Beiträge von cyril

    Servus!


    Also HD+ unter Linux wirds wohl nie geben nehm ich mal an.
    Brauchbare Blue Ray Unterstützung wahrscheinlich auch nicht.


    Generell für Media-Pc unter Linux empfiehlt sich eine NVidia-GPU da du damit unter Linux sehr gut deine Videos rechnen lassen kannst, bedeutet deine CPU muss das nicht machen. Damit sparst du Ressourcen und vll. auch Geld in der CPU.
    Stichwort: VDPAU


    Ich glaube du suchst eher nach einer Lösung die einfach unter Windows läuft.

    Hiho,


    Ich hab mir auf untenstehender Hardware ein neues System aufgespielt mit folgenden Eckdaten:


    VDR: 1.7.16
    Xineliboutput: CVS von heute
    xinelib-1.2: hg von heute
    V4L-DVB: aktuell


    vdr-sxfe wird remote auf der selben Kiste gestartet.
    Nun mein Problem:


    Entgegen dem System in meiner Signatur sind die Umschaltzeiten hier zwischen 2 und 5 Sekunden.
    Bei unterem Systen alles < 1Sekunde.


    Laut log schaltet der Kanal um und 2-5 Sekunden später hab ich dann auch entsprechend das Bild am TV.
    Ansonsten ist im Log nichts zu sehen, alles normal.


    €: Das ist beim Umschalten zu sehen:

    Code
    vdr-sxfe[1562]: [1572] [demux_vdr] PMT changed, resetting demuxer



    Jemand eine Idee woran das liegen könnte, bzw. wo ich beginnen soll ?


    Gruß cyril

    Sun war ja früher auch nicht unbedingt immer so schnell darin den Opensource-Leuten irgendwelche Dinge zur Verfügung zu stellen.


    Oracle verfolgt den Kurs und dreht den Hahn nur etwas mehr zu.


    Wie ich finde war sowas eigentlich auch zu erwarten.

    Bei der Verwendung der EXT bekomm ich folgenden Fehler:

    Code
    Jul 19 18:31:28 vdr vdr: [3533] caught signal 13
    Jul 19 18:31:28 vdr vdr: [3533] ERROR: write failed: Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)


    Alles andere funkt super!
    Jemand eine Idee?

    Ich würd mir per "df" etc die gemounteten Partitionen ansehen und anhand der Devicegröße (die ist ja bei deiner Platte konstant) dann raus"greppen, seden" und das Device schlafen schicken.


    Wenn ich später Zeit hab versuch ich das mal, is grad nur so ne spontane Idee.


    €:

    Bash
    #!/bin/bash
    DEVICE=$(df -h | grep 46G | cut -c1-8)
    echo "$DEVICE"


    Einfach die 46GB mit der Größe deiner Platte ersetzen und im Parameter Device hast du das /dev deiner Platte. Mutet zwar ein wenig russisch an, aber ich hab nen Fevel für solche Lösungen :P

    Alle Logs deren daemons liefen.
    Und der syslog.


    Damit solltest du in der Regel mal sehen, was das System zuletzt gemacht hat, als es abgeschmiert ist.


    Was bedeutet aufgehangen?

    Ok ich korrigiere dich.


    Die Festplattenanordnung wie es das BIOS macht und somit der Grub anspricht hat nichts mit den Devicenamen der Festplatten im Betriebssystem zu tun.

    Vielleicht ist die hd(0,0) ned die Platte wo das rootsystem liegt.


    Der Grub setzt auf die Daten aus dem BIOS auf, kontrollier mal dein BIOS.
    Oder machs plump und stell die hd-Einträge in der /boot/grub/menu.lst einfach so lange um bis das Ding bootet.


    Zb: (hd1,0) (hd2,0) etc.


    Der 1. Wert ist die Plattennummer, der 2. die Partitionsnummer.


    €: der schöne Weg ist natürlich dieser: GNU-Grub

    Kann ich mir gut vorstellen.
    Entfern einfach mal zum Test bei einem der beiden das Bootflag.



    €: Müde! Entfern natürlich bei /dev/sda das Bootflag!

    Das ist ein hardware-Raid. Für das System sieht es klarerweise so aus, als ob dein /dev/sda eine 1000GB Platte ist.


    Das der Controller über das Device aber 2 Platten im Raid1 verwaltet ist dem System unbekannt und komplett wurscht.


    Dann unmounte die beiden Platten mal und lass nen fdisk (natürlich fsck meinte ich) drüber laufen.

    Hast du nicht die Möglichkeit von einem andren Linux zu booten?
    SysrescueCD, Knoppix, Ubuntu nutze ich meist wenn das System ned bootet um mir die Platten anzusehen.


    Die booten ind er Regel auch wenn die Platten probleme machen.