Beiträge von Frodo

    Du hast drei Möglichkeiten:
    1. Die Platte wird mit falsche Parametern erkannt und dein System bootet, dann kannst du mit etwas Glück die Festplatte komplett ansprechen da Linux seine eigenen Treiber dafür mitbringt.
    2. Die Festplatte verhindert das booten, eventuell gibt es Jumper an der Festplatte die dem Rechner BIOS eine kleinere Festplatte vorgaukeln ansonsten wie 1.
    3. Einen IDE Controller mit eigenem BIOS verwenden.

    Unter Windows gibt es keine Probleme mit den Verschiedene CI Erweiterungen unter Linux ist es im Prinzip egal ob 3,5" oder PCI, wobei je älter desto besser die Unterstützung.


    AlphaCrypt ist soweit ich weis (getestet) das einzige was die Nagra-Karten mit VDR akzeptiert, allerdings ist das durch P nicht supportet.


    Wie es mit den original p-cams aussieht kann ich in Ermangelung des selbigen nicht sagen.


    Das Irdeto AllCAM 4.x geht definitiv nicht (getestet).

    Ich habe mir nun den ganzen Vorgang nochmal angeschaut. Um die maximale Auslastung des DVD Rohlings zu erreichen muß man die von vdrsync.pl herrausgetrennten Dateien verwenden.
    requant verwendet bei der komprimierung nur das mpeg Video die Audio Spuren bleiben hierbei unbearbeitet.


    D.h. ich habe zwei Filme die größer DVDSIZE ergeben dann geht vdr2dvd.sh wie folgt vor:
    1. ( Summe der VDR Dateien / DVDSIZE ) > 1 requant wird benutzt.
    2. Zum errechneten Faktor wird 0.2 addiert und zwar weil die Audio Spuren beim requantisieren nicht berücksichtigt werden.
    3. Film 1 wird mit sync.pl demuxed
    4. die mpv Datei wird mit dem in 1 & 2 ermittelten Faktor requantisiert
    5. die VOB Dateien werden generiert.
    6. Film 2 wird mit sync.pl demuxed
    7. siehe 4 & 5


    Daraus ergibt sich ein Problem da beide Filme nacheinander komplett bearbeitet werden ist es nicht möglich den genauen requantisierungs-Faktor zu ermitteln.


    Die einzige Möglichkeit das zu verbessern ist das komplette demuxen aller Filme, anschließend alle Audio Dateien Addieren und von der DVDSIZE abziehen die restliche DVDSIZE durch die Addierten MPEG Streams teilen.
    Ob der Aufwand nun wirklich betrieben werden sollte muß jeder selbst wissen, da dies ein komplettes Redesign des vdr2dvd.sh bedeutet ist da wohl dimitri gefordert.
    Ich für meine Teil bin erst einmal zufrieden mit dem was wir bis jetzt haben
    :)


    Was hierraus ebenso folgert alle oben in diesm Thread angestellten Betrachtungen auf Rechenfehler sind hinfällig weil der größte Rechenfehler durch die unberücksichtigten Audiodateien entsteht.

    Zitat


    Ist es so richtig ? :


    1. Chinch und Audio-Out der DVB-S ( Rev 1.3 ) per Adapterkabel auf Scart (mein Video hat nur Scart) an den Videorecorder anschließen


    2. Antennenausgang des VCRs an den terrestrischen Eingang des Multischalters


    Das ist OK allerdings wird hierbei der Ton nur noch in mono moduliert.
    Ich glaube bei Conrad gibt es eine Modulator der das auch in stereo kann.
    Nachteil bei dem ganzen ist aber das du überall nur den gerade laufenden Kanal sehen kannst.

    Zitat


    Aber: Der Videorecorder hat ja nur Antennenbuchsen für Kabel-TV und nicht für SAT. Gibt es dafür einen Adapter, der quasi aus der Kabelfernsehstecker einen F-Stecker macht, sodaß man diesen ganz normal an den Multischalter anschließen kann. Bezugsquelle ? Ich hab schon bei Conrad und Reichelt alles abgesucht, finde aber nichts.


    Am einfachsten ein Kabel mit den entsprechen Steckern selbst basteln. Fertige Kabel gibt es nicht. Adapter gibt es zwar (im Mediamarkt schon gesehen) aber hierbei wird dein Signal nur unnötig gedämpft.
    Du kannst auch ein Antennenkabel kaufen und die nicht passende Seite durch einen F-Stecker ersetzten hierbei mußt aber darauf achten das der Durchmesser des Kabels zum F-Stecker passt.


