Posts by venice

    Ich hab dir mal als vergleich 2 Bilder angehängt.
    Der Vergleich hinkt ein bischen, da zum einen der 3110 (xeon version des E8400) mit der ssd natürlich deutlich performanter ist als der atom 330+4gb noname usb stick, aber irgendwo dazwischen wird dein setup wohl landen.


    bitte noch beachten, dass die 54 sekunden beim xeon nicht die zeit ist nachder man das system "benutzen" kann. eher so nach ~13 sekunden. da hängt noch irgendwas weshalb der bootvorgang vorher nicht zu 100% beendet ist, ist mir aber total egal was und warum das so ist ;)


    3110+ssd
    [Blocked Image: http://www.abload.de/thumb/leia-lucid-20100827-3p47u.png]
    atom 330+usb stick
    [Blocked Image: http://www.abload.de/thumb/ion-lucid-20100827-1q2cr.png]

    Quote

    Original von vdr_rossi
    Leider bindet er die NFS Freigaben für Video aus der fstab nicht ein.


    Vorher beim booten von Festplatte ging das ohne Probleme über die fstab.


    ich hab mir grad das diskless howto durchgelesen.
    kann das mit deinem nfs-fstab-mount problem damit zusammenhängen ?


    With this setup under 8.10 to get any NFS directories to mount in the fstab on boot, you need to add ASYNCMOUNTNFS=no to /etc/default/rcS (because otherwise /etc/init.d/mountnfs.sh expects /etc/network/ifup.d/ scripts to take care of it (which don't run for manual interfaces))

    ich würde sagen, er hat ein problem mit umlauten :D


    nein ernsthaft (ok fällt echt schwer manchmal ..)
    ne Lösung für port<1024 finden und dann konfigurierbar im WI ...
    wäre n cooles feature


    n script was sich aus der liste der installierten pakete (live, streamdev, etc) die "normalen" ports zieht und man dann dafür andere ports definieren kann.


    klingt zumindest mal extrem cool.

    Quote

    Original von Evilandi666
    Mehr als eine kleine Hilfe wie genau man den Sleep Befehl ins Upstartskript einbaut, wollte ich eigentlich nicht. ..


    Dann geb ich dir fürs nächste Mal mit auf den Weg.
    Frag doch einfach was du wissen möchtest und versuche nicht mit "na dann geh ich halt zur konkurrenz"-Sprüchen Druck auf die yavdr jungs auszuüben.
    Das geht nämlich nach hinten los und das ist auch gut so !

    goldfisch
    hattest du das mal ausprobiert ?

    Quote

    Original von steffen_b
    Du kannst auch per /etc/default/vdr die locales für den vdr setzen. Wierum jetzt am besten bin ich mir nicht schlüssig ;)


    Ich stand vor dem gleichen Problem, und das einfachste für mich war auf dem "server" auch yavdr zu installieren.
    Alles was ich sonst noch brauchte an krams (postfix, bacula, nagios) ist ja schnell nachinstalliert gewesen und war weniger aufwendig als auf nem nackten debian/ubuntu nachträglich noch n hd fähigen vdr server mit diversen plugins zu installieren.


    was hast du denn auf deinem server noch an diensten laufen ?


    Ich würde fast behaupten, dass das im vdr-wiki besser aufgehoben ist.
    Die meisten schreiben da ja schon Distro/Kernel/... mit zu und selbst da ist ja schon das Problem, dass man auch immer noch mal im linuxtv wiki gucken muss/kann, also eh beide nutzt und dann auch noch ne 3. stelle yavdr spezifisch ... ich weiss nicht ... ;)

    mal als unsauberen und temporären lösungsansatz :
    wie wäre es denn mit einem per webinterface einstellbaren delay (sleep x) damit es (wenn man es auf 0 lässt) alle die es nicht benötigen schnell startet und die, bei denen mehr zeit benötigt wird stellen die zahl einfach n tick hoch, testen vielleicht n bischen und dann sind alle erstmal froh und wenn das ursprungsproblem gelöst ist kann man weitersehen.


    klar ist n böses gefrickel, aber löst vielleicht das aktuelle problem.


    (alternativ, ist irgendwie lirc eher da ? könnte man vielleicht eine abfrage einbauen, dass wenn taste xy beim start gedrückt gehalten wird, den vdr start um 20sec verzögern? auch nicht komfortabel, aber würde zu hepis 16/32 sekunden bespiel passen ;) )

    nur der vollständigkeit halber :
    ich hab mir das vdr-sxfe (xinelibouput) für Windows mal angeschaut.
    ist auch nicht das was ich suche, läuft auch nicht so wirklich und naja ..
    werd ich wohl bei vlc bleiben müssen und in nem jahr mal wieder umsehen obs ne alternative gibt ;)

    schon mal nicht schlecht, bleibt aber das problem, dass es auch eine samba/nfs/iscsi/... freigabe braucht.
    gut dann braucht man nicht mehr die 2-4 files in ne playlist packen, hat die schnittmarken (wobei, wenn ich die habe, warum dann nicht gleich schneiden?) und die Beschreibung wird angezeigt.


