Beiträge von berndl

    Hallo tbf,


    danke fuer die Tipps. Also ich habe den VDR Rechner per Crossover-Kabel am anderen Linux Rechner haengen. Der hat eine 2te Netzwerkkarte fuer DSL. Den c't VDR habe ich mit umgehaenger DSL-Verbindung und 'vorher online gehen' installiert, die VDR CD habe ich mir gestern morgen frisch bei Heise gezogen (plain). Angewaehlt habe ich von den ganzen 'goodies' nur femon.


    Ich habe dann die FB angelernt und los gings.


    Spaeter mal soll der VDR Rechner wieder am Linux Rechner haengen (ueber einen Switch), ich brauche keine online Verbindung dort. Auf dem Linux Rechner habe ich noch einen zweiten VDR am laufen, dort habe ich auch Brenner usw..


    Ich will spaeter mal einfach Aufnahmen beliebig vom Linux Rechner aus auf den c't VDR spielen bzw. von dort Aufnahmen auf den Linux Rechner holen. Das will ich mit NFS (Server und Client auf beiden Rechnern) machen.


    Die Frage ist also: Warum hat der online Zugriff beim installieren geklappt, spaeter, vom laufenden VDR aus, allerdings nicht mehr (nur noch der ping zum Linux Rechner ging, wenn ich das Netzwerkkabel umgesteckt habe)?


    Vielleicht die einfachste Loesung: Ich sichere meine 'custom' lircd.conf sowie meine geaenderte channels.conf, installiere nochmal neu, und versuche dann sofort das nfs-kernel-server paket zu holen.


    Oder, 2te Alternative: Ich klemme das CDROM nochmal an, hole nfs-common, portmap und nfs-kernel-server auf den Linux Rechner und brenne eine CD. Brauche ich noch mehr Pakete? Ich muesste dann ja per apt-cdrom bzw. mit geaenderter sources.list installieren koennen. Dann haette ich NFS.


    Ich spiel heute abend nochmal damit rum, vielleicht finde ich was raus (vor allem bzgl. der Details die du wolltest)


    Danke aber erstmal,
    - berndl

    Hallo Leute,


    ich habe mir heute mittels temporaer angeklemmten CD Laufwerks sowie temporaerer Internet Verbindung den c't vdr installiert. Funktioniert soweit prima, auch die Fernbedienung konnte ich anlernen und sie funktioniert.


    Jetzt aber folgendes:


    * Ich habe das CD Laufwerk entfernt, habe also nur noch die IDE Platte drin (auch keine Floppy)
    * Ich habe vom laufenden c't VDR auf Konsole 1 nochmal pppoeconf aufgerufen und versuche damit, eine Internetverbindung hin zu kriegen. Ich will naemlich mit apt-get noch den nfs-kernel-server installieren.


    Kein ping funktioniert, weder mit www..... noch mit 194.25.2.129. Habe ich da nur beim einrichten Mist gebaut oder geht das so gar nicht?


    Probeweise habe ich den Rechner (IP 192.168.0.97) mal an einen anderen Linux Rechner angeschlossen, da klappt der ping in beiden Richtungen.


    Eigentlich will ich doch nur vom 2ten Rechner Dateien auf dem VDR loeschen bzw. aufspielen... Bei ftp vom Linux Rechner zum VDR kriege ich auch bloss 'connection refused'


    Haette da mal jemand ne Idee? Oder muss ich die packages auf dem Linux Rechner runter laden und per (nochmal angeklemmten) CD Laufwerk einspielen?


    Danke+Gruss,
    - berndl

    Hi,


    passt das mini-ITX board mit dem 533MHz Prozessor und SDRAM 133MHz zusammen? Hat das jemand am laufen? Warum fuer ein ME mit DDR-RAM investieren, von der Leistung her reicht mir das kleinere Board...


    Also, passt das mit dem Sereniti zusammen? (Ach ja, habe eine TT 1.5 FF und eine Siemens 1.3 FF)


    Danke fuer Antworten,
    -bl

    Hi,


    duerfte genau das Richtige fuer einen DAU wie mich sein. Pack ruhig auch die Infos 'neben dem VDR Programm' rein, das sind die Sachen die du sonst nur schwer findest.


