Beiträge von Allodo

    3PO
    "keinen billigen Chinascheiß "


    Und was ist kein billiger Chinascheiß?



    Wobei man erwähnen sollte, dass ein Großteil aller elektronischen Komponenten in China gefertigt werden.


    Wäre nett, wenn man auch mal sagen könnte, welche Komponenten den hilfreich wären, statt so platonische Aussagen hinzuschreiben ;)

    Ich hatte auch das Problem mit den "nur" 2 Sat-Kabel zur Verfügung stehen. Jedoch hatte ich am Multiswitch noch 4 Ports frei. Ich habe dann einen DUR-Line UCP 30 an den Multiswitch angeschlossen. Dieser macht aus 3 Kabeln vom Multiswitch ein Unicable. Gibt es auch als UCP 20, dann werden nur 2 Ports benötigt. Am TV-Server habe ich dann per Verteiler aus dem einen Unicable wieder 3 gemacht. Und bediene damit nun 4 TV-Tuner (DD Cine S2) an meinem TV-Server, das eine Kabel ist noch ganz konventionell wie zuvor. Und ich habe 2 LNB's (Astra 19.2 und Hotbird). Läuft alles einwandfrei.


    Andernfalls kannst Du auch einen sogenannten Unicable-Multiswitch vor Deinen jetzigen Multiswitch anschließen. Dieser muss entsprechend viele Eingänge haben für die LNB's. Wären bei mir 8 gewesen, da Quattro-LNB's verbaut sind. Bei dem Unicable-Multiswitch muss darauf geachtet werden, dass dieser kaskadieren kann. Heißt, die Kabel von den LNB's werden 1zu1 zu Deinem Multiswitch durchgeschleust. Das Verhalten Deines jetzigen Multiswitches ist also vollkommen gleich, wie zuvor. Nur dass Du jetzt die Satellitenkabel zu Deinem VDR-Server Unicabletauglich machst.


    Es gibt unterschiedliche Unicable-Multiswitches z.B. mit der Möglichkeit 8 Tuner anzuschließend über ein Kabel, oder 2 x 4, sprich jeweils 4 Tuner an 2 Satkabeln.

    Habe mir das Server-Image runter geladen und vorsichtshalber auch nochmal die NetInstall Variante.
    SD-Card (SanDisk Mobile Ultra 32GB Class 10) mit FAT32 formatiert und anschließend mit 7-Zip jeweils auf die SD-Card entpackt.


    Endresultat: Außer dem MLD-Bootlogo passiert nix. Es steht dort MiniDVBLinux Distribution Version 5.0. Selbst nach 10 Minuten, keine Zustandsänderung. Bleibt beim Bootlogo stehen.


    Also habe ich es noch mit einer anderen SD-Card versucht, aber genau dasselbe :(


    Liegt es vielleicht daran, dass ich die Openelec-Variante der Wetek habe?

    mikeM


    Danke, das habe ich ausprobiert, aber irgendwie klappt es überhaupt gar nicht :(


    Irgendwie stehen MiniDVBLinux und ich auf Kriegsfuß. Ich habe es auf die Schnelle noch nirgendswo zum laufen bekommen. Dabei wäre das, wohl genau das richtige für mich.
    Ich habe am WE mal die NetInstall-Variante auf einen USB-Stick kopiert (laut Anleitung dort) und gebootet. Es wurde auch das MiniDVBLinux-Symbol angezeigt und dann passierte nix mehr.
    Nach 10 Minuten habe ich es dann beendet. Genau dasselbe hatte ich damals mit einem anderen Gerät. Bootbildschirm und das war's.


    Hatte dann auch in den Foren gelesen, dass man die 5.0 nehmen soll für die Wetek. Wenn man dem Link folgt, kommt man aber immer wieder auf die Startseite, und dort gibt es nur die 5.1.
    Und wie gesagt, damit hängt das System bei der Installation und aus ist.

    fnu
    Die RPi's habe ich schon :)


    ollo
    Kannst Du das etwas näher spezifizieren? Du hast Ubuntu auf der Wetek installiert und anschließend VDR? Oder gibt es da ein fertiges Image?


