Beiträge von hansg

Hallo

diese Anschlussdose sollte eigentlich schon funktionieren.
(obwohl der angegebene Link nicht wirklich funktioniert)
Auch die normalerweise verwendeten 3-Fach Anschlussdosen verfuegen
nur ueber einen Anschluss fuer ein Kabel.
Dabei werden in der Dose Die hohen Frquenzen(Sat) auf die F-Stecker, und die tiefen Frequenzen (terrestrisch/Kabel) auf die grossen Stecker verteilt.
Wenn du fuer deine Satellitenanlage eine Umschaltmatrix verwendest, dann
ist darauf meistens ein Eingang fuer eine Terrestrische Antenne vorhanden.
Diese Terrestrischen Signale (oder auch Kabel) koennen dann an den Dosen ueber die grossen Buchsen abgegriffen werden.
Auch der direkte Anschluss der LNB´s an die Dosen funktioniert normalerweise.
(Dann sind die grossen Buchsen natuerlich ohne Funktion).
Hilfreich sind in jedem Fall die technischen Daten der Dose.
Eins Beschreibung muesste bei den Dosen beigelegt sein.
Ich denke jedoch dass es Funktionieren muesste.

Gruss
hansg

Hallo

Ich habe auch ein Joytech 5,6 Zoll Joytech Display und den Fehler mit dem durchlaufenden Bild kenne ich.
Die Grafikkarte die ich als erstes verwendete hatte einen S-VHS Ausgang und das Display wurde mit einem
S-VHS > Cinch Adapter angeschlossen. Dabei kam es immer wieder zu Bilddurchläufen.
Die Grafikkarte lieferte an einen Fernseher jedoch immer ein einwandfreies Bild.
Seit ich eine andere Grafikkarte (Uralt und mit Cinch Ausgang) verwende funktioniert das Display einwandfrei.
Der Fehler dürfte dabei wahrscheinlich am S-VHS > Cinch Adapter gelegen haben.
In diesen Adaptern werden die Bild und Farbsignale die einzeln anliegen zusammengeschalten.
Bei billigen Adaptern kann es dann zu Signalverfälschungen/Pegeländerungen speziell bei den Sync Signalen kommen.
Anscheinend ist das Joytech hier ein wenig zickig und erwartet einwandfreie Sync Signale.
Dieser Effekt kann durchaus auch Themperaturabhängig sein.

Gruss
Hansg

Hi

schoenes Gehaeuse, gefaellt mir sehr gut.

Was ist denn da eigentlich fuer ein Netzteil eingebaut?

Gruss
hans

Hi

Ich habe jetzt die Version 0.1.10 ausprobiert und die Funktioniert wunderbar.
Den Fehler beim Comilieren der 0.1.9 habe ich auch gefunden
Das war die eigene Dummheit (Den Pfand zu ffmpeg im Makefile habe ich falsch angegeben)
Na Ja wieder was gelernt

Gruss
Hans

Hallo

Erstmal Danke für die Arbeit an diesem Plugin
Ich habe gerade die neue graphtft 0.1.9 alpha Version ausprobiert.
Leider läßt sich das Plugin nicht Compilieren.
Ich erhalte hier unmengen Fehlermeldungen die alle so aussehen,

usr/bin/locale : 95 error: stray ´/4´ in programm

und sich nur an den Zahlen unterscheiden.
Die 0.1.8.alpha Version lies sich noch problemlos Compilieren.
In der History steht folgender Hinweis
-changed now using iconv for font conversiers
Wahrscheinlich liegt es daran.
Da ich jedoch kein Linux Profi bin weiss ich jetzt nicht so recht wo ich da ansetzen kann.
Als System verwende ich Easyvdr 0.5

Gruss
Hans

Hallo

Man muss hierbei zwischen Erdung und Potentialausgleich unterscheiden.
Das sind zwei grundverschiedene Dinge.

1 Erdung
Das Gebäude verfügt laut posting über einen äußeren Blitzschutz !
Bei Gebäuden mit Blitzschutzsystem sind die Antennen vorzugsweise im ausreichenden Schutzraum einer Fangeinrichtung zu installieren
Nur wenn dies nicht möglich ist, ist ein direkter Anschluss an den Äußeren Blitzschutz vorzunehmen. (Seite 3).
Das bedeutet, es muss vorzugsweise eine Fangstange montiert werden wobei die Abmessungen und Abstände den
Vorschriften entsprechen müssen.
Wenn das nicht möglich ist muss der Antennenmast direkt geerdet werden.( an die vorhandene Blitzschutzanlage)
Dazu ist ein Einzelmassivdraht 16mm2 Kupfer bzw 25mm2 Aluminium notwendig.
(Jeder der so etwas schon einmal gemacht hat weiß was das für eine Schweinearbeit ist)

2 Potentialausgleich
Es ist eine Verbindung mit min. 4mm2 Kuper von der Potentialausgleichsschiene zum Masten notwendig.
Zusätzlich sind die Schirme der Koaxkabel die is Gabäude gehen mit den Potentialausgleich zu verbinden
Dafür gibt es spezielle Schienen an denen die Koaxkabel engeklemmt werden.(Bild 3)

Ich würde jedoch dazu raten das ganze von einem Fachbetrieb machen zu lassen.
Versicherung, Arbeitsaufwand etc.