    Wenn du mit Abhaengigkeiten von Directory-Strukturen arbeitest, dann bitte auch den Hinweis, dass du mit der Distri XYZ arbeitest, sonst wirds verwirrend.


    Du wuerdest mir einen Riesengefallen tun, wenn du die VCD/SVCD/DVD-Erstellung mal verstaendlich erklaeren koenntest (also, welches Programm macht was mit welchen Input-Daten!). Da habe ich bis heute noch nicht geblickt, wer wann was warum macht.


    Also erstmal dickes Lob, deine URL ist schon mal abgespeichert...


    - berndl

    probier mal, wie schon weiter oben erwaehnt, hdparm aus. Du kannst z.B. mit -X34 (mach aber vorher nochmal 'man hdparm', bin mir nicht mehr sicher) den Multiword DMA mode einschalten, anstelle des UDMA modes. Riecht alles nach einem Problem mit der Verkabelung oder der Platte. Im schlimmsten Fall mal DMA ganz ausschalten und mit PIO probieren.


    Was macht denn deine Kiste, wenn du groessere Files (z.B. .vdr files) von X nach Y kopierst? Da solltest du auch schon Probleme kriegen. Ich hatte sowas wegen einem faulen IDE Kabel und musste immer auf Multiword DMA zurueckschalten. Mit nem neuen Kabel schnurrts ohne Probleme...


    hth,
    - berndl

    also wenn du Susi schon drauf hast, sogar einen Kernel kompiliert, dann schau doch mal bei Hubertus Sandmann vorbei. Nach der Anleitung habe sogar ich den VDR installiert bekommen (incl. kvdr zum Fernseh gucken am Computer). Bevor du deine Installation platt machst, einfach mal hemmungslos installieren :o)


    - berndl

    nicht Athlon, viel aelter (K6-2). Aber du hast recht, ich gehe nochmal einen Schritt zurueck und versuche 'tosvcd' hin zu kriegen. Die Sache mit den nicht angelegten Directories schaue ich mir dann spaeter an. Aber trotzdem vielen Danke erstmal, die Tipps haben mir klasse weiter geholfen.


    Gruss,
    - berndl

    Nochamal ich,


    der direkte Aufruf von


    tosvcd -1 -o /scratch/tmp/vdr2vcd/Notting_Hill /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20\:10.50.50.rec


    bringt wieder den MMX-Fehler. Mein tosvcd ist im tarball tosvcd-0.9.tar.bz2. Da gibt es ja ein mmx.h-file... Liegt da vielleicht das Problem?


    Gruss,
    - berndl

    Hi, ich mal wieder...


    Also, in die vdr2vcd das Statement 'set -x' gesetzt, nochmal probiert. Hier aus dem vdr2vcd.log:


    .....
    + Titel=Notting_Hill
    + '[' '!' -d /scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill ']'
    + mkdir -p /scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill
    + '[' '!' -d /scratch/vcd/Notting_Hill ']'
    + nice -n 15 tosvcd -1 -o /scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    total time: 120:05
    Using MMX for IDCT transform
    Using 3DNOW for motion compensation
    ===================================================================
    Video: 720x576 aspect: 4:3 frame_rate: 25:1 scan: progressive
    Audio: layer 2 48000 Samples/sec 192 KBit/sec
    ===================================================================
    no pts 0 apts 0 vpts 18181925494
    INFO: [yuvscaler] yuvscaler 1.6.1.93 (31-12-2003) is a general scaling utility for yuv frames
    INFO: [yuvscaler] (C) 2001-2003 Xavier Biquard <xbiquard@free.fr>, yuvscaler -h for help, or man yuvscaler
    no pts 18181925494 apts 0 vpts 18181929094
    no pts 18181929094 apts 0 vpts 18181943494
    no pts 18181932694 apts 0 vpts 18181936294
    sync offset 17 frames 18181936294 18181882227 0 8640
    **ERROR: [yuvscaler] Uncorrect mode keyword: MMX
    **ERROR: [mpeg2enc] Could not read YUV4MPEG2 header: system error (failed read/write)!
    + mv '/scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill*.bin' /scratch/vcd/Notting_Hill
    mv: cannot stat `/scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill*.bin': No such file or directory
    + mv '/scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill*.cue' /scratch/vcd/Notting_Hill
    mv: cannot stat `/scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill*.cue': No such file or directory
    .......


