Posts by maxkr

    Hi Lars,


    ich glaube ich wollte es ursprünglich mal hinbekommen mit dem Compilieren. Außerdem ist man so weniger abhängig von einer Distri und kann sich die Version so zusammenbauen wie man es braucht. Das war natürlich vor 10 Jahren auch noch was anderes als heutzutage. Für meinen RasPi nehme ich ja jetzt auch MLD. Aber selbst da habe ich überlegt, ob ich zunächst selbst Hand anlege...


    Viele Grüße,
    Max

    Hi Leute,


    könntet ihr mir bitte noch mal erklären was der Nachteil ist, wenn die Konfiguration unter /etc/vdr liegt? Das scheint ehrlich gesagt eine Altlast von meinem Ur-VDR (c't-VDR) aus dem Jahre 2002/2003 zu sein. Ich habe mir ehrlich gesagt auch nichts gedacht - es hat ja bisher alles funktioniert...
    Später (ab ca. 2006) habe ich das dann wohl einfach für den jeweils neuen VDR übernommen und dann unter Debian bzw. die letzten beiden Rechner unter Ubuntu den VDR aus den Quellpaketen compiliert ohne genauer darüber nachzudenken wo die Konfigdateien liegen sollten. Da das Verzeichnis /etc/vdr auch nur Schreibzugriff für den User erlaubt, unter dem der VDR läuft habe ich doch auch kein gravierendes Sicherheitsproblem damit oder übersehe ich da etwas Wesentliches?!


    gerald: Deine Mail hatte ich so verstanden, dass die setup.conf direkt unter /etc liegt...


    Lars: Fazit zum eigentlichen Thema: Dank der beiden Zeilen in der in der setup.conf vergisst er das Kennwort jetzt mittlerweile nicht mehr...


    Danke & viele Grüße,
    Max

    Hallo Lars,


    ich habe live.UseAuth = 0 gesetzt bin dann rein und habe Admin-User + Kennwort vergeben, das hat er dann auch abgefragt. Mich dann aber dieses Mal nach dem Neustart des VDRs gewundert, dass immer noch nichts anderes drin steht und bin jetzt darauf gekommen, dass es an den Rechten für /etc/vdr lag :wand :wand :wand :wand Die Einträge in der syslog habe ich glatt ignoriert, da ich per VDR-Client schaue, merkt er sich ja dort, was der letzte Kanal ist usw... :wand
    Aber nun funktioniert es ausgezeichnet.


    Danke noch einmal & viele Grüße,
    Max

    Danke für die schnelle Hilfe mini73!


    Auf die Idee mit dem Quellcode hätte ich auch mal kommen sollen. Aber da hätte ich nicht gewusst wo ich da suchen muss... 8)
    Habe die zwei Zeilen mal eingetragen und hoffe es bringt was. Abstürzen beim Beenden konnte ich übrigens nicht feststellen. Sieht alles sauber aus im syslog...


    Viele Grüße,
    Max

    Hi,


    ich habe mir einen Headless-VDR zusammengebaut auf dem u.a. auch das Live-Plugin läuft. Das funktioniert im Prinzip auch alles, nur habe ich das Problem, dass er sich das Kennwort für den admin nicht merkt bzw. das Initialkennwort live einbaut. Manchmal dauert das mehrere Tage, manchmal reicht ein Neustart vom VDR wenn ich es übers Web ändere.
    Der Versuch das Kennwort über das OSD einzugeben hat nur bis zum Neustart gereicht.


    Evt. liegt es auch an der Installation vom Plugin, da ging am Anfang was nicht, dann habe ich es aber irgendwie zum Laufen bekommen. Ein weiterer User bleibt auch erst drin, nachdem ich diverse live.-Einträge aus verschiedenen Foreneinträgen in die setup.conf manuell kopiert habe. Ich denke da fehlt einfach was in der setup.conf:


    ...erst seitdem u.a. live.UseAuth = 1 in der setup.conf drin steht fragt er zumindest immer nach einem Benutzer/ Kennwort. Das ist mir vorher auch immer abhanden gekommen. Leider habe ich keine Übersicht über alle Parameter gefunden, die es im Plugin so gibt...
    Oder gibt es noch eine andere Datei in der das drin stehen sollte?


    Viele Grüße,
    Max

    Hallo,


    ich habe einen Raspberry Pi 2B mit MLD erfolgreich als VDR-Client mit Streamdev zum Laufen gebracht. Da ich das Gerät auch über die IR-Fernbedienung einschalten können will, habe ich mir mit einem Arduino eine Adapterplatine gebaut, die den Einschaltknopf an der FB auswertet und den Run-Pin auf Low zieht, um den RasPi damit einzuschalten. Das läuft im Prinzip auch ganz gut. Um zu verhindern, dass ich den RasPi resette, wenn er bereits läuft, wollte ich eine Einschalterkennung einbauen bei der der RasPi am GPIO 17 städg den Pegel wechselt und das am Arduino dann auswerten.


