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    Mir ist aufgefallen, dass es unter Windows 7 Probleme geben könnte, das Programm an die Taskleiste anzuheften. Bei mir half, das *.jar nicht direkt per Doppelklick zu öffnen, sondern erst eine Verknüpfung auf javaw -jar "C:\Pfad\zu\reclist.jar" anzulegen. Damit gestartet lässt es sich anheften.


    Weiterhin hatte ich das Problem, dass reclist beim Herunterfahren von Windows 7 nicht mehr automatisch beendet wurde. Dagegen half, den Parameter -Xrs einzufügen, also javaw -Xrs -jar "C:\Pfad\zu\reclist.jar" als Verknüpfungsziel anzugeben. (Unter XP und Vista konnte ich das Problem nicht beobachten.)

    Ich nehme an, dass du rsyslog benutzt. Dann müsstest du die Meldungen ungefähr so umleiten können:

    Code
    :msg,contains,"lirc_dev (lirc_serial[0]):" /var/log/lirc.log
    & ~

    Oder um sie komplett zu entfernen:

    Code
    :msg,contains,"lirc_dev (lirc_serial[0]):" ~

    Das muss in der Konfiguration vor den normalen Regeln stehen, also z.B. /etc/rsyslog.d/40-lirc.conf anlegen und dort reinschreiben. Und vergiss nicht, ggf. noch die logrotate-Konfiguration anzupassen.

    Ich habe noch einen Vorschlag für die Navigation. Und zwar habe ich zwei Trennlinien eingefügt, um die Navigation in EPG-Abfragen, Timer+Aufnahmen und Rest zu gliedern, und die Suche dementsprechend nach oben geschoben. Finde ich so wesentlich übersichtlicher.
    Nachtrag: Vielleicht wäre sogar noch eine dritte Trennlinie zwischen Befehle und Konfiguration sinnvoll.

    Ich glaube nicht, dass der Ansatz mit iptables dauerhaft hilft. Wenn du für eine bestimmte IP den Zugriff sperrst, braucht der Rechner am anderen Ende nur die IP zu wechseln und ist wieder drin. Je nach Motivation und, ähm, Ausmaß der Entzugserscheinungen 8| kann das ganz schnell gehen. ;) Käme wohl einfach auf einen Versuch an.


    Denkbar wäre auch, einfach vorübergehend das Samba-Benutzerkonto zu deaktivieren (smbpasswd -d benutzername). Das hätte allerdings den Nachteil, dass man dann gar nicht mehr auf den Server zugreifen darf. Und falls der Client inzwischen natürlich die komplette Aufnahme auf die eigene Festplatte kopiert hat, hilft nur noch, die Sicherung rauszudrehen. ;)


    Um streamdev zu kontrollieren, würde ich Verbindungen nur von localhost zulassen und Verbindungen nach außen über einen Proxy (z.B. Apache oder Squid) laufen lassen, der die Zugangsberechtigung prüft.

    Ich habe jetzt einige Nightly Builds getestet. Die Version vom 14.3. kann TS noch abspielen, die vom 15.3. zeigt nur ein paar Klötzchen. Das Problem müsste also irgendwo dazwischen entstanden sein. Kannst du das bestätigen?

    Es ist eigentlich nicht ungewöhnlich, dass bei einem Nightly Build irgendetwas nicht funktioniert. Probier einfach mal einen Älteren. Ich habe eben den vom 24.2. getestet; bei dem geht TS noch.

    Ich dachte halt zuerst an ein Synchronisationsproblem, also dass die Eingabe noch in irgendeinem Puffer festhängt. Bei fwrite() hätte noch ein fflush() gefehlt, aber wenn ich die Doku richtig verstehe, ist so etwas bei write() unnötig.


    Ich nehme an, dass du den Prozess selber startest? Dann kannst du zum Testen beim Start den Inhalt von stdin übergeben. Beispiel: cat <<< "Hallo, Welt!"


    Es könnte auch sein, dass ein anderer Prozess stdin "wegschnappt", so dass für den eigentlichen Empfänger nichts mehr übrig bleibt. Dann könntest du (sofern du nicht jeden Prozess einzeln mit </dev/null füttern willst), stdin umbenennen:

    Bash
    #!/bin/sh
    # Ursprüngliches stdin im fd9 speichern und dann durch null ersetzen
    exec 9<&0 0</dev/null
    ...
    # Ursprüngliches stdin als Eingabe verwenden
    /usr/bin/foobar <&9


    (So ungefähr jedenfalls ;))

    ich habe noch nicht mal ansatzweise eine Ahnung wo ich da suchen soll.

    man 1 sh
    (der Abschnitt über Redirection)


    Das externalplayer Plugin startet ein Wrapper Shell Script, dieses startet dann freevo.
    Nun gehen im slave Mode die Fernbedinungskommandos als Tastatureingaben in das Wrapper Shell Script. Ziel ist es die von dort nach Freevo umzuleiten so das er sie als Tastatureingaben sieht.

    Eigentlich ist das doch gerade das Standardverhalten. Wenn ich z.B. in einem Shell-Skript cat oder tee aufrufe, wird die Standardeingabe weitergegeben, ohne dass ich noch irgendetwas machen müsste.


    string * key = config->keys->vdrKeyBack;
    if (key != NULL) {
    write(fdWritePipe, key->c_str(), key->size());
    }

    Könnte es sein, dass der andere Prozess zeilengepuffert liest und daher noch auf einen Zeilenumbruch wartet, der aber nie kommt?

    Sieht sehr gut aus. Aber eine Frage: Wo ist de rLink, um Threads zu seinen Favoriten hinzuzufügen?

    Ganz unten, „Thema abonnieren“. Schau evtl. auch mal in deinem Profil nach, ob „Thema bei Antwort automatisch abonnieren“ noch eingeschaltet ist.

    Zitat

    Original von henfri
    Toll fänd ich, wenn man noch in den Beschreibungen suchen könnte.


    Au ja. Wie wär's mit einem Textfeld, in dem man Stichwörter eingeben kann, und der Baum wird dementsprechend gefiltert? Oder doch eher so, wie man das von Texteditoren kennt, also dass man die Suchwörter in einem Dialog eingibt und dann per F3 zwischen den Suchergebnissen springt?


    Zitat

    Original von henfri
    Außerdem wäre super, wenn man auch auf dem Vdr abspielen könnte per svdrp.


    Eher nicht. Dazu müsste ich die Aufnahmen aus der Netzwerkfreigabe mit denen abgleichen, die SVDRP liefert. Das gibt nur wieder eine Menge Fummelei und hinterher funktioniert's dann doch nicht richtig ... Ich könnte mich natürlich von vorneherein auf SVDRP beschränken, aber dann kann man Aufnahmen nicht mehr lokal (also über Netzwerkfreigabe) abspielen. Das gefällt mir alles nicht.
    Aber vielleicht würde in deinem Fall ja schon die Aufnahmeliste von VDR-Admin ausreichen? Oder ein Shell-Skript, das svdrpsend aufruft?