Beiträge von noname_gentoo

    Zitat

    zurückholen kann man aber mit nohubebenso nicht!!!


    siehe man nohup: nohup - Ein Kommando immun gegen Aufhängen laufen lassen, mit Ausgabe in ein Nicht-Terminal.
    Wichtig dabei mit Ausgabe in ein Nicht-Terminal. D. h. die ganze Ausgabe geht in eine Datei nohup.out (oder so ähnlich). Anschauen mit tail -f nohup.out.


    "Zurückholen" ist damit kein Problem, wenn du z. B. schauen willst was dein ping Befehlt macht bzw. gemacht hat.
    Allerdings musst du dabei >/dev/null 2>&1 von dem Befehl weglassen, da ja ohnehin davon nichts zu sehen ist. Wenn du das dagegen an den Befehl anhängst dann gibts auch keine Ausgabe in eine Textdatei.


    Zitat

    somit das fast das selbe wie ein wrapper-script


    Mit einem wrapper-script hat der nohup-Befehlt nichts zu tun!


    Razorblade hat dir eine äußerst genaue Antwort gegeben.


    Nohup bringt Dir genau den Effekt den du wolltest. Wenn du mehr willst dann schau dir GNU Screen an. Ist echt ein super App! ;)


    Schöne Grüße

    hallo,


    Code
    # Partition nur prüfen, wenn beim nächsten mounten oder innerhalb
      # der nächsten 30 Stunden ohnehin ein fsck fällig wäre
      if [ $((${Mounts}+1)) -lt ${MaxMounts} -a \
           $((${NowTs}+108000)) -lt ${NextCheckTs} ]; then
        echo "No need to check ${Drive}."
        continue
      fi


    in zeile 52 -a durch -o ersetzen.


    Das mit dem -1 dürfte kein Problem sein, da diese Regel ja nur greift wenn $Mounts <= $MaxMounts.


    Schöne Gruße
    noname_gentoo

    Zitat

    Original von henfri


    Code
    if [ $((${Mounts}+1)) -lt ${MaxMounts} -a \
        $((${NowTs}+108000)) -lt ${NextCheckTs} ]; then


    Richtig. Das wollte ich so schreiben.


    Zitat


    Ich glaube aber, du wolltest auch das hier schreiben:

    Code
    if [ $((${Mounts}+1)) -lt $(({MaxMounts})) -a \
        $((${NowTs}+108000)) -lt ${NextCheckTs} ]; then


    Nein, dass wollte ich auf keinen Fall schreiben, da $(({MaxMounts})) auf jeden Fall falsch ist. Der Befehl $(( ... )) soll eine mathematische Operation (+ oder - z.b.) ausführen. Wenn du einfach nur eine Variable abrufen willst, dann immer so: $MaxMounts oder ${MaxMounts}, das ist FALSCH {MaxMounts}.


    probiers mal damit:


    sorry, hab die Fehlermeldung nicht genau gelesen.
    Gehe im Skript in Zeile 64-65, die so aussieht:


    if [ $[${Mounts}+1] -lt ${MaxMounts} -a \
    $[${NowTs}+108000] -lt ${NextCheckTs} ]; then


    und ersetze diese mit dem:


    if [ $((${Mounts}+1)) -lt ${MaxMounts} -a \
    $(({NowTs}+108000)) -lt ${NextCheckTs} ]; then


    dann müsste das Skript endlich laufen.


    grüße
    noname_gentoo

    hallo,


    das liegt daran, dass du keinen Maxmountcount gesetzt hast (und dass das skript nur funktioniert, wenn du diesen setzt - mit tune2fs - oder das Skript umschreibst).


    schöne grüße

    Zitat

    Original von henfri
    Die Codezeile lautet:

    Code
    # Dateisysteminformationen einlesen
      FsInfo="$(LANG=C tune2fs -l ${Drive})"


    Scheinbar gibt tune2fs einen anderen Output heraus, als das Skript erwartet.


    Hat jemand eine Idee, woran das liegt?


    so wie es aussieht ist das Skript fehlerhaft. Ersetze mal in Zeile 55 bis Zeile 57 FsInfo durch $FsInfo.
    also:


    Mounts=$(GetValue ${FsInfo} "Mount count:")
    MaxMounts=$(GetValue ${FsInfo} "Maximum mount count:")
    NextCheck=$(GetValue ${FsInfo} "Next check after:")


    Der Fehler dürfte auftreten, weil in Zeile 53 eine Variable FsInfo gesetzt wird, aber in den oben beschriebenen Zeilen nicht gelesen wird (d.h. die Funktion GetValue erhält als input nicht die Variable FsInfo, sondern eine Funktion FsInfo - welche nicht existiert - oder einfach einen Text, mit dem GetValue nichts anfangen kann.


