Posts by Thyor

    Hallo Cooper,


    das ist ja schon einmal eine gute Nachricht:


    Quote

    Ja, B2C3-Karten sind eingebunden. SkyStar 2 sollten funktionieren, hat aber noch keiner ausprobiert.



    Karte steckt jetzt:


    Quote

    Bus 1, device 9, function 0:
    Network controller: PCI device 13d0:2103 (Techsan Electronics Co Ltd) (rev 1).
    IRQ 10.
    Master Capable. Latency=64.
    Non-prefetchable 32 bit memory at 0xf4100000 [0xf410ffff].
    I/O at 0x2400 [0x241f].


    .... and .... nothing happens!



    (D.h. bei einer Aufnahme ist weiterhin die Kanalauswahl eingeschränkt!)


    Muß noch irgendwo was eingetragen werden?



    Tobias: SS2 Rev.2.6xx:
    Auf meiner Skystar steht REV 2.3!
    Noch mal Glück gehappt oder gibbet hier auch Einschränkungen?

    Hallo Leute,


    schön dass mein Vorschlag auf ein wenig Resonanz gestoßen ist.


    Quote

    Mottobug:
    Selbst jetzt ist es ohne weiteres eine neue Version (aber eben per Hand) einfach in / zu entpacken.


    Upps! Ob das der 80%-90% der ISO-Nutzer auch so sehen?
    Wenn man es kann, ist natürlich alles nur noch halb so schwer! ;)
    (Btw.: Beim letzten manuellen Update hab ich mir das Dateisystem komplett zerschossen!)


    Quote

    Mottobug:
    Keep it simple


    Ebend! Ich möchte möglichst ja auch nur eine CD einlegen!
    Aber möglichst nicht eine, die meine Video-, MP3 und Bilder-Sammlung plättet!


    teddy123: Nimm doch mal die Installations-CD mit ISO-Datei der 0.3-Version und installiere LinVDR. Anschliessend such mal Deine 2. Partition und Du wirst verstehen worüber wir schreiben. (Warnung: Tue es lieber doch nicht!)


    Quote

    decembersoul:
    /video0 Werden die VDR Aufnahmen gespeichert.
    in /pub/* Werden die Daten von mplayer/mp3 Player gespeichert.
    cool wäre es wenn man /video0 auch in /pub legen könnte.


    Ist meiner Meinung das Einzige was Sinn macht:

    • Man kann weiterhin die Unterverzeichnis mit unterschiedlichen Rechten per Samba freigeben.
    • Alle Nutzdaten sind im einem Verzeichnis /pub. Und nicht auf der Platte verstreut.
    • Man benötigt nur eine zusätzliche Partition!
    • Hierhin könnte man als Backup auch noch andere User-spezifische Daten retten:
      Channel.conf, lirc.conf, ...
    • Das Update der Systemdateien bleibt weiterhin einfach: Systempartion putzen und neue Daten rauf! Nur im ersten Durchgang bzw. falls nicht vorhanden: Datenpartition mit /pub/... anlegen!


    Weiterer Bonus: Man könnte sich selbst, parallel eine weitere Partition mit einer weiteren Distribution aufbauen, bei der man die Nutzdaten weiterbenutzt bzw. bei Problemen schnell wieder zu LinVDR wechselt. Hier denke ich daran, z.B. mich mal ans Selbstkompilieren zu wagen! Bzw. eine "luxuriöse" Rettungs-Version (z.B. mit MC, inetd, usw.) parat zu haben!

    Quote

    Mottobug:
    Und wie gross sollen die Partitionen sein?


    Nach dem oberen Vorschlag, muß ja nur die System-Partion vorgegeben werden. Hier ist ja LinVDR ja sehr genügsam! Ohne nachgezählt zu haben, sollten doch 128 MB ausreichen, oder? Der Rest gehört den Nutzdaten!


    Wie sieht es mit LinVDR-Systemen auf Compact-Flash aus? Gibt es die eigentlich? Wenn ja, dann müßten die auch für eine Trennung von System und Daten sein!

    _Edit______________________________________
    Upps!
    Dieser Beitrag sollte eigentlich kein eigener Thread werden, sondern lediglich ein Beitrag zum laufenden VDR-Admin-Thread!
    (Bitte nich meckern! - hab leider keinen Löschknopf gefunden!)
    Sorry!
    __________________________________________


    Hallo!