    Der Aufruf '+ mkdir -p /scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Fh4263/Notting_Hill' hat schonmal nicht funktioniert, das .../vdr2vcd Directory ist leer, danach ruft er ja tosvcd auf (steht bei mir unter '/usr/bin/'. Dann wieder die nette MMX-Meldung.


    Ich muesste doch 'vdr2vcd' mit den Parametern /scratch/tmp/vdr2vcd sowie /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec und /tmp/vdr2vcd.log aufrufen koennen, oder? Oder mal den 'tosvcd' direkt probieren?


    Gruss,
    - berndl

    hmmm, danke, ich komme weiter, aber die Probleme werden immer mysterioeser...


    Aus der /tmpvdr2vcd.log:


    Sun Apr 18 15:22:37 CEST 2004 : Start conversion for /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    Sun Apr 18 15:22:37 CEST 2004 : Begin conversion /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    total time: 120:05
    Using MMX for IDCT transform
    Using 3DNOW for motion compensation
    ===================================================================
    Video: 720x576 aspect: 4:3 frame_rate: 25:1 scan: progressive
    Audio: layer 2 48000 Samples/sec 192 KBit/sec
    ===================================================================
    no pts 0 apts 0 vpts 18181925494
    INFO: [yuvscaler] yuvscaler 1.6.1.93 (31-12-2003) is a general scaling utility for yuv frames
    INFO: [yuvscaler] (C) 2001-2003 Xavier Biquard <xbiquard@free.fr>, yuvscaler -h for help, or man yuvscaler
    no pts 18181925494 apts 0 vpts 18181929094
    no pts 18181929094 apts 0 vpts 18181943494
    no pts 18181932694 apts 0 vpts 18181936294
    sync offset 17 frames 18181936294 18181882227 0 8640
    **ERROR: [yuvscaler] Uncorrect mode keyword: MMX
    **ERROR: [mpeg2enc] Could not read YUV4MPEG2 header: system error (failed read/write)!
    mv: cannot stat `/scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Y10454/Notting_Hill*.bin': No such file or directory
    mv: cannot stat `/scratch/tmp/vdr2vcd/VCD.Y10454/Notting_Hill*.cue': No such file or directory
    Sun Apr 18 15:22:40 CEST 2004 : Finish /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    Sun Apr 18 15:22:40 CEST 2004 : Parts from /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec completed
    ./vdr2vcd.sh: line 81: /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec: is a directory
    ./vdr2vcd.sh: line 82: /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec: is a directory



    Also er laeuft jetzt wohl los. Ich habe einen AMD K6-2 Prozessor. Hat der mit MMX Probleme? Bei Hubertus war nur was mit requant in der Richtung, ich habe es auch so installiert. Auszug von Hubertus:
    ------------------------------------------------------------------------
    Das freie Tool M2VRequantiser erledigt in erstaunlich kurzer Zeit das Schrumpfen der VDR-Files mit praktisch nicht wahrnehmbarem Qualitätseinbußen. Hiermit lassen sich dann auch geringfügig über der Kapazität eines DVD-Rohlings liegende Videodaten noch in ein Image wandeln, welches dann auch gebrannt werden kann. Dieser Vorgang wird bei Bedarf automatisch ausgeführt, solange man dieses Feature nicht mit der Umgebungsvariablen DVD_SHRINK="no" in der Datei vdrconvert.env ausdrücklich deaktiviert.


    Das Originalpaket des M2VRequantiser erhält man von http://metakine.com/files/ und kann nach dem Download entpackt werden.


    tar xzfv M2VRequantiser.tgz



    Da ich dieses Programm auf meiner SuSE 9.0 Distribution nicht kompilieren konnte, nutze ich stattdessen eine gepatchte Variante von http://jausoft.com/Files/vdr/. Diese wird dann stattdessen mit den Optimierungen für einen Pentium III Prozessor im zuvor erzeugten Verzeichnis übersetzt. Das fertige Produkt mit der Bezeichnng requant wird zum Abschluss in ein geeignetes Verzeichnis kopiert.


    tar xjfv M2VRequantiser-20031101-main.tar.gz


    cp main-20031101-makira.c M2VRequantiser


    cd M2VRequantiser


    gcc -O3 main-20031101-makira.c -o requant -lm


    cp requant /usr/bin
    ----------------------------------------


    Liegt da vielleicht der Hase begraben?