Gruss
Hans

Hallo

Fur den Bau sind die Profile aus dem Baumarkt nur bedingt geeignet.
Das einzige Aluminiumteil aus dem Baumarkt ist bei meinem Gehäuse das untere Teil der Frontblende.
(ca 7 EUR bei OBI.)

Es gibt spezielle Aluminiumprofile für den Gehäusebau.
Damit kann man in kurzer Zeit stabile und passgenaue Gehäuse anfertigen.
Ein großer Vorteil dieser Profile ist daß man den Deckel, den Boden, und die Seitenteile einfach einschieben kann.
Man muss sich dann nur noch um die Blenden an der Vorder, und Rückseite und um die Einbauten kümmern.

Die Profile die ich verwendet habe stammen noch aus den frühen 90er Jahren, und sind so mit Sicherheit nicht mehr erhältlich.
Profile die den vom mir verwendeten sehr ähnlich sind gibt es zum Beispiel hier.

http://www.industriegehaeuse.w…html/gehaeuseprofile.html

Der Vorteil bei so einem Eigenbaugehäuse ist dass die Abmessungen frei gewählt werden können.
(abgesehen vom Bastelspass ntürlich)

Gruss
Hans

Hallo

Die Perl Anzeigepanels können schon ohne großen Aufwnd integriert werden.
Dabei werden Temperaturen angezeigt, Schnittstellen herausgefuehrt Lüfter geregelt etc.
Es gibt aber auch die Möglichkeit an einfachen LCD Grafikdisplays die meist an der Parallelen
Schnittstelle angeschlossen werden Systeminfos Darzustellen.

LCDproc

Ein farbiges TFT Display mit dem Graphtft Plugin sieht aber einfach schöner aus.

Dein HTPC ist auch nicht schlecht.
Sauber verarbeitetes Holz sieht einfach gut aus.
Das war bestimmt eine Menge Arbeit.

Gruß
Hans

@Tie´alc
Erstmal Danke für das Lob
Das Teil hab ich tatsächlich größtenteils im Bastelkeller gebaut.
Nur für das zuschneiden der Aluprofile hatte ich nicht die richtige Ausrüstung.
Da jedoch jemand kenne der eine Kappsäge besitzt die auch Metall schneiden kann
war das dann auch kein Problem.
Hat aber trotzdem lange gedauert das Teil fertigzustellen.

Das Display zeigt den vorhandenen Speicherplatz nicht an.
Es ist ein TFT Display wie es diesem Beitrag zu sehen ist.

Das Ding in VDR integrieren?

Angesteuert wird es von dem TV-Out Ausgang einer alten nvidia Grafikkarte (32MB)
mit dem Graphtft Plugin.

Als ich das VFD Display noch in Betrieb hatte habe ich es einmal versucht die Festplattenauslastung
anzuzeigen. Es gibt für den LCDProc-Server verschiedene Clients meist auf Perl Basis die
es ermöglichen an Alphanumerischen Displays Systeminformationen anzuzeigen.
Ich habe es jedoch nicht geschafft das ganze vernünftig in den VDR zu Integrieren.
(bin halt kein Programmierer)

Gruss
Hans

Hallo
Danke für das Lob

Der Vertärker sieht richtig gut aus.
Das wäre eine gute alternative zu meinem alten Pioneer Verstärker.

Das Design von meinem Gehäuse ist von den nmediapc Gehäusen abgeschaut.
Das einzige was mir an denen nicht so gut gefällt ist das kleine Display.

[Blockierte Grafik: http://www.nmediapc.com/caseimages/20012.jpg]

Hallo zusammen
Ich versuche gerade MMS mit dem Externalplayer-Plugin auf Easyvdr 0.5 zu installieren.
Die Ausgabe soll über die DVB Karte (FF 1.3) erfolgen.
Dabei komme ich aber nicht wirklich vorwärts.
Dazu muss ich auch gestehen dass ich auch nicht der große Linux Experte bin.

Ich bin folgendermaßen vorgegangen.

1, Die vorhandenen MMS Dateien die in Easyvdr vorhanden waren entfernt.
2, mms-mpeg und mms-themes mit apt-get installiert
3, Externalplayer Plugin aktiviert
4, externalplayer.conf in /etc/vdr/plugins/ kontrolliert
Dort steht folgendes

MenuEntry = "mms v2";
Command = "mms -o dvb";
OutputMode = "extern";
Input Mode = "slave";

Das müßte eigentlich stimmen?

5, Im VDR Menu bei dem Punkt Externe Abspielgeräte mms v2 ausgewählt.

