Beiträge von einsteinchen


    610/710/720/740 sind alle deutlich schlechter geeignet, insbesondere, da meist NICHT-Kepler!


    Bist du dir da sicher? In der Beschreibung im Preisvergleich steht Kepler und GK208. Außerdem gab es mal einen Artikel auf Heise dazu.


    http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=gra16_512&xf=1439_GT+710~1439_GT+720~545_MSI~653_nVIDIA~1481_1#xf_top
    http://www.heise.de/newsticker…-fuers-Buero-3086339.html


    Überlege selber so eine Karte zu kaufen um an den PCI 1x Slot zu kommen.


    Grüße

    Also alles ca. wie bei mir. Dann verspreche ich mir von der aktiven Antenne mal nicht all zu viel Verbesserung. Es fehlen mir nur je ein Mux auf deutscher und niederländischer Seiter, die ich nicht stabil reinbekomme (ZDF, NPO). Mal sehen, was der Sommer bringt.


    Wie du meiner Signatur entnehmen kannst, habe ich mit VDR1 schon Sat-Empfang. Allerdings verfolge ich DVB-T seit der Einführung mit Interesse und habe es immer mal wieder mehr oder weniger aktiv genutzt. Da ich nun in Grenznähe wohne bietet sich mir die Möglichkeit niederländisches ÖR zu empfangen. Und wie es bei uns mit DVB-T2 weitergeht will ich auch gerne verfolgen. Das dauert hier aber noch ca. 2 Jahre.


    Alles in allem ist es Teil des Hobbies, der tatsächliche Nutzen steht erstmal im Hintergrund.


    Grüße

    Darf ich mal fragen, wie weit du vom Sender entfernt wohnst und wie stark er sendet?


    Hab auch den DVB-T-Ausbau vor mir und wollte probieren ob es unterm Dach reicht. Sowohl auf deutscher Seite, als auch Richtung Niederlande wohne ich 40 km vom jeweiligen Sender entfernt. Wie ich beide Sender empfangen soll, ist mir noch ein Rätsel, aber einer stabil, wäre schonmal ein Anfang. Als Antenne habe ich eine aktive Außenantenne, Philips SDV8622. Sollte ähnlich deiner Anfangssituation sein, bevor du die große Antenne installiert hast. Je nach Antennenstandort im Haus fehlt der ein oder andere Mux. Unterm Dach konnte ich noch nicht testen.


    Grüße

    Wollte nur klarstellen, dass man mit Sat bis 2023 noch Private empfangen kann. Ob man das will, ist jedem selbst überlassen. Ich nutze sie selbst nicht. Dass die SD-Sender der ÖR abgeschaltet werden ist ja zu Begrüßen, da es sie in HD gibt.


    Auch über DVB-T hatte ich nie mehr als ÖR, die Qualität war Anschauen und Löschen bzw. Nachrichten genug. Nun ist es eine Erweiterung des Angebots um die Niederländischen Sender. Ich kann mir durchaus mehrere Szenarien vorstellen, in denen DVB-T(2) ausreicht, aber das führt hier sicherlich zu weit.


    Grüße

    Die SD-Anschaltung ab 2019 betrifft aber nur die Öffentlich Rechtlichen. Die Privaten müssen doch bis 2023 mindestens in SD frei empfangbar bleiben, aufgrund der Absprachen bei der Grundverschlüsselung. Und die Privaten wären in VDRFirties Fall der einzige Grund für eine Schüssel.


    Die Optimierung der aktuellen Situation klingt für mich am Besten. Eine Sat-Installation kannst du später drüber flunschen, wenn die Privaten zwingend nötig werden oder für HEVC keine Lösung in Sicht ist.