    Ich würde die Aufnahmen gerne auf meinem Win7-Rechner (24/7) packen.


    Bei mir soll ein RPi3 nur für TV bestimmt sein (Küche) und der andere (RPi2) soll sowohl für TV, als auch Media-Player fungieren.
    Besteht die Möglichkeit die Wetek nur bei Bedarf aufzuwecken? Und wie sieht es eigentlich mit HD+ aus (z.B. per Easymouse 2 Premium)?

    Ich habe an der Stelle, wo der Wetek hinkommen soll nicht mehr als 2 Sat-Kabel zur Verfügung :(
    Und mehr als 2 unterschiedliche Programm laufen bei uns sowieso nicht.


    War auch am überlegen, ob ich einen SAT>IP-Server kaufen soll. Jedoch hat man zur Not mit der Wetek mehr Möglichkeiten offen ;)


    Habe mittlerweile gelesen, dass man mit TVHeadend wohl SAT>IP ermöglichen können soll, auch mit der Wetek.

    Hallo,


    ich spiele mit dem Gedanken mir eine Wetek Openelec zuzulegen und diese dann als TV-Server laufen zu lassen. Habe jetzt schon etwas über die Einstellungen in der advancedsettings.xml zur Optimierung gelesen. Die Wetek soll also wirklich nur das TV-Signal an die Clients senden.


    Als Clients möchte ich gerne Rpi2 und 3 einsetzen.


    Hat hier jemand Erfahrung mit der Kombination? Umschaltzeiten und dgl.


    Welches BS (MLD, VDR oder Openelec) sollte für den Server benutzt werden und welches für die Clients. Bzw. welches Addon für die Clients?
    Das Ganze sollte einen guten WAF haben ;)

    Also ich habe auf meinen Samsung-TV's jeweils die Plex-App und da ruckelt nix.


    Spaßeshalber habe ich mal auf meiner Raspi 2 ein spezielles PLex-Image aufgespielt. Und da hat alles auf Anhieb funktioniert. CEC auch, was natürlich die Bedienung extrem vereinfacht hat :)


    Ich bin am überlegen ob ich an meinem "älteren" Samsung-TV (PS50C7790) die Raspi 2 weiterhin laufen lasse, da sich dort Plex flüssiger bedienen lässt, als mit der eigentlichen Plex-App.

    Also ich habe seit Januar diesen Jahr ein Sky-Abo mit V14-Karte.
    Die Karte hat noch nie den Original-Receiver gesehen, sondern wurde direkt in ein Alphacrypt-Classic-CI+-Modul mit One4All gesteckt und läuft einwandfrei. Sowohl in meinem TV, als auch in meiner Technisat USB-Box am Server :)

    Das Board hat spezielle SATA-Poweranschlusskabel. Diese scheint es nur bei ASRock zu geben. Im Netz habe ich zumindest keine vergleichbaren gefunden. Nicht einmal den 4-Pin-Connector als Bauteil bei Conrad oder sonst wo.


    An diesem Powerkabel kann man jeweils 2 HDD's anschließen. Also insgesamt 4 HHD's.

    Hallo,


    da ich mir einen neuen Media-Server aufbaue möchte, dachte ich mir, ich kann mal eine VDR-Distri ausprobieren.


    Hierfür habe ich mir eine AsRock Q1900DC-ITX mit 4GB Ram gekauft. Daran werden dann 2 x 3TB WD Red und eine 60GB SSD angeschlossen.
    Als TV-Karte setze ich auf eine Technisat Skystar USB 2 HD CI.


    Nachdem ich gesehen habe, dass Win7 mit dem DVBViewer einwandfrei darauf laufen, möchte ich mir einfach mal VDR anschauen.


