Beiträge von Telperiar

    Hallo,


    Wie sieht das aktuell mit der CI-Unterstützung von Karten wie "Technisat CableStar HD2" oder "Terratec Cinergy C Hd Ci" aus? Läuft die jetzt, oder klappt das immer noch nicht?


    Die Umschaltprobleme aus 2010 dürften ja mittlerweile ausgeräumt sein, denke ich.

    Verstehe, aber es scheint für die DuoFlex/Cine noch keine CI-Unterstützung zu geben. Die Treiber gibts wohl schon, nur VDR versteht sich noch nicht damit. Ich setze Sie mal auf meine "Watchlist", bis dahin muss was billigeres reichen.

    Das ist jetzt nicht wirklich die günstigsten Karten im Shop. Wo ist da der Vorteil gegenüber einer anysee E7. Umschaltzeiten sind hier nicht so das Thema, wichtiger ist eine stabile Wiedergabe. Wie gesagt PCIe ist nicht Pflicht, zu dem System wurde noch keine Hardware festgelegt.

    Noch mal als ganz dumme Verständnisfrage (Nutze selbst überhaupt kein Pay-TV) - Der Mann hat eine freigeschaltete Karte, offensichtlich eine passende Alphacrypt CAM, und kann diese Kombination nicht Problemlos in einer, sagen wir mal, TechniSat CableStar HD2 benutzen? Also ganz ohne "schattige" Software und Kartenleser zu benutzen.

    Hallo,


    Ich müsste für jemanden ein VDR-System zusammenstellen das seinen bisherigen Receiver ersetzt. Aktuell hat er einen Topfield TF7710 mit Sky D02 Modul.
    Die offensichtliche Frage lautet natürlich - Welche DVB-C Karte ist geeignet um damit Sky zu empfangen. HD sollte natürlich auch gehen, Low-Profile wäre nett, ist aber kein muss. PCIe wäre auch nett.

    Ich habe mal einen Script-Daemon zur Mail-Log Auswertung geschrieben, das über einen FIFO-Puffer lief. Das ist eine recht elegante Methode, weil man sich nur um das kümmert was gerade geschrieben wurde, und nicht das ganze File Parsen muss.


    Erstmal braucht man einen FIFO-Puffer, das geht recht simpel mit:

    Code
    mkfifo /var/log/kern.fifo


    Diese Spezialdatei bleibt, muß also nur einmal angelegt werden. Als nächstes kümmert man sich um das füllen dieses Puffers. Ich nehme mal an du willst Kernal-Einträge. Dann erweitere die /etc/syslog.conf um die Zeile:

    Code
    kern.*    |/var/log/kern.fifo


    Danach den syslog-Daemon neu starten. Jetzt werden alle Kernal-Nachrichten in den Puffer kopiert und können ganz normal ausgelesen werden. Ich habe das damals mit einem Perl-Daemon gemacht. Hier mal das Grundgerüst dazu:


    Diese Methode hat fast keine CPU-Last und verliert auch keine Log-Lines wenn der Daemon mal wegen Fehlern abgebrochen wurde.

    Kann das Streamdev-Plugin nicht Multicast, darauf sollte man doch aufbauen können oder? Das dürfte der einzige Weg sein so viele Clients zu versorgen. Dann sollte auch Gigabit "theoretisch" reichen, ausgenommen jeder der 500 schaut einen anderen Kanal. Schlauer wäre natürlich mehrere Netzwerkkarten einzusetzen und das Netz auf 10 Gbit zu verteilen. Die Clients selbst können dann ja wieder schmalbandig angebunden werden. Transcodieren auf dem Server würde ich komplett lassen, das zwingt auch die dickste Kiste in die Knie. Lustig wird die Skalierung der DVB-Karten, denn du müsstest so viele Tuner einsetzen wie du MUX ansprechen willst, damit das umschalten nicht ewig dauert bzw. überhaupt klappt. Da sind wir bei Satellit-Vollprogramm wieder bei einigen Racks mit Servern.


    Für ein Schulprojekt dürfte es jeden Rahmen sprengen. Ich meine, wenn Ihr genug Budget habt um 500 Clients anzuschaffen, sagt mir wo das liegt und ich schicke mein Kids auch dahin ;)

    Das ist suboptimal! Das die Medienplatte als sda eingebunden wird wäre zu verschmerzen, deine fstab aber mountet die Root-Partition nach diesem Device. Du solltest also dringend deine fstab an die Block-ID der internen Platte anpassen, ähnlich wie bei dem SWAP-Eintrag. Diese ID erfährst du mit:

    Code
    sudo blkid


    Dein Eintrag in der fsab muß entsprechend so aussehen

    Code
    UUID=LANGEZEICHENFOLGEMITZAHLEN / ext4 errors=remount-ro 0 1


    Der nächste Punkt wäre die Boot-Konfiguration selbst, Prüfe in der /boot/grub/grub.cfg ob da auch noch sda1 als Root-Partition drin steht. Falls ja muss diese Einstellung ebenfalls angepasst werden, das hängt dann von deinem Bootmanager ab wie. Die externe Platte am besten auch über UUID Einbinden, oder für Fortgeschrittene nach dem LABEL.