    Zum Multischalter kann ich dir nichts sagen. Ich denke aber wenn du möglichst wenig Probleme mit dem Umschalter speziell mit DiSEqC haben möchtest empfiehlt sich ein Markengerät.

    Bei Hubertus findest Du die komplette Anleitung:


    http://home.t-online.de/home/H…dr_installation.htm#conf1


    Allerdings wurden diese Tasten auch schon in der 0.94 Version vom VDR verwendet.
    Falls deine Fernbedienung keine roten, gelben usw Tasten hat kannst Du auch jede andere dafür verwenden.
    Zum anlernen der Fernbedienung reicht es auch einfach die remote.conf umzubenennen. Da werden alle Tasten neu abgefragt und eine neue remote.conf erzeugt.
    Das ganze steht aber auch in der Beschreibung zum VDR.
    :rtfm

    Die Probleme treten erst nach dem Fix des OSD Problems auf, bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine Bildausetzer oder Klötzchenbildung lediglich das OSD war nicht mehr erkennbar wegen Fehlfarben.
    Die aktuellen treiber bis einschliesslich 04.10.2003 haben alle das Problem, ich weis leider nicht mehr genau wann das OSD gefixed wurde.
    Ob autopid auch einen Beitrag zu diesem Problem hat kann ich nicht sagen.

    Ich habe das ganze vor längerer Zeit mal probiert.
    Und hatte mit der größe der Dateien Probleme mit dem Filesystem (reiserfs 3.5)dieses kommt nämlich auch nicht mit mehr als 2 GByte zurecht.
    Zur Erzeugung der index.vdr gibt es aber eine Version die auch mit Dateien größer 2 GB funktioniert.
    Mir ist es aber nicht gelungen den Ton syncron zum Bild zu bekommen womit ich das erstmal auf Eis gelegt habe.


    Mit ds.jar bzw. ProjectX lassen sich im übrigen mpeg Dateien ins vdr Format konvertieren. Wobei ich allerdings in der aktuellen Version das nicht mehr probiert habe. Hierbei ist es auch vollkommen egal ob es eine oder mehrere Dateien sind.

    Code
    shrinkfaktor=`echo $ThisDVDSize $[$DVDSIZE*1048576]|awk '{printf "%.5f\n",$1/$2}'`
    shrinkfaktor=`echo $shrinkfaktor|awk '{printf "%.2f\n",$1+0.01}'`


    Wenn man in der ersten Codezeile die 2 Nachkommastellen auf 5 herraufsetzt gibt es in der 2ten Zeile keine Rundungsfehler dann wird aus 1.28999 1.29
    allerdings wird bein 1.28455 der Faktor auf 1.28 abgerundet womit der Faktor zu klein wäre.
    Addiert man nun anstelle der 0.2 immer eine 0,01 dürfte es keine Rundungsfehler mehr geben. Da wir dann auch mit dem Faktor 1.29 arbeiten.


    Warum der Faktor 0.2 groß ist kann uns wahrscheinlich nur dimitri erläutern.

    Ich glaube ich habe den Fehler entdeckt.


    Bei der Umrechnung von MB auf Byte wird der Faktor 1000000 verwendet,
    dies müßte aber 1024*1024 = 1048576 sein.


    Dadurch würde zumindest verhindert das ein Film der auf die DVD passt geschrumft wird ausserdem wird der Film deutlich weniger geschrumpft da der Faktor kleiner wird.


    Man könnte nun höchsten um Platz für das Navigationmenü zu bekommen noch eine Sicherheit von 1 MB mit einrechnen.
    Wo die 0,2 herkommen oder für was das noch zum Shrink-Faktor dazu kommt kann ich aber auch nicht sagen.

    Zitat

    Original von Tobias
    iss eigentlich die summary.vdr wichtig ?? oder kann man die auch weglassen?


    Die summary.vdr enthält die für den Film verfügbare EPG Information.
    Man kann sie von Hand erstellen oder weglassen. Bei Sendern ohne EPG wird sie nicht erzeugt.
    Allerdings möchte man mit vdrconvert eine DVD erstellen wird die summary.vdr zum erstellen der Menüs mit einezogen wenn Sie vorhanden ist.