    Grüße

    Es wird ja nichts in Frage gestellt, es passiert nur gerade etwas. Vor 10 Jahren war es der wechsel von DVB-S zu DVB-S2 und die einführung von DVB-T. Und alles wird nun benutzt im VDR-Umfeld. Zumindest für frei empfangbare Sender mache ich mir keine Sorgen, dass es hier nicht irgendwie weiter geht. Was die Privaten nach 2023 vor haben, kann man jetzt eh nur erahnen. DVB-T2 könnte ein Testlauf sein, was der Zuschauer akzeptiert und rechtlich machbar ist. Offensichtlich wollen sie PayTV werden. Ob das noch Zukunft hat, mal sehen.


    Von daher, investier nicht zu viel Energie in die aktuelle Technik. Schau was nach der Umstellung für dich wichtig ist.


    Grüße

    Damit trittst du noch mehr Kontroversen los. Meine Schüssel war schon auf dem Dach und wurde vom Vorbesitzer übernommen. Ich denke aber je nach Qualität der Hardware sollte man ab 300€ was gutes hinbekommen (nur kurz überschlagen). Bedenke aber, das du dann alle bisherigen Tuner ersetzen musst. Wenn du nur 1 statt 4 seperaten Kabeln ins Wohnzimmer haben willst. Holst du dir mit SCR/Unicable zusätzliche Komplexität ins Haus. Und dann wäre da noch SAT>IP...


    Das kannst du aber noch zusammenbauen, wenn du merkst, dass sich bei HEVC nichts tut und der Simulcast-Betrieb ausläuft.


    Was schaust du denn überhaupt? Wenn bisher DVB-T ausreichte ist eine Schüssel mit 1000 Sendern vielleicht gar nicht nötig. Nur wenn die Privaten unentbehrlich sind, wird es je nach Rollout-Phase interessant für dich. Ich schaue hauptsächlich ÖR auch über Sat und ein wenig Sky, letzteres läuft aber im Sommer aus. Ansonsten würden mir auch die 13 Sender des lokalen DVB-T reichen.


    Grüße

    Die Empfangshardware stellt nicht das Problem dar. DVB-T2 ohne HEVC sollte der VDR jetzt schon können (siehe Finnland, bzw. User rofafor). Der Video-Codec HEVC, der wohl in Deutschland von allen Sendern verwendet werden soll, kann aber bisher nur in Software von der CPU dekodiert werden. Die meisten von uns haben dafür zu schlechte Hardware. Mit VAAPI könnte da eventuell eher was gehen als mit VDPAU und NVidia-Karten.


    Probier deine Radio-Dose aus. Wenn Signal anliegt, super. Das Bild bei Amazon, lässt anderes vermuten.


    Wenn dir dynamite zu kompliziert ist, bau doch eine Karte aus. Dann sparst du wieder ein Paar Watt und hast eine Karte als Backup, falls die andere kaputt geht. Hab dynamite bisher nur aus dem OSD heraus benutzt.


    Ansonsten läuft doch bei dir alles. Dann lass es doch erstmal so. Über kurz oder lang wird HEVC sicher ein Thema. Auch Satelliten und Kabel haben begrenzte Kapazität, die optimal ausgenutzt werden muss.


    Grüße

    Das klingt doch gut. Der neue Verteiler war nur eine Idee, weil ich irgendwie auf 5 Empfänger in deinem Fuhrpark kam. Ich denke aber, dass jeder zusätzliche Anschluss mit höherem Verlust einhergeht. Den Axing zu behalten ist sicher eine gute Lösung, wenn 4 Ausgänge reichen.


    OT: Wenn DVB-T2 endlich anläuft und Klaus oder andere Entwickler Interesse am teerrestrischem Empfang zeigen, fehlt immernoch ordentliche Hardware. Der Raspberry Pi als Client fällt wieder weg und die Einsteiger-Grafikkarten können es nicht ohne CPU-Unterstützung. Da mein Gebiet aber erst 2018 umgestellt wird und die Niederlande noch gar keinen Plan haben, kann ich mir die Entwicklung in Ruhe ansehen.