    Wäre es nicht eine Bereicherung, wenn man die Darstellung von Fernbedienung von Fernseher (optional !!! - Damit die PDA-Nutzer nicht aufschreien!) zu einer Darstellung vereinigen würde?


    Irgendwie fand ich die Aufteilung (Fernbedienung, Vorschau und laufendes Programm des aktuellen Kanals in einem Bild) von Streamingcontrol einfach praktisch und fände es toll, wenn VDR-Admin das auch bieten könnte!


    Wenn das Ganze im Rahmen von 800x600 bleiben würde, wärs auch für meinen SimPAD ideal! Der kann nämlich nicht zwei Fenster nebeneinander darstellen! Aber auch unter Windows ist es immer ein wildes geklickte und verschiebe bis beide Fenster endlich nebeneinander stehen!


    :modon
    Ich habs mal zusammengefügt, in das hoffentlich richtige Thema :)
    Martini
    :modoff

    Hallo!


    Das scheint mir der geeignete Thread für einen Vorschlag zu sein:


    Warum legt LinVDR (ISO-Version) eigentlich nur eine einzelne Partition (System = VDR, Daten = /Video, /Pub) an?


    Wäre es nicht für die - hoffentlich nie endenen - Flut von Updates sinnvoller, System und Daten zu trennen?
    Wenn per ISO das System immer wieder auf einer frisch formatierten Partion aufgesetzt würde, täte das ganze auch nicht so weh!


    Immer wieder wird hervorgehoben, dass LinVDR eine äußerst kompakten VDR-Distribibution ist. Um dieses wirklich nutzen zu können (z.B. LinVDR auf Compact Flash mit IDE-Adapter) benötigt man sowieso zwei Partionen!


    Also warum nicht trennen, was nicht zusammen gehört!
    Odel???

    Da es die notwendige Floppy-Distribution (noch) nicht gibt, habe ich mal hinter der linvdr-Partion (vorher um 1GB verkleinert) eine Linux-Minimalversion (S.u.S.E.) mit inetd, mc und ext3fs angelegt. Der Fernzugriff via ssh klappt prima, die linvdr-Partition läßt sich ohne Fehler mounten und das nächste Update könnte kommen.


    :hilfe
    Wo es leider noch happert, ist das Booten dieser Minimalversion!
    (Geht derzeit nur total kompliziert mit der SuSE-Installations-CD)


    Da ich mir zum Ziel gesetzt hatte, das Update-Linux ohne eigener Tastatur und Monitor am VDR zu nutzen, bringt eine Erweiterung des GRUB-Bootloaders auf der Platte ja nichts (--> Zur Auswahl würde man ja eine Tastatur benötigen!).
    Daher brauche ich eine GRUB-Bootdiskette, welche das zusätzliche Suse-Linux (auf hd(0,2) bzw. hda3) direkt startet!
    Trotz verschiedenster Anleitungen aus dem Netz ist es mir bisher nicht gelungen eine funktionierende Bootdiskette zu erstellen!
    Notwendige/störende Nebenbedingunen sind evtl.
    - hda3 ist ebenfalls mit ext3fs formatiert
    - hda3 liegt weit hinten auf der Platte (so beim 159. GB)
    - /boot/grub/menu.lst ist auf der hda3 vorhanden!



    Wer weis Rat?

    Hallo!


    Die Beobachtungen von rumble kann ich nur bestätigen!
    Es sind keine cron-Aufrufe erkennbar!
    In der crontab steht zwar drin, dass 'convert.pl -q -s' alle 5 Minuten ausgeführt werden soll, aber in der toconvert.txt stehen über Stunden (> 10) die gleichen Aufträge für noad drin! Von noad ist aber via 'ps' nichts zu sehen!


    Btw: Wofür steht die Option '-r' bei convert.pl? Diese Option wird im Hilfetext '-h' nicht erwähnt!

    Hallo mottobug,


    besten Dank für den Tipp, aber ...


    bei noad tut sich scheinbar(?) nischt!


    In der Konfigurationsdatei /etc/vdr/reccmds.conf steht:

    Quote


    als DVD Exportieren: /usr/bin/convert.pl -m 0 -r
    als MPEG2 Exportieren: /usr/bin/convert.pl -m 1 -r
    Schnittmarken setzen: /etc/vdr/convert.pl -m 255 -^M


    Komisch ist, dass unter /etc/vdr/ kein Script mit dem Namen convert.pl vorhanden ist! Unter /usr/bin/ gibt es das convert.pl, dass wohl auch die Aufrufe von noad managen soll!


