Hi,
QuoteTomJoad schrieb:
Wenn irgendwelche in der fstab verzeichneten Dateisysteme nicht montiert werden können, wird vom upstart kein event local-filesystems erzeugt.
Dann startet kein sshd, kein syslogd, kein X usw. und der Rechner wirkt tot. Aber der vdr startet in yavdr 0.3 unabhängig von den Dateisystemen, wenn die DVB-Treiber geladen sind.
Es läuft kein Frontend, aber wenn die Partition, wo die Aufzeichnungen landen, montiert ist, kann sogar die Aufnahme gut gehen.
Das wäre eine logische Erklärung!
Wenn der Fehler dann auch nicht die erste Platte (yaVDR mit LVM) betraf, sondern die 2. Platte (NAS), die neu eingesetzten 3. Platte oder einen Eintrag in der fstab dazu, dann wäre ein Schreiben auf der yavdr-Platte möglich gewesen und das Mysterium des lebenden toten yaVDR wäre dann auch keins.
Was mich noch verwirrt:
Beim fsck der ungemounteten Platten (2 und 3) werden diese als clean angezeigt. Der Mount-Counter steht bei 0 bzw. 1. Ich starte neu und beim Herunterfahren wird dann, ein zeitintensiver Check der 2. Platte durchgeführt. (Den Fortschrittsbalken habe ich nur durch Zufall gefunden, ansonsten hätte ich schon wieder Panik-Attacken bekommen!)
Wie und wann wird eigentlich entschieden, dass eine Partition beim Herunterfahren geprüft werden soll?
Nachtrag:
Bei jedem Shutdown wollte der yaVDR aber weiterhin ein fsck der 2. Platte ausführen. Es waren aber keine FS-Probleme erkennbar.
Vor längerer Zeit (noch unter easyvdr) hatte ich den automatischen fsck der NAS-Platte nach x Mounts per tune2fs -c0 /dev/sdb1 abgestellt. (u.a. häufiges rebooten wegen Ton-Problemen mit der NVIDIA-Karte und ruck-zuck lag wieder ein fsck an). Jetzt habe ich jetzt eine (hohe) Zahl reingeschrieben. Danach versucht der yaVDR beim Shutdown die Platte nicht mehr ständig zu prüfen.
Im Forum stand eine Anmerkungen, dass der yaVDR die Zahl nicht korrekt auswerten kann (k.a. ob das korrekt ist) und bisher gab es die ständigen fsck auch nicht.