    Grüße

    Das Signal an der Radio-Dose sollte das gleiche wie an der TV-Dose sein. Hatte bisher noch nie die Situation, dass dort nur 87,5–108MHZ anliegt. Genaueres sollte aber auf der Dose oder in deren Beschreibung stehen. Laut Bild bei Amazon ist wohl doch ein Filter drin.


    Ich will nicht vorlaut klingen, aber ich glaube du machst es dir unnötig kompliziert. Die nennenswerteste Kabellänge ist von der Antenne zur Dose an der das Aufsplitten losgeht. Ob da 1*1m und ab Splitter 4*5m abgehen oder 1*5m und ab Splitter 4*1m ist relativ egal. Die meiste Dämpfung kommt durch die Stecker und Verteiler. Die Dämpfung der Kabel spielt erst ab größeren längen eine nennenswerte Rolle. Vorrausgesetzt man kauft ordentliche Kabel. Aber dazu können die Techniker hier im Forum mehr sagen.


    Empfehlungen sind so eine Sache. Hab meine ja eigentlich schon abgeben. 4fach-Verteiler an die TV-Dose, ein Gerät an die Radio-Dose. Bei späteren Bedarf kann an die Radio-Dose auch ein 2fach- oder Xfach-Verteiler. Dein Signal scheint doch sehr gut zu sein.


    Wenn aber ein Verteiler hinterm TV nicht stört, würde ich einen 1-zu-5/6-Verteiler mit möglichst geringer Dämpfung kaufen (kostet nicht viel) und alle Verbraucher daran hängen, also auf die Stichdose verzichten. Ich würde also möglichst wenige Adapter verwenden und mich freuen, dass das Signal so stark ist, dass man ohne Verstärker auskommt. Sollte es dann zu schwach werden kann immernoch ein regelbarer Verstärker direkt vor den Verteiler. Aber damit würde ich warten, bis du im Regelbetrieb häufige aussetzer bemerkst.


    Ich hatte auch einen Verteiler mit F-Steckern und an den TV-Karten "normale" Buchsen. Also habe ich mir der Faulheit geschuldet im örtlichen Laden Schwaiger-Kabel mit F-Steckern an einer Seite und normalen Steckern an der anderen Seite gekauft. Bei mittelmäßiger Signalstärke konnte ich dadurch auf einen Verstärker verzichten, den ich vorher brauchte. Die Situation war deiner recht ähnlich.


    Grüße

    Ich verfolge deine Odyssee schon länger da ich auch immer aufgrund der Wohnlage mittelmäßgen DVB-T-Empfang hatte. Deine Empfangswerte scheinen doch aber auch ohne Verstärkung gut zu sein. Dass das Bild bei 100% genau so gut ist wie bei 85% liegt an der Fehlerkorrektur der digitalen Übertragung. Wenn der Empfang zu schlecht wird, siehst du Klötzchen und dann ganz schnell nichts mehr, während früher das Bild rauschte aber erträglich war.


    Wenn ich das richtig sehe willst du 5 Geräte anschließen, hast aber laut Bild nur einen 1-zu-4-Verteiler. Zusätzlich hast du diese Stichdose. Ich würde mit den gegebenen Mitteln, an den TV-Anschluss der Dose den Verteiler setzten und an den Radio-Anschluss ein einzelnes Gerät, vorzugsweise das zickigste, da dort das Signal natürlich am stärksten ist.


    Wenn alles läuft, lass es doch so. Solange nichts ausfällt, brauchst du auch keinen Verstärker kaufen. Sollte das Signal zu schwach werden würde ich eher in einen guten 1-zu-5/6-Verteiler investieren, da du offensichtlich ein hervorragendes Signal von deiner Antenne bekommst und dich der wild hängende Verteiler bisher auch nicht gestört hat.


    Zu Kabeln kann ich nicht viel sagen, außer dass ich mich erinnere auf irgendwelchen deiner Bilder gesehen zu haben, dass du an einigen Stellen mit Adaptern von F-Stecker zu Belling-Lee-Buchsen arbeitest (die "normalen" im Antennenbereich). Die würde ich versuchen zu eliminieren und passende Kabel kaufen/bauen. Sollte ich mich da verguckt haben, vergiss den Tipp.