    - berndl


    PS: Sorry falls ich nerve, aber ich wuerde es gerne kapieren. 'vdr' ist ein tolles Stueck SW, nur speziell bei den add-ons wirds fuer Linux-Daus ganz schoen knifflig. Und eine Beschreibung 'fuer Anfaenger' habe ich noch nicht gefunden. Klasse waere echt, wenn ich alle Programme/Skripte einzeln aufrufen koennte um zu sehen wo es klemmt. So kann ich leider nur im Erfolgsfall versuchen, die einzelnen Schritte nachzuvollziehen. Aber mit eurer Hilfe hier wirds schon werden...

    danke fuer den Tipp mit dem logfile. Hier ein Auszug:


    + '[' -z /scratch ']'
    + '[' -z /scratch ']'
    + '[' -z vdrsync.pl ']'
    + '[' -z tcmplex ']'
    + '[' -z dvb-mplex ']'
    + '[' -z mplex ']'
    + '[' -z tcmplex-panteltje ']'
    + '[' -z mkisofs ']'
    + '[' -z mencoder ']'
    + '[' -z lame ']'
    + '[' -z dvdauthor ']'
    + '[' -z tosvcd ']'
    + '[' -z bzip2 ']'
    + '[' -z 15 ']'
    + '[' -z 5 ']'
    + '[' -z /scratch/tmp ']'
    + '[' -z /tmp ']'
    + '[' -z svdrpsend.pl ']'
    + '[' -z none ']'
    + '[' -z no ']'
    + true
    + '[' -d /scratch/tmp ']'
    + '[' -d /tmp ']'
    + '[' -w /scratch/tmp -a -w /tmp ']'
    + echo 'ERROR : /scratch/tmp or /tmp are not writable. ./vdrconvert.sh exit'
    ERROR : /scratch/tmp or /tmp are not writable. ./vdrconvert.sh exit
    + logger 'ERROR : /scratch/tmp or /tmp are not writable. ./vdrconvert.sh exit'
    + true
    + '[' -d /scratch/tmp ']'
    + '[' -d /tmp ']'
    + '[' -w /scratch/tmp -a -w /tmp ']'
    + echo 'ERROR : /scratch/tmp or /tmp are not writable. ./vdrconvert.sh exit'
    ERROR : /scratch/tmp or /tmp are not writable. ./vdrconvert.sh exit
    + logger 'ERROR : /scratch/tmp or /tmp are not writable. ./vdrconvert.sh exit'
    + true
    ...................


    Also die Schreibrechte fuer das /scratch directory! hmmm, ich hatte vdrconvert und den echo befehl als root gestartet, eigentlich hat ja root alle Rechte an /scratch. Oder muss der User 'vdr' die Rechte haben? Was muss ich tun, um das alles unter 'root' zu machen? Naja, ich such mal weiter...


    Erstmal danke, die Tipps hier sind Gold wert!


    - berndl

    Nachtrag:
    Ich habe unter '/etc/vdr/vdrconvert' eine Datei 'vdr2vcd' mit dem Inhalt:
    /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    /scratch/%Notting_Hill/2004-04-09.20:10.50.50.rec
    Der echo hat also funktioniert. Der Dienst
    /etc/init.d/vdrconvert start
    laeuft aber nicht los! In der vdrconvert.env steht aber:
    # Generell
    VDRROOT=/scratch
    DESTDIR=/scratch
    CONVERT_JOBS="vdr2divx vdr2dvd vdr2vcd vdr2svcd vdr2mpg vdr2mp3 vdr2ac3 burn"
    .....


    Also kriegt er nicht mit, dass da eine Queue ist oder er findet vdr2vcd.sh nicht, oder?