    Also habe ich mal ins Wiki geschaut und es mit MLD versucht, um mir mal einen Eindruck von VDR zu machen. Aber die Installation vom USB-Stick scheiterte etliche Male, so dass ich es mal mit yaVDR probiert habe. Aber auch da blieb die Installationsroutine einfach hängen. Bei MLD gab es wenigstens noch eine Fehlermeldung bzgl. Label. Bei yaVDR einfach nur ein blanker Bildschirm und nix geschah mehr.


    Deshalb meine Frage, welche Distri man am Besten vom USB-Stick installieren kann, ohne monatelanger Konfiguration ;)


    Ich möchte zuerst einfach mal schauen, wie mir VDR überhaupt gefällt.


    Spätere Anforderungen sind dann an den Media-Server:
    - Plex Plugin
    - TV-Aufnahmen mit evtl. Streaming auf Samsung Smart TV
    - Beim Streaming vom TV, Anzeige von EPG. Die Möglichkeit zu zappen wären nice to have
    - Downloadtool (z.B. JDownloader)


    Keine Ahnung, ob das alle realisierbar ist, oder womit.


    Oder ob das Beste wäre, erst ein Distribution Ubuntu/Debian oder ... aufzuspielen und dann VDR nachzuinstallieren. Wobei dabei wahrscheinlich der Overhead ziemlich groß wäre.


    Vielleicht könnt ihr mir ja einen Schubs in die richtige Richtung geben ;)


    Vielen Dank im voraus

    Hallo,


    ich stehe vor der Entscheidung, welches System (Windows, Linux) ich zu Hause einsetzen möchte, um Live-TV auf meine TV's (Samsung PS50C7790 und UE65H6470) zu streamen.


    Deshalb würde es mich interessieren, ob die TV's überhaupt unterstützt werden, bzw. ob man das Widget dafür umschreiben kann.
    Und, ob man 2 streams simultan senden kann, welche im selben Bouquets liegen.


    Eingesetzte Hardware:
    AsRock Q1900DX-ITX mit 4 GB Ram
    TV's direkt per Kabel am Netz.


    Gibt es vielleicht ein Video vom Einsatz des Plugins?

    Ja Danke,


    genau darum geht es ja, ich wollte eigentlich keine Clients einbinden, sondern direkt mit dem TV den Stream empfangen.


    Habe es gestern Abend mal mit meinem alten Windows-Server und DVBViewer versucht. Und es hat auf Anhieb geklappt. Ich musste nur den DLNA-Server am TV aussuchen und konnte dann den TV-Stream empfangen. Leider verbraucht dieser Server zuviel Strom, weshalb ich mir die QNAP-NAS zugelegt habe. Diese kann im Grunde genommen auch alles, was der Server konnte.


    Es muss doch auch unter Linux zu bewerkstelligen sein, per UPnP das TV-Signal zu streamen bzw. mit der NAS. Oder sehe ich das falsch?

    Ach ja, Danke, darauf wäre ich gar nicht gekommen :wow


    Es ging ja nicht nur um Einstellungen in TVHeadend, sondern allgemein, wie man es evtl. bewerkstelligen kann.

    Zitat

    "Evtl. eine andere TV-Server-Software, welche auf der QNAP läuft? "

    Gelesen?


    Aber solche nichtssagenden Antworten sind immer toll :wand

    Das Gigaset S810 funktioniert einwandfrei mit der Fritzbox zusammen. Ich habe ein SX810A (ISDN-Basisstation mit Anrufbeantworter) an dem S0-Port einer Fritzbox 7490 hängen und mir wird alles im Telefon angezeigt. Verpasste Anrufe usw.


    Das ganze soll auch sehr gut bei Anmeldung des Telefons an der Fritzbox als Basisstation funktionieren. Man soll sogar auf das Telefonbuch der Fritzbox zugreifen können. Somit eine zentrale Verwaltung . Dazu kann ich allerdings nichts sagen, da ich diese Funktion nicht nutze.


    Auf DECT kann man allerdings nicht verzichten, da dies der Funkbereich der Schnurlostelefone ist ;)