Beiträge von raha

    Hallo allesamt,


    nachdem einer meiner VDRs jahrelang problemlos funktionierte hat er nun das Zeitliche gesegnet und so musste ich die Büchse mit neuer Hardware aufsetzen. Als Aufnahmedevice habe ich eine PVR-350 und die brauche ich auch zwingend, weil ich regelmäßig auf eingespeisten Kanälen was aufzeichnen und konvertieren muss. Die "alte" Konfiguration lief noch mit VDR 1.6 und Debian Sid. Nachdem die Neu-Installation vorgestern ziemlich problemlos geklappt hat und ich übers Wiki auch eine gut funktionierende channels.conf gefunden und angepasst habe bleiben letztendlich noch folgende Fragen:


    Das vdr-plugin-wirbelscan 0.0.7-3 erkennt meine PVR-350 nicht. Woran kann das liegen?
    Es ist zwar nicht allzu wichtig, weil ich ja eine leidliche channels.conf habe aber es wäre halt schön wenn alles funktionieren würde.


    Das aktuelle w_pvrscan - ich habe das vorkompilierte Programm verwendet - findet zwei definitiv vorhandene Kanäle nicht und das Konvertierungsskript auf die neue Syntax des 1.7er VDR geht auch nicht. Die ALTE Syntax sieht wie folgt aus:


    Code
    TV1;wirbelscan:479250:C0:C:0:301:300:305:A1:7668:0:0:56
    TV2:647250:C45:C:0:301:300:305:A1:7668:0:0:56


    Ich bekomme ums Verrecken keine Syntax für die channels.conf des 1.7er VDR hin. Wer kann mir da helfen und vielleicht diese zwei Zeilen in die 1.7er Syntax übersetzen oder einen heißen Tip geben?


    Viele Grüße

    Hi ballerbu,


    das würde ja bedeuten, dass rm nicht im Suchpfad wäre. Ist es aber, denn in der Shell wird rm gefunden. Ich probiere es mal, habe aber wenig Hoffnungen.


    Ich sehe eigentlich nur zwei Lösungsansätze: Entweder ist es irgendwas mit den Umgebungsvariablen der Shell, z.B. das für Unteraufrufe nicht mehr genügend Speicher zur Verfügung steht o.ä.. Oder die in den mencoder einkompilierten Libs für die Kodierung bzw. der durch diese erfolgte Aufruf von x264 Routinen bringt die PIPE zum abwürgen. Habe aber keinen blassen Schimmer wie man das debuggen könnte.


    Und wie ich schon geschrieben habe kann das Skript und der mencoder-Aufruf nicht falsch sein, denn ohne Kodieren (mit der copy Option, auch im "Original"-externremux Skript als Option enthalten) funktioniert es genauso tadellos wie auch der mencoder-Befehl als Aufruf in einer Bash-Shell mit den x264 Kodieroptionen. Und mit ffmpeg an Stelle von mencoder geht es in der Bash-Shell hervorragend und im externremux-Skript wieder nicht.


    Nun ja, eben halt zum Mäuse melken.

    ... geht auch nicht, hier das Log:


    Hi carel, Danke für die Info.


    Wie kann ich den Schmirl mal auf das Problem aufmerksam machen? Ich habs nochmal nach heutigen DU versucht aber es funtkioniert nicht.


    Die Syntax des externremux-Skriptes kann IMHO nicht falsch sein, denn das Skript funktioniert tadellos, wenn ich mit den mencoder-Optionen "-lavf mpeg -ovc copy -oac copy" ein reines "Durschschleifen" des TV-Datenstroms ohne Rekodieren konfiguriere. Und das mencoder Kodierungs-Skript kann nicht falsch sein, da es auf Shell-Ebene ausserhalb des VDR mit der Aufnahme-Datei ebenfalls geht.


    Was mich furchtbar irritiert und ärgert, sind die Meldungen aus den Logs



    a) VDR-Log

    Code
    cat: write error: Broken pipe


    b) SYSLOG

    Code
    vdr: [8507] ERROR: read from client (HTTP) <ip-adresse>:50058 failed: Die Verbindung wurde vom Kommunikationspartner zurückgesetzt
    vdr: [8507] streamdev-server: externremux process won't stop - killing it
    vdr: [8507] ERROR: read from client (HTTP) <ip-adresse>:50059 failed: Die Verbindung wurde vom Kommunikationspartner zurückgesetzt
    vdr: [8507] streamdev-server: externremux process won't stop - killing it
    vdr: [8507] ERROR: read from client (HTTP) <ip-adresse>:50060 failed: Die Verbindung wurde vom Kommunikationspartner zurückgesetzt
    vdr: [8507] streamdev-server: externremux process won't stop - killing it


    c) out.log (Abbruch nach 3,5 s Kodieren und Neustarten des gesamten Vorganges)


    d) VLC Log (beim Versuch, http://<ip-adresse>/EXT/T-8468-258-15 zu öffnen)


    Wenn ich den Datenverkehr mit wireshark trace, sehe ich ganz genau, dass da ein TCP Paket mit RST-Flag ankommt was offenbar zum Abbruich der PIP führt. Es ist zum Mäuse melken...