    Eine Änderung des Pfades führte bei mir aber nur zur Anzeige des Hilfescreen von convert.pl!


    Wie lautet wohl der korrekte Aufruf von convert.pl fpr noad?

    Hi,


    jetzt habe ich ein paar Tage gesucht und nichts gefunden!
    Daher traue ich mich mal zu fragen:


    Wie weiter oben zu lesen ist, wurden neue Plugins/Zusatzprogramme wie z.B.

    • noad
    • DVD-Author
    • Transcode


    in die Version 0.3 integriert.
    Wie rufe ich diese Element auf?
    In den Readmes zu den einzelnen Tools habe ich gelesen, dass eine Integration ins OSD (z.B. Befehle) möglich ist. Ist dieses bei der 0.3 bereits geschehen?


    :rtfm
    Gibt es eigentlich so etwas wie eine "Bedienungsanleitung" zu den "Feinheiten" 0.3 Version?


    Die Anleitungen auf linvdr.org beziehen sich, ja in erster Linie auf das eigene Übersetzen/Einbinden der Quellpakete und meistens/nie nicht auf die ISO-Komplettversion!

    Hi,


    Quote

    Oder verstehe ich dein Problem nicht?


    Vielleicht bin ich ja völlig auf dem Holzweg, aber...


    Bei der VDR-Distribution, die ich auch zukünftig Updaten möchte, handelt es sich um LinVDR.
    Laut Anweisung zur manuellen Installation, soll man alle Verzeichnisse bis auf "Video" löschen und durch die Dateien aus dem Archiv ersetzen.


    Kann man der laufenden Linux-Version, so ohne weiteres sämtliche Verzeichnisse und Dateien unter dem "Hintern" weglöschen????


    Darüberhinaus bietet LinVDR aufgrund des Konzeptes der Minidistribution nur wenige bis keine bequemen "Werkzeuge" (z.B. MC fehlt!)


    Daher die Idee zum Notfall-Linux mit Netzzugriff auf Diskettenbasis!


    Falls meine Annahmen einen Denkfehler enthalten:
    Gut dass wir in der Newbie-Section sind!
    Ich lerne gerne was dazu! ;)

    Hi!


    Wie wahrscheinlich viele andere VDR-Nutzer ist an meinem VDR im Regelbetrieb keine Tastatur und auch kein Monitor angeschlossen. Das bedeutet, immer wenn mal wieder ein Update (LinVDR :cool1) ansteht, müssen Monitor und Tastatur wieder herangeschleppt werden.
    Da der VDR bei mir am Netzwerk hängt, bietet es sich doch an, diese Update via Netzwerk (SSH / Telnet) durchzuführen.


    Weil die Linux-Distribution indiviuelle Einstellungen (IP-Nummern, Netzwerkarten usw. ) benötigt, gingen meine Überlegungen in Richtung "Ein-Disketten-Linux-Distribution"!


    Aufgrund einiger Vorkenntnisse und einer großen Auswahl an Paketen (z.B. MC) habe ich einem ersten Versuch eine Diskette mittels dem FLI4L -Projekt erstellt.
    Der SSH-Zugriff erfolgte auch problemlos!
    Leider mußte ich beim Mounten der Festplatte feststellen, dass FLI4L V.:2.0.8 aufgrund des recht betagten Kernels 2.2.22, das ext3fs nicht unterstützt! (Und eine Reihe von Fehler im Dateisystem hinterlassen hat!)
    Es gibt zwar eine FLI4L-Entwickler-Version auf 2.4.22 Basis, aber hier fehlen noch eine Reihe von Paketen (wie z.B. der Midnight Commander).


    Daher meine Frage:


    Wer kennt eine Floppy-Linux Version, die

    • volle ext3fs -Unterstützung
    • Telnet oder SSH-Server (individuell konfigurierbar!)
    • Midnight Commander (MC )
    • sonstige Basis-Tools


    bietet?

    Hallo,


    wenn ich das ganze richtig verstanden habe, müsste der Zugriff via PAUD (einem One-Disk-Linux) problemlos klappen, wenn ich vorher die Konsistenz via

    Quote

    fsck.ext3 -y /dev/hdxx


    überprüft hätte!


