf (oder doch in der /var/lib/vdr/remote.conf?) die ZeileLIRC.User0 KEY_TEXT rauslöschen -geht auch auskommentieren? Wenn ja: mit Raute (#)?Und dann in der /var/lib/vdr/.lircrc - wo dzt. nur die Kodi-Taste drinsteht - zusätzlich die Zeilen von oben einfügen und neu booten.Stimmt das so?Wenn das funktioniert, werde ich in meinem lokalen Ansible-branch die .../yavdr-ansible/roles/yavdr-desktop/templates/.lircrc.j2 erweitern und aus der .../yavdr-ansible/roles/vdr/files/remote.conf die Definition für KEY_TEXT rauslöschen (bzw auskommentieren) und das Installationsskript neu laufen lassen.
Stimmt das so?
Vielen Dank schon jetzt für deine Antwort!
Edit:
Das Ausprobieren mit Rauslöschen hat schon mal geklappt - es ist die /etc/vdr/remote.conf.
Habe den oberen Absatz daher ausgestrichen.
Bleibt die Frage nach dem Auskommentieren und die Vorgehensweise für Ansible
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Weiß jemand, wie es unter yaVDR-Ansible möglich ist, mit einer Taste ein Plugin zu öffnen und wieder zu schließen?
Konkret geht es um die Teletexttaste, die bei jedem Drücken den Teletext (bzw. das Plugin osdteletext) öffnet und zum Schließen müssen wir dann die Back- oder Menütaste drücken.
Ich bilde mir ein, dass es unter yaVDR 0.6 irgendwie möglich war, dass beim ersten Drücken der Teletext geöffnet wird und beim zweiten Drücken (bzw. wenn der Teletext bereits geöffnet ist) quasi die Zurück- (oder Menü-)Taste ausgelöst wird - der Teletext also wieder "zugeht".
Also eigentlich das gleiche Verhalten wie bei der Mute-Taste.
Danke schon jetzt für eure Ideen!
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der 340er baut. Vielen Dank!...
Ich nutze unter Ansible erfolgreich nvidia "390.116-0ubuntu0.18.04.1" mit "softhddevice openglosd ffmpeg 2.8" und habe einwandfreies Bild und keine Ruckler etc.
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Vielen Dank für die Tipps!
Ich habe mal in der /etc/netplan/01-netcfg.yaml fix die IP-Adresse eingetragen und dadurch ca. 2 Sekunden beim Reboot gewonnen.
Viel wird da jetzt wohl nicht mehr zu holen sein:
Startup finished in 3.935s (kernel) + 9.032s (userspace) = 12.968s
Code
Alles anzeigen3.133s dev-sdb1.device 2.674s systemd-journal-flush.service 2.617s mariadb.service 2.471s vdr.service 1.559s postfix@-.service 1.437s x@vt7.service 1.248s systemd-networkd-wait-online.service 1.007s networkd-dispatcher.service 965ms udisks2.service 750ms lircd-setup.service 721ms snapd.service 577ms smbd.service 444ms keyboard-setup.service 427ms lvm2-monitor.service 408ms grub-common.service 396ms nfs-server.service 382ms accounts-daemon.service 311ms oscam.service 308ms nmbd.service 295ms apparmor.service 281ms systemd-random-seed.service
Viell. geht bei mariadb und systemd-journal-flush noch was?
Code
Alles anzeigengraphical.target @9.014s └─multi-user.target @9.014s └─epghttpd.service @8.871s +142ms └─epgd.service @8.809s +60ms └─vdr.service @6.335s +2.471s └─x@vt7.service @4.894s +1.437s └─basic.target @3.662s └─sockets.target @3.662s └─snapd.socket @3.660s +1ms └─sysinit.target @3.656s └─apparmor.service @3.360s +295ms └─local-fs.target @3.354s └─media-vdr-3451\x2dADE2.mount @8.696s └─clean-mount-point@media-vdr-3451\x2dADE2.service @8.749s └─system-clean\x2dmount\x2dpoint.slice @8.749s └─system.slice @264ms └─-.slice @261ms
Was haltet ihr von "preload"?
Edit:
Die Meldungen im syslog (siehe Posting #1) sind übrigens von alleine wieder verschwunden?!
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Danke für die Erklärung! Klingt leider sehr plausibel.
Werde wohl mal ohne Standby testen, wie schnell der VDR nach dem Einschalten benutzt werden kann.
Läuft ja jetzt immerhin wirklich auf SSD
Mit Aufwachen aus S3 sinds dzt. ca 10 Sekunden bis Bild/Ton.
Zur Not werde ich versuchen, die Meldungen wegzufiltern.
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Ich habe die Tage Ubuntu 18 mit Ansible komplett neu auf meiner SSD aufgesetzt und eigentlich läuft alles wie wir es gewohnt sind (Tastenbelegung, Aufwachen aus Standby, EGP, Senderlogos, Skin, etc.).
Aber unser /var/log/syslog ist überschwemmt mit solchen Meldungen:
Code... Aug 24 16:56:21 myVDR kernel: [53507.351191] _stb0899_read_s2reg ERR(1), Device=[0xf3fc], Base address=[0x00000000], Offset=[0xf320], Status=-121 Aug 24 16:56:21 myVDR kernel: [53507.431177] stb0899_write_s2reg ERR (1), Device=[0xf3fc], Base Address=[0x00000000], Offset=[0xf320], Data=[0xfffff390], status=-121 Aug 24 16:56:21 myVDR kernel: [53507.511220] _stb0899_read_s2reg ERR(1), Device=[0xf3fc], Base address=[0x00000020], Offset=[0xf374], Status=-121 Aug 24 16:56:21 myVDR kernel: [53507.591192] stb0899_write_s2reg ERR (1), Device=[0xf3fc], Base Address=[0x00000020], Offset=[0xf374], Data=[0xffffff87], status=-121 Aug 24 16:56:22 myVDR kernel: [53507.831212] _stb0899_read_s2reg ERR(1), Device=[0xf3fc], Base address=[0x00000400], Offset=[0xf340], Status=-121 ...
Der yaVDR-ansible wurde aus dem Standby geweckt und scheint "normal" zu laufen.
Wo kommen diese Meldungen her? Was muss ich zur genaueren Analyse noch liefern?
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Die sieht so aus # table rc-rc6-mce, type: RC6 - wird der im syslog angezeigt Name von dort genommen?
Jetzt funktionierts jedenfalls - remote-Dateien mussten überschrieben werden (siehe "Edit" oben).
Edit:
Wenn wir schon bei der Teletext-Taste sind: jetzt kann ich mit ihr den Teletext zwar einschalten, aber nur mit der Zurück- oder Menütaste wieder ausschalten.
Toll wäre eine toggle-Funktionalität wie zB bei der Koditaste: "wenn ein dann aus, sonst ein". Wie ließe sich das (mit Ansible) umsetzen?