    nett ... aber mehr auch nicht und weit weg von einem vdr frontend ;)


    ich hatte da eher an sowas gedacht
    http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=79586


    das werde ich mir heute abend wohl mal angucken ;)

    du kannst auch auf das xineliboutput plugin zugreifen, wenn du dir ne verknüpfung fürn vlc machst und da dann :

    Code
    "C:\Program Files (x86)\VideoLAN\VLC\vlc.exe" http://<ip>:37890


    reinbödelst.


    musst dann nur noch über xxv/live/whatever auf die aufnahme "umschalten".


    analog dazu geht es auch mit ffnetdev.


    arg viel "komfortabler" als mit nem smb share finde ich das aber nicht wirklich weshalb ich mir das immer über die samba freigabe angucke (doppelklick und gut is). was ich dann nur machen muss ist, wenn die eine Datei "durch" ist die nächste anzuklicken, aber das könnte man sicher auch mit ner playlist lösen ... wobei da die frage ist, was ist aufwendiger, ne playlist füllen oder 1-3 mal im film n doppelklick ;)



    solltest du aber ein "schönes" quasi-frontend für windows finden, dann sag bescheid (und nein die aufnahme im browser abspielen finde ich nicht "schön" :D )

    hepi
    das "sollte" ja ein einem wiki kein problem sein, dass wenn du da doku in english einpflegst(bzw. den link hinklatschst), sich jemand findet, der das dann auf deutsch und ggf. etwas spezifisch auf die Frage angepasst übersetzt.
    im besten fall derjenige, der die Frage gestellt hat.


    hivdr


    DANKE !


    ich habs mir mal gebookmarkt, vllt findet sich ja was was ich beisteuern kann.



    ein wiki steht und fällt halt immer mit dem "mitmach-Faktor" ;)

    da würde es mich viel mehr interessieren ob lm-sensors nicht mit 10.4 problemlos läuft und wann yavdr auf die 10.4 wechselt.


    gda hat doch bestimmt schon ne interne beta am laufen bei der er kurz nachgucken könnte, wenn wir alle ganz brav bitte sagen ;)


    btw, Bitte :D

    Quote

    Original von joker4791
    Hi,



    SATA ist hier aber Fehl am Platz, da CF mit IDE Pin-gleich ist (ist nur ein anderer mechanischer Stecker). Für SATA brauchts wieder 'nen Controller-Chip und der macht die Sache langsam (genauso wie bei USB).
    Dieser Adapter ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wesentlich langsamer als z. B. der hier oder hier für IDE.


    Grüße joker


    würd ich fast mal auf nen versuch ankommen lassen.
    laut
    http://www.hjreggel.net/cardspeed/cs_PF16G533P_de.html#sa
    können die adapter auch relativ schnell sein.
    bin kurz davor mir mal son ding zu kaufen .. wenn ich nur ne cf karte hätte ;)

    Quote

    Original von NullP


    Die üblichen Nonames vom Grabbeltisch schon. Die teuren (200x) sind zumindest lesend etwa so schnell wie eine USB-Platte - also immer noch schnarchlangsam. Bei mir liegt die Bootzeit damit für yavdr immer noch bei gut 90sec - unter einer Minute dürfte illusorisch sein, weil USB nicht mehr hergibt.


    hey mein grabbeltisch-stick macht lesend (laut bootchart) auch mal 20mb/s :D


    ich glaub aber auch, dass es relativ unwarscheinlich ist mit nem stick unter 60s zu kommen.
    du hast ja immer die sekunden nachm anschalten bis er überhaupt erst mal den bootloader läd, die kannst du nicht drücken.
    und dann ist ja auch noch die frage womit du das kombinierst.
    n c2d + ssd ist halt einfach n tick schneller als n atom + 8€ usbstick ;)


    s3 kann ich dir leider nicht sagen, da das nicht zu 100% bei mir lief und ich ne steckdosenleiste dran hab, was mit s3 kontraindikationen hervorruft :D

    ok bei mir weist er einen anderen irq(und ich hab ne andere mac) zu aber ansonsten sieht das genauso aus


    interfaces :


    # The primary network interface
    auto eth0
    iface eth0 inet dhcp



    bei der installation hat es ja wohl geklappt ..
    hast du seit dem was deinstalliert oder großartig was verändert ?

    na ich meinte aus
    iface eth0 inet static
    address 192.168.178.31
    netmask 255.255.255.0
    network 192.168.178.0
    broadcast 192.168.178.255
    gateway 192.168.178.1


    ein
    iface eth0 inet static
    address 192.168.178.31
    netmask 255.255.255.0
    gateway 192.168.178.1


    machen ;)



    was sagt denn
    dmesg | grep eth
    ?

    schmeiß mal network und broadcast raus, ich hatte mal n server der das gar nicht mochte wenn ich ihm über die interfaces zu viele (redundante) informationen gegeben habe.


    ich kann dir aber nicht mehr sagen, ob das n etch oder n 8.10 war.
    aber vielleicht hilfst dir ja weiter.
    alternativ mal n
    dmesg | grep eth
    probiert ? (sprich, kabel richtig drin ? ;) )