Hi,
das mit dem symlinks kann echt nerven. Es funktioniert nur dann, wenn du die Verzeichnisse auf dem Client exakt so mountest wie sie auf dem Server heissen. Alternativvorschlag: So habe ich es bei mir gemacht.
Erstmal die Platten mounten in /etc/fstab:
UUID=xxxxxxxxxxxxxxxx /srv/grosse-platte xfs defaults 0 2
UUID=xxxxxxxxxxxxxxxx /srv/kleine-platte xfs defaults 0 2
Danach noch folgender Eintrag:
unionfs-fuse#/srv/grosse-platte=rw:/srv/kleinere-platte=rw /srv/vdr/video.00 fuse allow_other 0 0
Die Reihenfolge in der union gibt an auf welche Platten primär geschrieben werden soll.
In /etc/exports steht explizit dieses Verzeichnis:
/srv/vdr/video.00 *(rw,fsid=0,sync,no_subtree_check,all_squash,anongid=107,anonuid=107)
gid und uid sind die ids der vdr-users auf dem Server. Der vdr sieht auf dem Server einzig und alleine das Verzeichnis /srv/vdr/video.00. Die tatsächlichen Platten werden dahinter als virtuelles Filesystem versteckt.
Auf dem Client mountest Du nur das Verzeichnis server:/srv/vdr/video.00.
Wichtig ist, dass es auf dem Server keine symlinks geben darf, da ein symlink in der Union das tatsächliche file auf das er zeigt überdecken würde.
Gruß
Arno