Du sagst, der O‘Net bekommt eine IP von der Fritzbox...
Schon mal mit ner statischen IP versucht?
Cheers,
Ole
Du sagst, der O‘Net bekommt eine IP von der Fritzbox...
Schon mal mit ner statischen IP versucht?
Cheers,
Ole
Ansonsten gibt es ja immer noch die Kombination epgd/epghttpd...
WebIF, diverse (3) Scraper für EPG, Anreicherung der Daten via TVDB und IMDB, datenbankgestützt, multi-VDR-fähig...
Cheers,
Ole
Man könnte auch mit Geld nach dem Problem werfen und sich eine be.ip plus von Bintec zulegen,
die sollte eigentlich alles abdecken können und ist gegenüber dem Pendant der Telekom firmwareseitig nicht eingeschränkt.
Naja, Vorschläge gibt es ja genug. Musst dich halt nur noch entscheiden. ?
Bei mir rennt die DD mit 2 Erweiterungstunern im yaVDR ansible tadellos OOTB.
Nimmst du ya0.6x, brauchst du für die Karte entweder einen neueren Kernel aus Ubuntuquellen, oder du installierst das dd dkms, was aber einen älteren Treiber hat.
Den HWenablement Stack willst du sicher auch installieren, sowie aktuelle NVIDIA-Treiber und ein neues X11... alles in allem wäre mir das zuviel Gebastelt. Nicht umsonst gibt es einige Alternativ-PPAs vom ya0.6x, die hier erweitert haben.
Aber die Entscheidung liegt bei dir, ich denke aber da du ein laufendes System hast, welches du dem Haushalt immer wieder vorsetzen kannst, ist doch eine gute Basis zum Experimentieren gegeben...
Cheers,
Ole
Wenn du von vornherein neu installieren möchtest, würde ich yaVDR ansible nehmen.
Dann bist du auf jeden Fall aktuell und die Unterschiede in der Konfiguration sollten
für einen halbwegs versierten Linux-/VDR-Nutzer kein Problem darstellen.
Cheers,
Ole
Netter Gedanke,
hier meine Senderliste und die dazugehörigen conf-Files.
Und falls sich mal wieder eine URL ändert:
http://www.radio-browser.info/gui/#!/
Einfach den Sender suchen und rechts in der Spalte auf das Diskettensymbol klicken, im Download versteckt sich dann die URL.
Cheers,
Ole
Moin,
auf meinem yaVDR (ansible) ist kürzlich der NVidia Treiber 418.39 samt Cuda 10.1.105 zur Installation angestanden, leider baut damit softhdcuvid nicht mehr:
Installiert sind folgende Pakete:
Und cuda.h ist definitiv vorhanden:
Hat jemand einen heißen Tip, was da schief läuft?
Cheers,
Ole
Etwas in dieser Art sollte diese (und andere "unschöne" Ausgaben) unterdrücken:
An Stelle von htpc ist natürlich der eigene Hostname einzutragen.
Anschließend noch ein systemctl reload syslog.service absetzen.
Man könnte natürlich auch den Default Debug Level (3) vom VDR runterschrauben,
indem man in /etc/vdr/conf.d/00-vdr.conf ein --log 1 oder --log 2 einfügt.
Cheers,
Ole
Naja, das ist halt der ganz heiße Sch#+%! von Ubuntu 18.04.
Willkommen im #Neuland
Cheers,
Ole
Moin, ich zitiere mal meinen Beitrag aus einem anderen Thread, eventuell hilft dir das weiter bzgl der Aktivierung von WOL.
Die erste Option kann WOL verhindern, falls deaktiviert. Die von seahawk1986 genannte solltest du ebenfalls prüfen.
Display MoreDie Option heißt Power On by PCI-E/PCI, da die Onboard-NIC eigentlich eine PCI-E/PCI Karte ist.
Solltest du ein Mainboard mit aktueller Intel-NIC haben, würde ich das hier im Hinterkopf behalten, falls die Box Sekunden nach
dem Shutdown automatisch wieder aufwacht.
Eventuell ist aber auch (zusätzlich) WOL nicht sauber konfiguriert. Dazu muss auf der NIC das MagicPacket eingetragen werden.
So sollte das aussehen, wobei du natürlich eth0 durch den Devicenames deines NIC ersetzen musst.
Setzen kannst du das via ethtool -s eth0 wol g und einen reboot überlebt es, wenn du eine udev-rule dafür bastelst:
Cheers,
Ole
Cheers,
Ole
Ah ok, dann baue ich mir das entsprechend meiner Vorstellung um.
Cheers,
Ole
Moin zusammen,
mit dem letzten git pull von yavdr-ansible habe ich eine aktualisierte menuorg.xml.j2 mit (unter anderem) folgenden Inhalt erhalten:
Dies erzeugt im VDR-Menü dann zwei Einträge mit dem Titel "Befehle" (1x im root und 1x unter System). Außerdem denke ich, dass diese Befehle besser in /var/lib/vdr/commands.conf oder /etc/vdr/command-hooks/commands.custom.conf aufgehoben sind, damit auch Benutzer ohne das Plugin menuorg diese nutzen können.
Cheers,
Ole
Dort ist mir nämlich von Zeit zu Zeit die boot Partition mit kernels vollgelaufen
Bei Ubuntuversionen vor 18.04 helfe ich mir immer mit den folgenden Einzeiler.
Installierte Kernelpakete auflisten (alle außer dem aktuell aktiven):
Wenn der Output geprüft und für gut befunden wurde, löschen:
Cheers,
Ole
Spiel doch mal mit dem Wert. Die 300 waren mal eine Empfehlung.
Cheers,
Ole
Das steht in der setup.conf vom VDR selbst. Also vdr stoppen, /etc/vdr/setup.conf anpassen, VDR starten. Vermutlich ist das aber auch der Parameter, den jsffm genannt hat.
Cheers,
Ole
Ist dafür nicht der Parameter softhddevice.AudioStereoDescent zuständig?
Irgendwo hier im Forum gab‘s mal den Hinweis, diesen auf 300 zu setzen.
[softhddevice] Unterschiedliche Lautstärke bei verschiedenen Sendern
Cheers,
Ole
Die Variante in der autostart habe ich auch schon ausprobiert, hat aber leider nicht geholfen.
Auch mit zusätzlichem export DISPLAY bin ich nicht zum Erfolg gekommen.
Cheers,
Ole
Habe das LOG Level mal auf 2 gesetzt, aber im kodi.log wird nichts bzg. des Abschaltens geschrieben.
Das syslog ist dazu schweigsam und im Xorg.0.log steht auch nichts.
Cheers,
Ole