Beiträge von klausb

    Code
    $ lspci -nnk | grep -i "VGA\|'Kern'\|3D\|Display" -A2
    03:00.0 VGA compatible controller [0300]: NVIDIA Corporation C79 [ION] [10de:087d] (rev b1)
            Subsystem: Acer Incorporated [ALI] C79 [ION] [1025:0222]
            Kernel modules: nvidiafb, nouveau

    Auch nach Neudurchlauf wird kein originär nvidia-Treiber installiert. Nur der im Ubuntu Package enthaltene.
    Bin mit nvidia im Kontakt, um einen Kompilierfehler zu beheben.

    Klingt, als wäre da kein nvidia-, sondern ein nouveau-Treiber am Werken?

    Richtig. Habe ich auch gesehen. Beim 0.6 habe ich auf dem Revo keine Probleme. Treiber Version 340.107

    Code
    root@vdr2:~# cat /proc/driver/nvidia/version
    NVRM version: NVIDIA UNIX x86_64 Kernel Module  340.107  Thu May 24 21:54:01 PDT 2018
    GCC version:  gcc version 4.8.4 (Ubuntu 4.8.4-2ubuntu1~14.04.4)

    Hier hatte ich gehofft, der richtige nvidia-treiber würde automatisch installiert. Ist er aber nicht:

    Code
    root@vdr7: lspci -nnk | grep -i "VGA\|'Kern'\|3D\|Display" -A2
    03:00.0 VGA compatible controller [0300]: NVIDIA Corporation C79 [ION] [10de:087d] (rev b1)
            Subsystem: Acer Incorporated [ALI] C79 [ION] [1025:0222]
            Kernel driver in use: nouveau
    
    root@vdr7:~# dpkg -l | grep nvidia
    ii  nvidia-340   340.108-0ubuntu8  amd64  Transitional package for xserver-xorg-video-nouveau

    Also: Ich habe den vorkompilierten Treiber installiert, aber leider übersehen, dass der auf -nouveau umleitet.
    Den nvidia Treiber zur Selbstinstallation 340.108 habe ich gefunden. Hänge aber daran, den Treiber zu kompilieren.


    Melde mich, sobald mir das (hoffentlich) gelungen ist.

    Ich habe auf meinen alten Aspire Revo 3600/yaVDR 0.6 yaVDR 0.7 installiert. Nach der Installation einfach die bisherige channels.conf übernommen. Auf den ersten Blick alles gut:


    • Bild kommt
    • kann Kanal umschalten

    aber:

    • Das Bild bleibt immer wieder kurzzeitig stehen
    • auch der Ton "flattert" immer mal wieder
    • CPU des Prozesses "vdr" liegt bei 120%. Unter 0.6 lag die Last eher bei 20-30%

    Vielleicht hilft:

    Code
    vdr: error while reading '/var/lib/vdr/plugins/pulsecontrol/startup.script'
    Failed to open VDPAU backend libvdpau_nouveau.so: Kann die Shared-Object-Datei nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


    Wo und wie kann ich suchen?

    Ansonsten sieht das so aus, als würdest du ein Ubuntu Desktop statt Ubuntu Server als Basis für die Installation nutzen

    JA, JA ... du hast recht. Da war wirklich ein Trottel (ich) am Werk :wand

    Ich hatte auf meinem alten System Platz für eine Parallelinstallation freigeräumt und dann für die Tests mit der -Desktop Version gestartet.

    Übrigens: Muss man den proprietären Nvidia Treiber manuell installieren oder macht das auch das Playbook?

    Beim Versuch, einer Testinstallation unter VMware Workstation 17.0.2 / Ubuntu 20.04 gibt es folgende Fehler:



    dazu noch:


    Das vorher schon ein Fehler bei reconfigure cloud-init package auftrat, da cloud-init nicht installiert ist, dürfte wohl nicht entscheidend sein oder?


    Irgendein Hinweis zur Fehlersuche?


    Danke!


    Klaus


    P.S.: Bereite mich gerade darauf vor meinen (sehr) alten yaVDR 0.6 basierten Revo auf die aktuelle Version zu aktualisieren.

    Gefunden! In den DVB-Einstellungen war "Dolby-Digital-Ton benutzen auf "nein" gestellt.



    Dahin führt einen weder die Fehlermeldung "kein Audio", noch ist an sich klar, warum man "Dolby-Digital-Ton" braucht, um überhaupt Ton zu haben.