    Das ist mir auch aufgefallen:
    Film ohne shrink 4,7 GByte iso-Image
    Film mit shrink 4,0 Gbyte iso-Image


    Die Berechnung des Shrinkfaktors schein da nicht richtig zu funktionieren bzw. der requantisierer shrinkt mehr als erwartet.

    Das Problem tritt sowohl mit einem Harman Kardon 3000 als auch mit einem Denon Digital 1603 Receiver auf, beide sind an einer Nexus-S 2.1 angeschlossen.
    Ohne AC3overDVB funktionieren der Analog und Digital - Ausgang gleichzeitig allerdings ohne Dolby Digital 5.1.
    Installiere ich nun den AC3overDVB Patch bekomme ich am Digital-Ausgang bei angeschlossenem Analog-Ausgang ein ziemlich häßliches Geräusch was auf einen defekten Digital Stream folgern läßt.
    Daraus schiesse ich das das Problem nicht an der verwendeten Hardware liegt.
    Die Frage stellt sich mir, ob ich die Probleme umgehe wenn ich das Bitstream Plugin verwende und den DigitalStrom über die Soundkarte nachfiltere, da wie man ja schon öfter gelesen hat der Digital-Ausgang der DVB-Karten nicht der Norm entspricht und auch nicht entkoppelt ist.

    Zitat

    Wer sich wundert, dass einmal pro Minute die Qualität der resultierenden Datei richtig schlecht wird, der sollte im Quellcode #define DEMO durch #undef DEMO ersetzen und neu kompilieren -- schon läuft das Programm nicht mehr im Demo-Modus. Bei ersten Tests von heise online funktionierte der so "gepatchte" M2VRequantizer reibungslos. Selbst bei Halbierung der Bitrate (also Faktor 2.0) war die Qualität durchaus noch akzeptabel. Bei den für DVD-Kopierer üblichen Werten (zwischen 1.25 und 1.5) dürfte die Verarbeitungsgeschwindigkeit wie auch die Qualität der Ergebnisse in etwa auf dem Niveau von DVD2one liegen.


    viking vielen Dank für deinen Einwand man sollte die Anleitungen doch zu Ende lesen.


    Ich werde es nochmal testen aber mit ausgeschaltetem Demo Modus :wand

    Zitat


    Aber wieso einmal mit "ff0033" und einmal mit 'ff0033'


    Der Unterschied ist das man bei " " noch eine Variable einfügen könnte die ausgeführt wird, bei ' ' werden alle Zeichen innerhalb der Hochkommas als Zeichen interpretiert, im obigen Beispiel hat es keine Bedeutung ausser das die Variable mit "" mehr Speicher belegt.


    z.B.:
    VARIABLE='Inhalt der Variable'
    TEST="$VARIABLE" # ergibt [Inhalt der Variable]
    TEST='$VARIABLE' # ergibt [$VARIABLE]

    Hallo,


    ein kleiner Erfahrungsbericht mit dem Requantisierer.


    Ich hatte letzt schon mal einen Film mit der 0.0.11 konvertiert. Dieser passte incl. Menü und ohne shrinken auf ein DVD-R Rohling.


    Nun habe ich den gleichen Film mit der 0.0.12a nochmals konvertiert und diesmal hat er einfach den Film neuberechnet da er nicht auf die DVD passen würde.


    Des weiteren ist die Qualität des Requantisierer doch sehr bescheiden (Bei schnellen Filmpassagen gibt es starke Klötzchenbildung.) und das obwohl er fast gar nicht verkleinern mußte (Faktor 1,19) und nein es war nicht der oben erwähnte Film;). Wenn man das Ergebnis mit den unter Windows verfügbaren Programmen vergleicht ist das eigentlich nicht brauchbar.


    Für mich bedeutet dies erstmal die Funktion zu deaktivieren und falls nötig das Image unter Windows weiter zubearbeiten, leider.

    Dies steht aber auch fast genauso in der dem Tarball beigelegten README.


    Des weiteren findest Du im Anhang der README die Vorraussetzungen sprich Programme und Ihre Quellen die für ein funktionieren der vdrconvert Skripte nötig sind. (Die oben aufgeführte Anleitung ist was das betrifft nicht vollständig)


    Unter /etc/vdr/vdrconvert/etc findest du ein check Skript das überprüft ob alle für vdrconvert nötigen Programme und Librarys installiert sind.