Jetzt wird der Bildschirm dunkel und die Fernbedienung reagiert nicht mehr.
Im Log finde ich eine Meldung
DVB: Konnte das Gerät nicht initialisieren /dev/dvb/adapter0/video0

Nächster Test
Reboot
VDR gestopt #stopvdr
MMS an der Konsole gestartet #mms
die gleiche Fehlermeldung
DVB: Konnte das Gerät nicht initialisieren /dev/dvb/adapter0

Dann habe ich mir überlegt dass beim stopvdr evtl. auch die Module entladen werden könnten.
Also noch ein Test
Reboot
VDR gestopt #stopvdr
DVB Module manuell geladen #modprobe dvb-ttpci
mms an der Konsole gestartet #mms

Jetzt habe ich das MMS Hauptmenü auf dem Bildschirm

Leider weiss ich jetzt nicht mehr weiter.
An MMS kann es eigentlich nicht liegen, da beim letzten Test das Bild da war ?
Kann es sein dass /dev /dvb/adapter0/video0 bei laufendem VDR gar nicht benutzt wird?
Wo kann ich sonst noch schauen. Welche Logs könnten noch interessant sein?
Hat es vielleicht irgendjemand bereits so am laufen und kann mir einen Tipp geben ?

Besten Dank im voraus
Hans

Uns so sieht es dann fertig aus

Als nächstes ( ca 1 Jahr später ) erfolgte der Einbau des TFT Displays.
Es ist ein Joytech 5,6 " Display das in der Bucht für 18 EUR zu kriegen war.
Leider sind an diesem Display auch noch 2 relativ große Plantinen angeschlossen.
Ich habe das Display auf ein Aluminiumblech geschraubt und die Platinen an der Rückseite des
Bleches befestigt. Hier wurde dann auch gleich noch ein IR Einschaltmodul dazugebaut.
Das ganze wurde dann anstelle des vorhandenen VFD Displays montiert.

Als nächstes wurde die restliche Fläche noch mit dunklen Plexiglasscheiben ausgefüllt.
Bei ausgeschalteten Gerät ist die ganze Fläche einheitlich schwarz.
Das Display und die Leuchtdiode des DVD Laufwerks leuchten jedoch durch.
Auch der IR Empfänger funktioniert durch die Scheiben einwandfrei

blehnert Danke für deinen Kommentar, das mit dem Display ist so schon richtig.
Ich habe den VDR die erste Zeit mit einem VFD Display und LCDproc betrieben.
Das VFD habe ich dann später wieder demontiert und dafür ein TFT eingebaut.

Anbei noch ein paar Bilder.
Bei diesem Gehäuse wollte ich einen 3,5" Einbauplatz haben der sich hinter einer Klappe befindet.
Dazu wurden Streifen aus Plexiglas ausgeschnitten, und eine kleine Klappe gebaut.
Diese Streifen habe ich dann mit einer Aluminiumfarbenen Folie überzogen.
(Das wurde später dann auch wieder geändert, und die Streifen mit der Klappe aus richtigen Aluminum neu gebaut)

Hallo Peter

Danke für das Lob

Anbei ein paar Bilder vom Aufbau.
Das Grundgerüst des VDR besteht aus Aluminiumprofilen.
Diese stammen aus einem alten Gehäuse das einen XT PC enthielt,
und in einem 19" Schrank eingebaut war.
Da diese Kiste jedoch viel zu groß war habe ich sie komplett zerlegt und aus den Profilen ein neues Gehäuse gebaut.

Die großen Profile an haben an den Seiten eine Nut, so dass man die Seitenbleche und den Deckel einfach einschieben kann.
Diese Profile habe ich auf 36 cm verkürzt, da der VDR sonst für meinen Schrank zu tief geworden wäre.

An der Rückseite wurde noch ein Blech montiert um die Schnittstellen wieder ins Gehäuse zu bringen, und für den einbau einer Scartbuchse.
Das Bodenblech, und Teile der Rückwand stammen ebenso wie das Mainboard (Standard uATX Format) aus einem alten Wincor Nixdorf Desktop.

Anfangs habe ich auch noch ein 2x40 Zeichen VFD Display verbaut, das jedoch später gegen das TFT Display getauscht wurde.
Die Bilder von weiten Aufbau stelle ich später hier rein, da ich sie erst noch auf 50 KB verkleinern muss

Gruss
Hans

Hallo zusammen

Ich möchte euch hier mein VDR Bastelobjekt vorstellen. Es handelt sich dabei um ein Selbstbaugehäuse
mit den Abmessungen
Höhe = 15cm (mit Füßen)
Breite = 42 cm
Tiefe = 36 cm

Das Gehäuse besteht aus Aluminiumprofilen mit eingesteckten Blechwänden, Plexiglasteilen und diversen Teilen
aus einem alten Wincor-Nixdorf Desktop und einem alten Tape-Deck.

Hardware:

Mainboard aus Wincor-Nixdorf PC mit PIII 600 Mhz Typ ?
256 MB Ram
HDD Seagate 80 GB
DVB-S 1.3
TFT Joytech 5,6"

Als Software verwende ich Easyvdr 0.5 beta

Und so sieht das ganze dann im Wohnzimmer aus