    Immerhin: Jetzt geht's / :)

    Habe inzwischen alle drei Varianten

    • xine
    • sxfe
    • softhddevice

    durchprobiert. Jedes mal Bild und Ton bei Aufnahmen und nie Ton bei Fernsehen.

    Kann auch bei Audio zwischen NVidia und pulseaudio umschalten. Gleiches Ergebnis :cursing:


    Nachtrag: Gehe ich in der Fernsteuerung auf "Menu" und dann auf "grün / Audio", so wird "kein Audio verfügbar" angezeigt. Irgendwo ist da eine Einstellung verloren gegangen.

    Funktioniert denn der Ton in KODI bzw. wenn der VDR Aufnahmen abspielt? Welches Ausgabeplugin nutzt du?

    Ja: Ton funktioniert bei VDR Aufnahme ... hatte ich noch nicht getestet.

    Für die Ausgabe war softhddevice eingestellt. Habe auch mal auf xine-plugin umgeschaltet ... ohne Erfolg!

    Mein zugegebener Maßen altes Schätzchen auf Basis Revo (Ubuntu Trusty, Stable-yavdr) mit einem per HDMI angeschlossenen externen Display, Ton jedoch direkt via analog-Kabel an Lautsprecher, ist nach Kanalsuche mit Wirbelscan stumm :(


    In den Einstellungen ist unverändert

    gesetzt.


    Wo kann ich suchen?


    ... und noch eine Anfängerfrage (ist eben schon sehr lange her ;-): Wenn ich in den Einstellungen etwas an PasteBin sende, wo finde ich den Link?

    Nach dem Kanalwechsel durch Vodafone findet wirbelscan nicht mehr alle Programme.


    Beispiel: das gesamte Bouquet S35-418MHz fehlt. Starte ich den Scan, so sehe ich , dass bei 64QAM schön in 8MHz Schritten geprüft wird (natürlich ohne Erfolg). Bei 256QAM wir immer mal wieder ein Kanal übersprungen und irgendwann bricht der Scan ab.


    Fragen:

    • Kann ich evtl. manuell einen Scan nur eines Kanals starten (MHz und QAM angeben)
    • wo finde ich evtl. eine channel.conf, die für die aktuelle Situation in BW passt?

    Klaus

    Zeige ich Aufnahmen zum Beispiel via VLC / VDR UPnP/DLNA MS / VDR Recordings an, so werden dort auch schon gelöschte Aufnahmen angezeigt. Einen Update via "touch .update" habe ich schon ausgelöst.


    Fragen:

    • Wie kann ich die DB ganz neu initialisieren?
    • Wie kann ich dafür sorgen, dass diese dann aktuell bleibt?

    N.B.: Die Aufnahmen liegen (in alter Art) auf drei Platten und werden über /srv/vdr/video0, ./video1, ./vide02 verteilt.

    ich würde einfach KODI nehmen (Videos -> Dateien)

    Erste Rückmeldung: Funktioniert mit 720p auf dem alten Revo. Jedoch selbst wenn man alle nicht notwendigen Prozesse stoppt, gibt es immer mal wieder kurze Unterbrechungen und dann nach und nach auch einen asynchronen Ton. Die TS Datei enthält nur einen HEVC und einen AC3Stream.


    Test mit easyVDR steht noch aus. Bei einer Testinstallation mit ansible hakt es noch.


    Klaus

    Die VLC-Version in Ubuntu 14.04 (auf dem yaVDR 0.6 aufsetzt) ist steinalt - ich würde einfach KODI nehmen (Videos -> Dateien), das ist aus genau dem Grund dabei, damit man einen Player für diverse Medienformate hat, mit denen der VDR selbst nichts anfangen kann (die VDR-Plugins für die Medienwiedergabe sind ja leider auch größtenteils seit vielen Jahren ungepflegt).

    Also für die testweise Wiedergabe alles lassen, wie es ist und Wiedergabe mit KODI testen?

    ... und bei neuer Hardware dann über "Experimental" und "ansible" gehen?


    Herzlichen Dank für alle schnellen Antworten!

    Das Paket vdr-plugin-softhddevice-hevc gibt es in ppa:yavdr/experimental-vdr, das auch einen VDR 2.4.0 mitbringt und mit yavdr-ansible nutzbar ist.

    Da werde ich mich ein wenig an das "experimentieren" machen und erst mal in yavdr-ansible einlesen. Das sollte ja auch in einer virtuellen Maschine gehen.


