Das Grundprinzip ist hier so und dafür gibt es im Moment auch die Themenverzeichnisse, das man sich selbst Logos mit Hintergrund macht (dafür gibt es auch ein script im Ordner logoconverter). Diese Logos werden dann bevorzugt benutzt. Ich habe mir, um das zu Testen, mal ein Set für das Theme Green gemacht. Normalerweise ist das dann so, das dieses konvertierte Logo genau an der gleichen Stelle wie das Hintergrundlogo gezeichnet wird. Und wenn dann kein konvertiertes Logo gefunden wird, wird erst im zentralen Ordner nachgesehen oder es gibt gar keins.
OK, das logoconverter-Skript kannte ich nicht. Was soll es denn fuer einen Vorteil haben, den Hintergrund vorab in die Logos hineinzukonvertieren? Performance?
Habs nicht gemessen, aber bringt sicher nicht mehr als wenige Prozent, wenn ueberhaupt. Oder was ist der Sinn, mehr Flexibilitaet?
Für diese 2 letzten Fälle ist das eingeschaltete Hintergrundlogo da. Dann kommt da, wo es kein konvertiertes Logo gibt, das Hintergrundlogo zum Vorschein. Und das sitzt jetzt nicht mehr an der gleichen Stelle wie das mit 100% skalierte konvertierte Logo.
Das ist in meinem Anwendungsfall komplett anders. Der Logohintergrund gehoert fuer mich eher zum Fensterhintergrund von der Geometrie, zum Logo von der Farbe (inkl. Transparenz). Somit ja, der ganze Sinn fuer mich war, dass der Hintergrund nicht mehr an der komplett gleichen Stelle wie das Logo selber sitzt.
Der Hintergrund nutzt die maximale Flaeche aus, so wie vom Designer vorgegeben. Das Logo ist ggf. entweder in x oder y-Richtung etwas kleiner, damit es nicht verzerrt skaliert wird. Oder in beiden Richtungen kleiner wenn es zu klein gespeichert ist, weil es offenbar beim Skalieren nicht vergrößert werden kann (was ja auch wenig Sinn ergibt).
Es gibt also kein Problem, wenn der Logo-Hintergrund ausgeschaltet und ggf. in das Logo selbst einkompiliert ist.
Es gibt auch kein Problem, wenn der Logo-Hintergrund eingeschaltet und nicht in das Logo selbst einkompiliert ist.
Es passt nicht, wenn der Logo-Hintergrund eingeschaltet und zusaetzlich in das Logo selbst einkompiliert ist. Ist dieser Fall an sich nicht sinnlos? Durch die doppelte Anwendung des Logo-Hintergrunds muesste doch zumindest die Transparenz immer zu klein sein!? Und auch bei dem Green-Theme, wenn man kein passendes Logo mit Hintergrund findet, warum sollte man dann unbedingt den leeren Rahmen dazu darstellen?
Mit anderen Worten: Ist der kaputte Fall wirklich relevant? Kann man nicht alle sinnvollen Faelle mit den ersten beiden Optionen abbilden?
Ansonsten waere vielleicht denkbar, den Logohintergrund (optional?) statt des nicht vorhandenen Logos zu laden, wenn ansonsten der Logohintergrund ausgeschaltet ist.
Beim Default-Theme scheint das Alles etwas unproblematischer zu sein, bei z.B. Green sieht man das aber deutlich.
Hast Du fuer das Default-Theme auch konvertierte Logos inklusive Hintergrund? Dann muesste man auch einen Schatten sehen.
Ja, man sieht es z.B. bei einem Ordner im Recordingsmenü bei schmalem Menü.
Ich nutze da das breite Menue. Kann ich mir bei Gelegenheit aber auch mal ansehen, wenn gewuenscht. (Bitte erinnern, wenn ich es vergesse.)
Ich möchte das Ganze ja verstehen und nachvollziehen. Wahrscheinlich werden die Unterschiedlichen Theme-Arten doch verschieden behandelt.
Ich muss mal schauen, wie da die genauen Zusammenhänge sind...
Ich sehe das bei mir so nicht. Kannst Du die Werte channelWidth, channelHeight sowie X, Y, Width, Height von channelLogo und ggf. channelLogoBg posten, von den beiden Faellen (alt und neu, ohne Zusatzpatch von Dir), um zu sehen, was da nicht aligned ist!? Ohne meinen Patch kann sich da alles verschieben je nach Einstellungen.
Danke,
S:oren