    Korrekt?


    Oder gibt es bei ext3fs noch mehr zu beachten?

    Hallo!


    Wer weiß zu diesem Randthema einen Rat:


    Was war geschehen:
    Gestern hatte ich meine LinVDR-Installation versucht manuell zu aktualisieren.
    Da ich kein eingebautes CD-ROM-Laufwerk habe und nicht immer wieder eins on-the-fly anklemmen wollte, habe ich versucht die Installation über einer One-Floppy-Disk-Linux-Version vorzunehmen. Meine Wahl fiel auf: PAUD (laut freshmeat.net ein ausgereiftes Produkt, ideal gerade zur Datensicherung und Konfiguration auch von extfs3).


    Beim Löschen eines umfangreichen Testverzeichnisses auf meiner 160GB-Platte ist es dann passiert: Erst trat erst ein Systemfehler auf und danach wurden Stück für Stück tausende von Sektoren der extfs3-Partition als falsch "verdrahtet" gekennzeichnet. Der Erfolg: Vier der wichtigsten Verzeichnisse (natürlich auch das /Video0) waren nicht mehr vorhanden!


    Jetzt die Frage:
    - Woran kann es gelegen haben?
    (Den Fehler vor der Tastatur habe ich schon erkannt!)

    - PAUD ist mit dem Kernel 2.4.18 kompiliert:
    Gab es da Probleme mit diesem Kernel und großen Platten (extfs3)
    - Ist MC evtl. das Problem?
    (Btw.: MC weigerte sich "nicht leere" Verzeichnisse zu löschen? Abhilfe?)
    - Könnte ein zuvor abgebrochener Samba-Zugriff (Abbruch beim Erstellen des umfangreichenTestverzeichnisses) der Auslöser gewesen sein.
    Falls ja: Wie stellt man die Integrität der Platte wieder her (Scandisk gibbet ja wohl nicht!)?
    - Kennt jemand eine One-Disk-Linux-Lösung mit MC, die definitiv mit großen Platten klarkommt?

    Hallo starter!


    Quote

    Das überfrachtet linvdr dann wohl, siehe dazu auch http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=6448&sid= , ich stimme den Entwicklern da voll zu!


    Kann nur WinSCP empfehlen, das lagert den MC praktisch auf Deinen Win-PC aus und arbeitet super mit linvdr zusammen!


    Das hast Du leider falsch verstanden!
    Der MC sollte nicht in den LinVDR integriert werden, sondern in das Boot-Linux der CD. Das ist doch die Umgebung mit der die Platte formatiert wird und der eigentliche LinVDR auf die Platte gebracht wird. Für ein manuelles Update soll man ja auf eine andere Konsole wechseln und von da aus die alten Verzeichnisse löschen und die neuen Dateien auspacken. An dieser Stelle könnte der MC sehr helfen!


    Die WinSCP-Lösung wird an dieser Stelle nichts bringen, da beim CD-Boot ja noch keine Netzwerkverbindung zur Verfügung steht! (Leider!)

    Hallo!


    Die Pre4 war ja schon gut, aber die 'echte' 0.3 ist ja super! :vdr1


    Besonders das Setup-Programm macht es dem Gelegenheits-Linuxer schon sehr leicht!


    Nur noch 2-3 Plugins (z.B.: Onscreen Teletext, Text-Browser, Email-Reader, usw. - ist ja abschaltbar!), dann ist die Sache total rund!


    Nach der Installation bin ich nur an der Autokonfiguration IR-FB gescheitert (s. Nachbar-Thread!).


    Was ich mir für die CD-Installation wünschen würde, wäre ein automatisches Update der vorhandenen Installation! Wie es gehen soll, steht ja unter im Prinzip beim 'manuellem' Update. Zusätzlich zum /video-Verzeichnis sollte aber auch das /pub - Verzeichnis, die LIRCD.CONF und die Setup-Einstellungen erhalten bleiben. (Nachtrag: Und die CHANNELS.CONF)
    Supergenial wäre das Ganze, wenn die Installation dieses Updates im 'Blindflug' (Erkennen einer vorhandenen Installation) -also alles automatisch erledigen könnte, da ja der VDR oftmals ohne Monitor und Tastatur betrieben wird!