    Grüße

    Hallo,


    ich habe mir auch zwei Skystar S2 geholt, da mein Board noch so viele PCI-Slots übrig hat. Unter Arch laufen sie nach installieren der Firmware schon mal, kann mit w_scan suchen. Soweit so gut.


    Wie läuft die Karte denn auf Astra 19.2E? Das Erste HD, ZDF HD, NDR HD, arte HD funktionieren bei mir, RTL als z.B. nicht. Ein Suchlauf mit w_scan findet mit beiden Karten nur ca. 300 Sender. Kann natürlich sein, dass das Signal zu schlecht ist. Kann jemand bestätigen, dass sie eigentlich alle Sender von Astra reinbekommt? Die bisherige TBS-6981 hat keine Probleme am gleichen Anschluss. Andere Sat-Positionen sind später erst geplant und müssen nicht zwingend mit der Skystar S2 laufen.


    Außerdem wird die zweite Karte direkt nach dem Start des VDR nur als DVB-S-Karte erkannt. dmesg stimmt aber mit wolfi.m überein und nach einigem Zappen wird auch ein DVB-S2-Device draus. Einzeln funktionieren die Karten mit genanntem Tuning-Problem. Ist das "DVB-S vs. DVB-S2" Phänomen im VDR bekannt? Ich kann mich erinnern, dass ich ähnliche Probleme mit DVB-C/T schonmal hatte, aber damals dank Ausweichhardware nicht weiter verfolgt habe.


    EDIT: Der zweite Tuner der TBS wird anfänglich auch nur als DVB-S erkannt, nach umschalten auf S2 Kanäle aber korrekt angezeigt.


    Grüße

    Ich hatte die 6280 parallel mit 2 TT C-1501 laufen und damit keine Probleme. Anders sieht es aus, wenn man eine andere Karte mit extra zu kompilierenden Treiber nutzen möchte.


    Ich bin gespannt auf ein Feedback, auch wenn ich selber DVB-C nicht mehr testen kann.

    Mit der TBS-6205 nicht, aber die TBS-6280 (Dual DVB-T/T2/C). Die Treiber von TBS sind ok, allerdings sind die Rechte im Treiberpaket verhunzt. Ohne Korrektur lassen sie sich nur als root kompilieren. Einmal kompiliert funktioniert aber alles. Hatte die Karte allerdings nicht lange in Benutzung, da sie, konfiguriert für DVB-C an einem Unitymedia-Anschluss, nur mit gelegentlichen Rucklern und Klötzchenbildung funktionierte. Als DVB-T Karte lief sie hingegen wunderbar. Da die Karte oft nur als DVB-T/T2-Karte beworben wurde (auch auf der OVP), kann ich mir vorstellen, dass der DVB-C-Support nur stiefmütterlich gepflegt wurde. An einem anderen Anschluss konnte ich nicht testen.


    Außerdem habe ich aktuell eine TBS-6981 (Dual DVB-S2) in Betrieb, welche mit den gleichen Treibern problemlos funktioniert. Ich kann eigentlich nichts schlechtes über TBS sagen. Die Karten wurden aus kostengründen und im Wissen kompilieren und basteln zu müssen gekauft und funktionieren super. Die 6981 sollte mit aktuellen Kernel auch otb funktionieren und die 6280 kommt demnächst wieder ins System, wenn die DVB-T-Antenne auf dem Dach ist (grenznähe). Die 6205 ist eine neuere Karte, daher kann man meine Erfahrungen bezüglich DVB-C nicht verallgemeinern. Wenn sie für DVB-C beworben wird und deutlich günstiger ist würde ich sie aus ausprobieren, falls DD zu teuer ist.

    Zitat

    - knc1.de stand 2013, knc1.com tot - pleite? wo finde ich Clones - oder wie identifiziere ich die?