    - berndl

    So, es ist Wochenende und ich bin am probieren. Den User 'vdr' habe ich eingerichtet und nach Hubertus das vdrconvert installiert. /etc/init.d/vdrconvert start bzw. stop scheint zu funktionieren. Allerdings kriege ich keine queue mit dem Aufruf
    'echo "/scratch/Filmname/2004-usw.rec" >> /etc/vdr/vdrconvert/vdr2vcd'
    Es passiert einfach gar nix! In der /etc/vdr/vdrconvert-0.0.12j/vdrconvert.env habe ich die source und destination (VDRROOT und DESTDIR) auf '/scratch' eingestellt und einen Film dort hin kopiert.
    Und wie nun weiter? Bin 'with my latin at the end'... (mal wieder)


    - berndl

    Achtung, er hat geschrieben, dass er ein T2P4 von Asus hat. Damit geht Ultra-DMA mal auf jeden Fall nicht. Bei mir tut allerdings Multiword-DMA (zur Not mit 'hdparm -d1 -X34 /dev/hdX' mal testen), das bringt max. 16,x MB/sec bei relativ geringer CPU-Last. Also ich hab's hier laufen, allerdings mit einem AMD K6-2@300MHz. Laut xosview ist die CPU-last so max.40 Prozent (grob gemittelt) beim 'vdr-en'. Die Kiste hat 64MB EDO-RAM.


    Also mal Linux ohne Schnickschnacks (hier fvwm2 als Window-Manager) und vdr ohne Zusaetze probieren. Sollte wirklich ausreichen denke ich.


    - berndl

    also hier langweilt sich gerade ein T2P4 mit einem AMD K6-2 300MHz (Drahtbruecke im Sockel!) und 64MB RAM. Die Platten laufen ueber MultiwordDMA (16,7 MB/sec). Das reicht dicke! Ein stinknormaler VDR (ohne Patches), alles unter X-Windows mit kvdr zum angucken.
    Ich habe aus Jux und Dollerei mal die DVB-S aus dem PIII 500MHz in die alte Kiste gesteckt. Was ich nicht weiss ist, ob das T2P4 mit Platten >128GB klar kommt. Hat da zufaellig jemand schon mal rumprobiert?


    - berndl

    somebody101: DANKE!


    also gut, dein Vorschlag setzt darauf, dass 'im Hintergrund' vdrconvert schon laeuft. Ich wollte es zwar nur einfach so von der shell starten aber gut. Das werde ich mir mal antun, ich melde mich wieder wenn es etwas neues gibt.


    - berndl


    PS: Um vdrconvert im Hintergrund laufen zu lassen muss ich was genau tun? Muss nochmal bei Hubertus vorbeisurfen...


    Erstmal merci fuer den Tipp!

    nee, ich habe doch keinen VDR auf dem Rechner. Also auch keine *.conf files! Das ist ein ganz normaler Linux-Rechner. Ich moechte die Konvertierung manuell anstossen, die vdr-files sind auf einem anderen Rechner.Also alles was VDR auf Knopfdruck macht, muss ich per shell-script erledigen. Nur, wie?


    - berndl

    na logo habe ich Interesse!


    Ich wuerde es aber gerne auch kapieren :o)
    Also, ich denke ich habe die ganze Software die ich benoetige auf dem Rechner (Hubertus sei Dank). Was muss ich jetzt wie/wo/warum aufrufen, um aus einem Verzeichnis mit vdr-files z.B. eine VCD zu generieren (ich denke das Thema Schnittmarken kriege ich selber in den Griff, da gab's schon mal einige Tipps dazu)?


    - berndl

    Hi allerseits,


    habe hier einen SuSE 9.0 Rechner und wollte mir, nach Hubertus' Anleitung, vdrconvert und die ganze Orgie antun. Der Rechner hat keine DVB-Karte und VDR laeuft darauf auch nicht, er soll nur zum konvertieren und brennen dienen.


    Install laut Hubertus lief ganz gut, nur an der Stelle, wo er irgendwelche Sachen automatisch startet und ins vdr-Menue einbindet ist bei mir natuerlich Feierabend.


    Frage also: Wie konvertiere ich 'stand alone' VDR-files in ein anderes Format (vcd, svcd, dvd)? Ich habe ja denke ich schon alles auf dem Rechner, sollte also funktionieren. Die vdr-files sind ueber NFS vom eigentlichen Videoknecht gemounted.


    Hueueueuelfe!


    - berndl