    Hallo vdr-ler allesamt,


    ich benutze debian sid mit vdr 1.7.27 und habe bei einer Neuinstallation - ich hab das wohl schon vor ewigen Zeiten mit einer vorherigen Version hinbekommen, jetzt gehts mit 1.7.27 / streamdev-server 0.6 nicht mehr - das Problem dass ich das externremux nicht zum Laufen bekommen.


    Ich verwende die externremux.sh (1) aus dem vdr-wiki und eine speziell angepasste mencoder Option. Da ich genau weiss - ich hab das getestet - das die mencoder Befehlszeile aus der Shell heraus funktioniert kann es IMHO nicht an den mencoder Optionen oder Libs liegen. Dies scheint der Blick in das Log zu bestätigen (ab Zeile 82), welches wie folgt aussieht



    Ich schliesse daraus, das mencoder beginnt zu konvertieren und nach ca 3,5 Sek. (ab Zeile 107) abbricht, da offensichtlich die PIPE zur FIFO zerschossen wird. Das schliesse ich aus dem VDR Logfile, denn da drin steht:


    Code
    cat: write error: Broken pipe
    /etc/vdr/plugins/externremux.sh: line 12: rm -rf /tmp/externremux-13700: No such file or directory


    Meine externremux.sh sieht so aus wie im Wiki (abgesehen bis auf die Bash Shell):


    Bash
    #!/bin/bash
    umask 077
    tmpdir=${TMPDIR-/tmp}/externremux-${RANDOM:-$$}
    FIFO=$tmpdir/out.avi
    OUTLOG=$tmpdir/out.log
    mkdir -p $tmpdir || exit 1
    mkfifo $FIFO
    (cat $FIFO; rm -rf $tmpdir) &
    mencoder <OPTIONEN> -o $FIFO -- - &>$OUTLOG


    Ja, und nun verliessen sie ihn. Wer hat eine Idee zur Lösung des Problems? Umgebungsvariablen der Shell? Cache? FIFO Parameter?
    Ich würde mich über jeden Hinweis freuen.

    Also es wird ja an verschiedenen Stellen von Bildproblemen seit der Frequenzumstellung (ich weiss natürlich nicht, ob Du einen Sat VDR hast ...) berichtet. Aber es scheint mir eher unwahrscheinlich, dass es an vdr-sxfe liegt wenn es nur die ZDF Programme betrifft. ich würde auf jeden Fall nur die Distro-Pakete nehmen. Zum Debugging kannst Du vdr-sxfe aus einem xterm heraus mal mit der Verbose-Option starten, das hat mnir schon öfter geholfen.

    Hallo vdrler,


    habe heute mal ein d-u (ohne die X Updates) gemacht und seitdem startet vdr nicht mehr. Log-Meldung selbst bei Stufe 3 nur " vdr restarting ..." Wenn ich vdr auf der Konsole als root aufrufe kommt die Ausgabe:


    Code
    vdr: fcmatch.c:850: IA__FcFontSort: Zusicherung »result != ((void *)0)« nicht erfüllt


    Habe danach mal gesucht und Ähnliches vor einigen Wochen gefunden. Erbitte mal Prüfung ...
    Ganz top wäre natürlich eine Lösung für das Dilemma.

    Hallo vdr-ler,


    ich würde es rischtisch toll finden, wenn man bei der Timer-Programmierung eine negative Nachlaufzeit für die Aufnahme setzen kann, so dass eine Aufnahme bzw. 2 Minuten vor ihrem eigentlichem Ende lt. EPG beendet wird.


    Hintergrund der ganzen Geschichte ist, dass die meisten Sendungen sowieso mindestens eine Minute früher zu Ende sind als in den EPG-Zeiten vermerkt. Weiterhin gibt es immer mal wieder Probleme wenn zwei direkt zeitlich folgende Sendungen aufgezeichnet werden sollen und zwischen den Frequenz-Bereichen umgeschaltet werden muss. Auch könnte man Timer-Konflikte verhindern.


    Oder geht das schon irgendwie zu realisieren?