    Da ich eh mal meinen Hardwarebestand dezimieren wollte, könnte ich eine KNC One DVB-C PCI-Karte mit zugehörigem CI-Modul anbieten. Das ganze lief bei mir mit AlphaCrypt Classic (gerne auch abzugeben) ootb im Unitymedia-Netz in NRW, wird aber nicht mehr benötigt.


    Grüße

    Das händische löschen der anderen Skins werde ich heute abend mal probieren. Über ssh kann ich nicht prüfen ob auf dem Display etwas angezeigt wird.


    Im WFE habe ich natürlich DaulHead, und GraphTFT aktiviert. Die native Auflösung von 800*480 hatte ich früher, als ich das graphtftng das letzte mal benutzt habe, immer eingestellt. Nur zum testen von graphtftng nopacity hatte ich sie erhöht. Das Display läuft aber auch sonst mit so ziemlich jeder Auflösung, bis hin zu FullHD, die man ihm so entgegen wirft.


    Ich kann nicht wirklich sagen, dass nopacity läuft. Es war nur das aktuellste, von dem ich auf die schnelle Quellen finden konnte. Eigentlich suche ich nach einem kompatiblen anthraize, da es am besten zu meinem eingestellten Skin passt. Aktuelle Upstream-Quellen zu den Skins sind sehr Willkommen.


    Grüße


    PS: Eine Idee kam mir noch, kann es sein, dass graphtft-fe eventuell auf dem Falschen X Server Screen rendert? Kann ich das irgendwie nachprüfen?

    Ja, das habe ich auch so verstanden. Da ich alles aus den yavdr-Quellen installiert habe, dachte ich, dass die Themes zur installierten Version von graphtftng passen würden. Installiert werden die auch automatisch von yavdr-essential.



    Ich hab nun Testweise mal das nOpacity-Theme von hier per Hand in /var/lib/vdr/plugins/graphtftng/themes eingepflegt und mein TFT im WFE auf 1360*768 Pixel umgestellt (vom Theme gefordert). Dieses wird auch ohne Versions-Konflikt geladen, Auf dem Display erscheint aber nur das yavdr-Logo, nicht mittig, sondern eher oben links. Sieht so aus., als wenn ein 800*480 pxl bild oben links angesetzt und dargestellt wird.


    Ein aktuelles Log vom Laden bis zu ein wenig Zappen sieht jetzt so aus. NOpacity schein ordentlich geladen zu werden, die drei mitgelieferten Themes werfen natürlich weiter die erwähnten Fehler. Auf dem Display passiert nichts.



    Ich weiß nicht, ob sich daran was ändern würde, wenn ich alle Themes bis auf ein versionstechnisch passendes deinstallieren würde. Das würde aber u.a. auch yavdr-essential deinstallieren und glaube nicht, dass das gut ist. Generell würde mir eine dreckige Lösung mit einem reinkopierten Theme reichen.


    Grüße

    Ich versuche seit längerem wieder mittels graphtftng mein TFT im Gehäuse in Betrieb zu nehmen. Im WFE sind Dualhead und graphtft aktiviert. Allerdings wird außer dem yavdr-Logo nichts auf dem Display angezeigt. Stattdessen stehen in syslog und dmesg folgende sachen bezüglich graphtftng.
    syslog-Auszug von graphtft:



    graphtftng-Auszug aus dmesg



    Die themes themes sind installiert.



    Speziell die Zeile


    Code
    Feb 3 18:50:02 sandy vdr: [graphTFT] Warning: Version of themefile syntax does not match, found '0.3.1' instead of '0.4.1'


    lässt mich vermuten, dass es einen Versions-Konflikt zwischen Plugins und Themes gibt. Ist das Problem bekannt? Leider weiß ich nicht, ob mit yavdr stable und vdr 2.0.x schon mal funktionierte oder ob ich graphtftng das letzte mal mit 1.7.x laufen hatte. Für Tipps zur Lösung wäre ich sehr dankbar.


    Grüße