    Da ich das schon öfters auf dem RasPi gemacht habe per Python wollte ich das einfach installieren. Jetzt stelle ich aber fest, dass mir wohl der gcc fehlt und ich auch kein build-essential installieren kann unter MLD. Auch per C/C++ komme ich mit WiringPi nicht weiter, da ja hier auch der Compiler zu fehlen scheint und auch so tools wie make, sudo...?! Wir bekomme ich das auch den Raspberry unter MLD installiert...?! Konkret fehlt mir mindestens wohl: arm-linux-gnueabi-gcc
    Oder gibt es alternativ ein fertiges Paket von RPi.GPIO?


    Danke schon mal & viele Grüße,
    Max


    [Nachtrag 13.12.2015]
    Um etwas flexibler zu sein und nicht nur einen Pin auf einen Pegel zu ziehen wollte ich doch mal ausprobieren, ob man WiringPi per CrossCompiling nicht an den Start bekommt: Insgesamt muss ich sagen es ein recht steiniger Weg. Am Schluss scheiterte es dann nur noch an den Pfaden für die libs/ includes, habe es aber erst mal nicht weiter verfolgt. Parallel dazu habe ich versucht auf einem weiteren Raspberry (unter Raspbian) ein Programm zu compilieren und das ging problemlos. Das Beste: das Programm lief dann auch anstandslos auf dem MLD-Raspberry.


    Mit diesen Tests habe ich nun ein kleines C-Programm geschrieben, dass am GPIO-17 alls 100ms den Pegel ändert und mit dem Start vom MLD gestartet wird. In der Hoffnung, dass wenn der RasPi komplett hängen bleibt auch dieses Signal ausbleibt/ sich nicht mehr ändert. Dann weiß mein Arduino Pro Mini dahinter, dass der Rechner neu gestartet werden kann: Läuft der Rechner mit dieser Erkennung muss ich den Einschaltknopf an der FB 10 Sekunden lang drücken, ist der Rechner aus reichen bereits ca. 4 Sekunden zum Einschalten...


    Damit lässt sich nun vielleicht in einem weiteren Schritt per I2C eine bidirektionale Kommunikation zwischen RasPi und dem Arduino aufbauen.

    Hallo hepi,


    einerseits verstehe ich deine Bedenken, aber andererseits war dieser Thread der einzige zum ZDF HD-Thema den ich im VDR-Portal überhaupt gefunden habe - zumindest der aktuell war.
    Daher ist er tatsächlich nur als Denkanstoss zu verstehen und wie du richtig bemerkst setze ich kein yaVDR ein.
    Dennoch meine ich, dass es nicht wirklich "gefährlich" ist, wenn man damit z.B. schon mal die Buffer-Einstellungen (engine.buffers.video_num_frames:30) ggf. als Fehlerquelle ausschließen kann. Vielleicht auch nicht in jedem Fall aber eben in meinem...
    Meine xine-lib davor war zur Vollständigkeit halber vom 9.6.2011 - auch aus dem CVS.


    Es tut mir leid wenn es dennoch zur Verwirrung geführt hat und führt, ich meine trotzdem von verschiedenen Meinungen profitiert ein Forum und da ist der Weg halt auch nicht immer gerade, sonst kann man ja gleich eine Anleitung lesen 8)


    Viele Grüße,
    Max

    Hi,


    ich hatte dieselben Bildstörungen wie sie pucktf (auf der ersten Seite) beschrieben hat und habe dann (nach langer Suche) eine neue xinelib 1.2 aus dem CVS geholt und neu compiliert. Anleitung siehe z.B. auch hier:
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…nd_VDPAU_-_Xine_mit_VDPAU


    Jetzt sind die Fehler weg, das Bild ist wieder 1a! Betroffen waren bei mir auch nur alle ZDF HD-Kanäle.
    Wie sich das beim yaVDR umsetzen lässt, weiß ich aber leider nicht 8)


    Viele Grüße,
    Max

    Hallo gundi61,


    das ist schon ein sehr alter Beitrag aber vielleicht kannst du mir trotzdem helfen. Ich scheine vor dem gleichen problem zu stehen. Nach recht kurzer Zeit belegt ein vdr-Prozess einen Core mit 100%-CPU-Auslastung. Durch das Umschalten auf das gleiche oder ein anderes Programm verschwindet die Auslastung wieder und ereicht einen erträglichen Wert.


    Mein Ziel ist folgendes:
    Ich möchte via HDMI den Ton auf den Fernseher ausgeben hw:1,7 (HDMI der nVidia-GraKa) und außerdem die Möglichkeit haben den Ton via Verstärker auszugeben (hw:0,1 = optischer Ausgang des Mainboards).
    Lt aplay habe ich folgende Anschlüsse im Einsatz:


    Code
    Karte 0: PCH [HDA Intel PCH], Gerät 1: ALC892 Digital [ALC892 Digital]
      Sub-Geräte: 1/1
      Sub-Gerät #0: subdevice #0
    
    
    Karte 1: NVidia [HDA NVidia], Gerät 7: HDMI 1 [HDMI 1]
      Sub-Geräte: 1/1
      Sub-Gerät #0: subdevice #0


    Kannst du mir einen Tipp geben wie ich nun den Ton ohne die extrem hohe CPU-Auslastung hinbekomme?!