    Wenn dieses Autoupdate nicht so leicht zu erstellen sein sollte, wäre die Beigabe des MC (Midnight-Commanders) im Boot-Linux der CD eine sinnvolle Sache! Als alter Mäuseschubser habe ich immer noch so meine Probleme mit so einfachen Aufgaben wie: "Löschen Sie einfach die alten Verzeichnisse, und packen Sie das TAR.GZ dann dorthin aus!"
    (Mir schwebt da noch eine CD-lose manuelle Installation vor, aber dazu werde ich wohl einen neuen Thread starten!
    :computertod Nachtrag: --> VDR-Update via Netzwerk :computertod)

    LIRC:
    Hallo habe gestern leider die gleichen Erfahrung machen müssen! Es wurde ein IR-Lernprogramm gestartet, aber es wurden scheinbar keine IR-Signale empfangen bzw. verarbeitet. (Nexus-FB an seriellem LIRC-Empfänger; IRDEO)
    Da ich schon eine fertige LIRCD.CONF hatte, war dieser Lernvorgang eigentlich auch über! Da nach jedem Neustart wieder dieser Lernprogramm gestartet wurde, habe ich mal mit '/etc/init.d/vdr/runvdr stop' und '/etc/init.d/vdr/runvdr start' (Achtung: Hab die Befehle aus dem Kopf geschrieben! ) LinVDR gestartet und gestoppt! Danach war das IR-Lernprogramm und auch meine LIRCD.CONF wurde benutzt. Warum? Keine Ahnung?????????
    Die Geschichte mit derm Verzeichnis /etc/lirc kannte ich nicht. Werde ich beim nächsten Mal testen. Gibt es dieses Verzeichnis überhaupt in der Standardinstallation????


    Frage nach der Bildschirmauflösung:
    Diese Pause hatte ich auch! Ist wohl von der verwendeten Grafikkarte abhängig!
    Unter /boot/grub/menu.lst habe ich einfach den Kernel-Parameter vga=... gelöscht. Danach kam die Frage nicht mehr!

    Hi,


    seba: Die Einstellungen waren auch bei Eingabe über die Fernbedienung verschwunden!


    dimitri: Ich hab VDR entweder per Menü oder per 'shutdown -r now' neu gestartet.


    Aus dem Syslog habe ich dann gelesen, dass beim Neustart ein Fehler in setup.conf im Bereich der TVTV-Plugin-Daten vorhanden sein soll. Daraufhin wird wohl automatisch(?) eine leere Default-Datei angelegt.


    Nach dem Deinstallieren vom TVTV-Plugin bleiben die Daten (bis) jetzt auch erhalten!


    Ich hoffe mal das sich damit mein Problem erledigt hat!

    Hallo!


    Wer weiß Rat?


    Der VDR läuft anich bei mir ganz prima!


    Hab auch schon drei Plugins vom Heise-Server nachinstalliert und
    entsprechend per Fernbedienung eingestellt.


    Was ich anfänglich für einen Bedienfehler gehalten hatte, entpuppte
    sich als immer wiederkehrender Effekt. Nach jedem Neustart des VDR
    sind alle Einstellungen (z.B. Sprache des OSD, EPG-Vorgaben, Benutzername beim
    TVTV-Plugin, usw.) wieder zurückgesetzt!


    Als Speicher für diese Einstellungen habe ich eine setup.conf-Datei im
    /video-Ordner ausgemacht und auch hier mal testweise die Werte per
    Editor eingetragen. Aber auch diese waren nach einer gewissen Zeit
    (z.B. über Nacht) wieder verschwunden!


    Die Timer-Einstellungen, Kanal-Einstellungen und Aufzeichnungen sind
    von dieser Vergesslichkeit zum Glück nicht betroffen!


    - Tritt dieser Effekt auch bei jemanden anders auf?
    - Falls nein: Woran kann's liegen? Wird u.U. die setup.conf bei jeden Start (unter bestimmten Bedingungen) gegen eine leere ausgetauscht?
    - Was tun?

    :hilfe Hallo!


    Seit gut einer Woche versuche ich, das sagenumwobende Streamcontrol in die Finger zu bekommen!
    ;( Leider ist wohl der Server des Autors derzeit platt und es ist nicht zu erkennen wann es wieder weitergeht! ;(



    :] Wäre jemand so freundlich und könnte eine alternative Downloadquelle (für die Übergangszeit) bereitstellen? :applaus