    Und genau das klappte überhaupt nicht. Die Zeilen/Spalten Angabe wurde komplett ignoriert, die Zeichenabstände waren wie die doppelte Zeichenbreite, und bei der Schriftgröße wurde nur die Höhe interpretiert und auf die Breite umgelegt. Ich hatte dann aber auch keine große Lust mehr am Code herumzubasteln, nachdem sich eine andere Verwendung fand.

    Ich habe das mal versucht, aber das Ergebnis war nicht wirklich berauschend. LCDproc kennt keine Farbe, entsprechend kann XBMC auch keine. Symbolzeichen für "Play", "Pause" usw. sind nicht definiert. Umlaute wollten (zumindestens bei mir) mit TTF-Schriften gar nicht. Der Zeichenabstand war auch nicht wirklich einstellbar. Ich habs dann als Statusdisplay mit lcd4linux eingesetzt.


    LCDs und Statusdisplays führen bei XBMC sowieso ein Schattendasein, da ist VDR um Lichtjahre weiter.

    Mit einer GT520? Das Modell hab ich nicht, aber keinen Nvidia hat bei mir je die Displays getrennt in Schlafmodus schicken können. xrandr wird nicht unterstützt, xset kennt einen Parameter -display welchen die Grafikkarte ignoriert und vbetool kennt so einen Parameter nicht mal. Da werde ich auch aus dem Link nicht schlau, weil er nicht angibt welchen Screen es ansteuern soll.


    Ich habe beim stöbern aber Interessante Ideen gefunden, so eine Schaltung über den Parallel-Port und eine Transistorschaltung zu realisieren. Soweit ich weiß ist DPMS bei Analog VGA das ziehen von H-Sync und V-Sync auf Low.

    DPMS funktioniert trotzdem, man kann das für jeden Monitor aktivieren/deativeren. Musst Du mal in der Xorg.conf gucken. Ich hatte auch mal ein Skript um das TFT abzuschalten.


    Hier wäre zum Besipeil ein Skript. http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…_Thermaltake_DH_102#Tipps


    Tja, nur nicht wenn das Display am selben Adapter hängt. vbetool steuert die Grafikkarte direkt an und kann gar nicht zwischen einzelnen Anschlüssen unterscheiden. Ich kenne keine Grafikkarte die DPMS getrennt nach Anschluss steuern kann.

    Tja da ist jetzt Blöd das deine Displays an der selben Grafikkarte hängen, sonst könntest du DPMS benutzen. Hättest du beim Board darauf geachtet, eines mit VGA zu kaufen, könntest du jetzt die HD-Graphics deiner CPU benutzen. Es gibt zwar ein Tool mit dem Namen "disper" für Nvidia-Karten, das spielt aber auch mit Xinerama rum.


    So bleibt wohl nur eine kleine passive VGA-Karte zu organisieren, oder darauf zu verzichten.

    Mit USB-Sticks habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht, die sterben recht lautlos und man merkt es erst wenn's zu spät ist. SSD werden zur Zeit günstig, weil die Flash-Preise in den Keller gehen, und hier reicht ja eine Restposten 8GB. Natürlich kannst du deinen 3ware weiter benutzen, 3dm2 läuft prima unter Debian. Die Platten werden unter LVM eingerichtet, da ist der HW-Controller immer von Vorteil.


    Proxmox hat ein Webinterface, du kannst sogar die Konsolen darüber steuern. Auch Windows 2003 machte bei mir problemlos und recht flott. Klar ist einiges nur von Konsole möglich, wie das Konvertieren von Images etwa. Aber wann hat man das nicht, komplexe Änderungen brauchen halt mehr als 3 Klicks ;)

    Proxmox basiert auf Debain, und macht alles nutzbar was unter Debian läuft. Bei RAIDs sind das eine ganze Stange. Es bringt aber selbst keinen Oberfläche für RAID-Überwachung mit, das muß man über Hersteller-Software machen.


    Rede ich von richtigen RAID-Karten, dann meine ich in etwa diese Liga hier:
    http://www.lsi.de.com/channel/…/3ware_9750-4i/index.html


    So eine kostet etwas über 300 Flocken. Da jetzt noch 10.000rpm SAS Platten ran und der Spaß kann losgehen. OK ... ich schweife ab ... für den Hausgebrauch ist das letzte "etwas" zu hoch gegriffen, aber ich mache Server für Firmen und die werden mit 5400rpm Stromsparern ohne Cache nicht wirklich Glücklich.


    Ach ja: Eine Batterieeinheit für den RAID (nochmal 150) bzw. eine USV mit Shutdown-Funktion sind Pflicht, sonst beschert dir der nächste Stromausfall viel "Spaß".