    Danke & viele Grüße,
    Max

    Hallo Löwe,


    zwar schon lange her, dass du dich dieses Problems angenommen hast aber auf jeden Fall Danke!!!


    Ich habe gestern Nacht ewig gesucht warum mein Lirc (0.9.0) nicht mehr geht nach einem Update der DVB-Treiber. Nach langer Suche habe ich die Abhängigkeit zwischen v4l und lirc entdeckt, bin aber nicht so recht weitergekommen. Jetzt stelle ich mit deinen Infos aber fest, dass es definitiv zwei lirc_dev.ko in meinem Kernel gibt und nach dem Ersetzen derselben läuft bei mir lirc_serial.ko nun endlich wieder...


    Danke & viele Grüße,
    Max

    Ich weiß schon ein älterer Beitrag (stolpere aber auch gerade drüber) - das Problem ist auch schon länger bekannt:
    SKY mit ständigen PID wechsel


    Da KLS den Patch aber wohl für eine Notlösung hält (die tpid wird ja dann erst mit einer Änderung einer anderen ID wieder geändert - wie auch Steve135 bemerkt), ist das Ganze aber bisher nicht in den VDR eingflossen...


    Viele Grüße,
    Max

    Hallo,


    nachdem ich jetzt mehrere Versuche hingelegt habe (u.a. das /usr/lib Verzeichnis erfolgreich mit root-Rechten löschen und so :wand ) läuft mein vdr jetzt im Prinzip.


    Jetzt aber das "aber":
    Es müssen derzeit der Monitor (CRT am DVI-Anschluss via Adapter DVI>VGA-Adapter) und der Fernseher (via VGA2Scart am VGA-Anschluss) an der nVidia vor dem Start des Rechners an sein. Sonst funktioniert eigentlich gar nichts richtig. Gibt es da irgendeine Abhilfe?


    Bei nVidia habe ich folgende Hinweise bzw. Infos zur xorg.conf gefunden, aber so richtig wollte das auch bei mir nicht:
    http://us.download.nvidia.com/…55/README/appendix-d.html


    Am vielversprechendsten war da noch die Option:

    Code
    Option "UseDisplayDevice" "string"


    ...aber irgendwie ohne richtige Auswirkung. Aber da ist mir evt. nur nicht klar was da in der o.g xorg.conf (und evt. wohin rein muss)...


    Die xorg.conf vom 1.Juni (s.o - au weia ist schon wieder ein Monat rum...) ist noch im Einsatz. An anderer Stelle habe ich nur gelesen, dass evt. TwinView das problem lösen könnte, daher steht da anstatt des xinerama-Eintrags jetzt:

    Code
    Option "TwinView" "true"
    Option "TwinViewOrientation" "Clone"


    ...das kam ggf. von hier:
    NVidia DVI/HDMI kein Bild wenn Fernseher beim Booten nicht an ist (solved)


    ...habe das nicht alles übernommen, da mir hier nicht klar ist, was ist denn da DFP-0 bzw. LFP und warum kommt letzteres in den Metamodes dann nicht mehr vor?! Lese gerade hier was es damit wohl auf sich hat, dann komme ich bei mir also mit CRT-0 und CRT-1 irgendwie aus, das sowohl der Röhrenfernseher und ein alter VGA-Monitor dranhängen?
    http://www.graphics-muse.org/source/X11/xorg.conf.lcd-and-tv


    Viele Grüße,
    Max


    [Nachtrag]
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
    nVidia appendix-p klingt sehr vielversprechend, da muss sich doch was machen lassen...!

    Hallo,


    ich habe derzeit eine GT430 Low Profile von Zotac im Einsatz. Diese belegt 2 Slots und was mich aber noch mehr nervt ist der dort verbaute Lüfter (sehr unangenehmes hochfrequentes Surren).
    Eine Möglichkeit wäre den bestehenden Lüfter durch einen anderen Auszutauschen, aber das ist wahrscheinlich gar nicht so einfach.


    Daher habe ich mal nach Alternativen geschaut. Hat jemand von euch eine dieser Karten im Einsatz und ist was deren Lautstärke angeht zufrieden damit?

    • Gigabyte GV-N430OC-1GL
    • Asus ENGT430


    Ich wollte ursprünglich eine passive Karte einbauen (von Sparkle mit Heatpipe, siehe: hier), aber die verträgt sich vom Platz nicht mit einem Micro-ATX-Mainboard - und bei LowProfile-Karten ist die Auswahl nicht wirklich groß...
    Gibt es passive Low-Profile-Karten, die 2 Slots belegen - und die ich bisher vielleicht noch übersehen habe...?


    Die Tests der o.g. Karten widersprechen sich leider ein wenig. Wahrscheinlich hilft doch nur ausprobieren...


    Danke & viele Grüße,
    Max