    PS: wie gesagt: ich empfehle dir auf OpenRC und Baselayout-2 zu wechseln


    Grüße
    noname_gentoo

    Zitat

    [i]ich verwende baselayout-1.12.11.1 (Ist eben default in gen2vdr).



    na und! ich empfele dir auf baselayout 2 und openrc zu wechseln. Der größte Vorteil ist unter anderem auch der, dass dein System - ein wenig - schneller bootet.


    wenn du das ohne Wechsel hinbekommen willst. Dann speicher dieses prefsck-skrip z.b. unter /usr/local/sbin ab (aber ausführbar). Dann öffne /etc/init.d/shutdown.sh und füge ganz oben (d.h 1.zeile) /usr/local/sbin/prefsck.sh ein. probiers mal aus.


    schöne grüße

    Zitat

    Original von henfri
    kann mir jemand sagen, wo ich das bei Gentoo einbinde?


    hallo,
    das ist unnötig. Wenn du Baselayout-2 benutzt, dann bringt gentoo diese Funktion von Haus aus mit. Bearbeite dazu die Datei /etc/conf.d/fsck und setze die Variable fsck_shutdown auf YES (also: fsck_shutdown="YES").


    grüße
    noname_gentoo

    hallo,


    ich hab das gleiche Board und bin sehr zufrieden damit. Ich hatte gar keine Probleme diese per ACPI zu starten. Du musst halt beachten, dass die HW-Clock auf UTC läuft und nicht auf local eingestellt ist. Außerdem solltest du /etc/localtime auf Europe/Berlin setzen (ln -sf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin /etc/localtime)


    Du solltest eigentlich keine Probleme haben.


    Schöne Grüße


    PS: Pass vielleicht nicht ganz aber probier mal dieses Skript von mir aus (xbmc-shutdown mit Aufwachfunktion von vdr )

    was rsync (rsnapshot benutzt rsync) in diesem Fall macht weiß ich nicht. Ich würde aber mal sagen, dass keine Kopie erstellen wird.


    rsnapshot arbeitet mir der Option --link-dest=DIR von rsync. Das sorgt dafür, das Hardlinks erstellt werden. Es gibt zwar auch die Option --copy-dest=DIR, die keine Hardlinks sondern nur Kopieen von unveränderten Dateien erstellt (was Platz verbraucht).
    In wie weit man diese Optionen miteinander Verknüpfen kann weiß ich nicht. Siehe: http://rsync.samba.org/ftp/rsync/rsync.html


    grüße

    Hallo,


    ich habe ein Skript zusammengestellt (hauptsächlich aus Bestandteilen von Matthias Schwarzott - gentoo). Damit wird beim Shutdown der nächste wakeup gesetzt. Das Besondere:

    • die Aufwachzeit wird nur gesetzt, wenn diese noch nicht von VDR gesetzt wurde (d.h. wenn man über LIRC bzw. svdrpsend.pl hitk power beendet werden diese Zeiten nich nochmal geschrieben)
    • es werden die Konfigurationsdateien /etc/conf.d/vdr.shutdown (z.b.) eingelesen und ausgewertet
    • man kann über die Variable BootBeforeREC einstellen, wie lange vor der Aufnahme der VDR gebootet werden soll (in Sekunden ohne Einheit)
    • Aufwachzeiten werden automatisch für rtc, acpi und nvram Methoden unterstützt


    Wichtig dabei ist nur, dass das Skript VOR vdr beendet wird, damit svdrpsend.pl noch den Timer abfragen kann.


    Aja, das Skript wurde für Gentoo geschrieben. Man kann es aber mit ein paar Kenntnissen leicht an seine eigene Distribution anpassen.


    edit: das skipt muss nun nicht mehr vor vdr gestartet werden. Wenn vdr schon beendet ist, dann wird die timers.conf direkt ausgelesen.
    edit2: kleinere Änderungen am Skript. Bei den If-Anweisungen für rtc- und acpi-wakup


    Schöner gruß
    noname_gentoo