    Sollte ich, auch wenn ich nur die Wiedergabe testen will, zur Installation besser zum Beispiel einen Sundtek USB Stick "durchreichen", um ein Empfangsgerät zu haben?


    Übrigens, dass beide Geräte schon viele Jahre auf dem Buckel haben, ist mir schon klar :]

    Als Test für den Lastfall würde ich gern mal einen lokalen VLC starten. Weiß allerdings nicht, wie ich den auf den Schirm bringe. Außerdem sollte ich dabei in jedem Fall den VDR anhalten.


    Klaus

    Ich habe einige DVB-C / HD Aufnahmen manuell mit h256 recodiert (TS Stream) und dann in der Aufnahmeliste ersetzt. Die Aufnahme läßt sich danach problemlos per VLC etc abspielen, nicht jedoch mit dem VDR.

    Standardkonfiguration mit softhddevice, stable/trusty repo


    Habe einige Einträge zu hevc gelesen, finde jedoch nicht die dort erwähnten softhddevice*hevc


    Klaus

    So, die Hardware ist wieder in Ordnung :]


    Aber: Die wirklichen Ursachen waren

    • Eine nicht vollständige Installation, wenn anfänglich kein Netzwerk vorhanden ist.
    • Das Auto-Update des NVIDIA Treibers bei der Installation (hier auf 340.). Das führte nicht nur zu Funktionsproblemen, sondern legte das gesamte System lahm, wenn man nicht schnell genug ein "stop vdr" eingab.
    • Die standard IPTV Kanäle. Erst nachdem ich eine funktionierende channels.conf ohne IPTV eingespielt habe, war das Bildschirmmenu erreichbar.

    Lösung: Deinstallation des 340-er Treibers und Installation des nvidia-304.134 aus dem graphics-drivers PPA wie in Kein Bild mit softhddevice nach Update (Ton ja).


    Hintergrund: Das Asus M4N78-VM Board nutzt das NVIDIA MCP78S Chipset, was bei Fehlkonfiguration natürlich auch Netzwerk- und USB-Controller angeht. Man muss bei der Suche bei NVIDIA nicht nur "GeForce 8200", sondern "GeForce 8200 / nForce 730a" angeben. Das wertet ubuntu-drivers offensichtlich nicht richtig aus:




    Nochmals Danke bei allen für die Unterstützung!


    Klaus

    Also erst einmal HALT: Es sieht ganz so aus, als ob sich das System überhitzt und dadurch natürlich sehr unterschiedliche Effekte auftreten!
    Ich habe testweise mal ein einfaches Ubuntu-Desktop installiert ... und das blieb nach einigen 10 Minuten Betrieb "hängen" :wand
    Ein Flügel des CPU-Lüfters hat sich verabschiedet.


    Also Danke für die Hilfe, die mir nebenbei natürlich weitere Systemeinblicke verschafft hat!


    Trotzdem noch zu den beiden Themen.


    1. Installation ohne Netzwerkverfügbarkeit


    Betrifft nicht nur den yaVDR, sondern auch das Grundsystem.

    Soweit ich weiß unterstützt der Ubuntu-Installer WLAN-Adapter (unter der Voraussetzung, dass sie OOTB funktionieren), die Geräte von AVM haben keine GPL-kompatiblen Linux-Treiber und dann ist Basteln mit dem ndiswrapper angesagt...

    Leider nicht. Der benutzte AVM Stick wird sogar ohne ndiswrapper unterstützt, jedoch gibt es während der Installationsphase z.B. den Befehl "iwconfig" noch nicht und auch wpasupplicant ist noch nicht verfügbar.


    2. Keys für das live Plugin
    Scheinen auch in der Standardinstallation nicht vorhanden zu sein. --> Am besten gelegentlich mal nachziehen.


    Nochmals herzlichen Dank!


    Melde mich auf jeden Fall, sobald die Kiste wieder "einen kühlen Kopf" hat. 8)


    Klaus

    Bring Licht an das Netz und es wird wahrscheinlich gehen.

    Ja, wenn das so einfach wäre :( .


    Am Ort, wo der VDR steht, gibt es kein LAN. An anderer Stelle zwar LAN, aber ein anderes Display und keinen Kabelanschluss. Das habe ich schon gemacht, jedoch wurde dann das Display später nicht gefunden.


    Also sehe ich nur die Möglichkeit WLAN vor dem SETUP-Lauf des vdr zu aktivieren ... ist mir bisher aber nicht gelungen --> Kann man das automatische Setup des VDR bei der Installation unterbinden und später manuell nachholen?


    Klaus