Beiträge von hubermat

    Hi,
    also ich hatte massive Probleme (Netzwerk-mäßig) mit meinem Client (AMD K6-2 333 MHz, DXR3). Ich habe die verschiedensten Netzwerkkarten (Realtek 8139, 3Com 3C509 etc.) ausprobiert, alle mit dem gleichen schlechten Ergebnis: Prozessor ist volle Kanne ausgelastet, Bild ruckelt und Ton stottert.
    Ich habe jetzt einen Client auf Basis eines VIA Epia M10000 aufgebaut (mit DXR3) und habe keine Probleme mehr.
    Gruß,
    Matthias

    Hi,
    habe gerade versucht, vdrsync-gui unter Windows zum Laufen zu bringen. Nachdem ich libjpeg übersetzt habe, damit ich Tk:JPEG:Lite installieren konnte, kommt doch tatsächlich die GUI hoch!! :]
    Allerdings gibt's noch massiv Probleme mit den Pfaden, vdrsync.pl findet keine Aufnahmen, ein ominöser "Syntaxfehler", etc. pp.
    Außerdem hätte ich gerne den Source-Code zu gop2jpeg... :)
    Gruß,
    Matthias

    LordZodiac:

    Zitat

    Kannste mal schauen ob ein Audiotrack ausgewählt ist?

    Ich weiß nicht so recht, wo ich da schauen soll. Im Setup ist als Default-Language de eingestellt. Aber das meintest Du nicht, oder?


    Gibt es eigentliche ein OSD-Menü für das DVD-Plugin? Oder geht alles über Fernbedienung (Titel-, Spachauswahl, etc.)?


    Ich würde auch gerne updaten, um den gleichen Stand zu haben wie Personen, bei denen das Plugin keine Probleme macht. Gibt es konkrete Versionsvorschläge? Einzige Bedingung: Die Ausgabe muß über das DXR3-Plugin erfolgen, da in dem Client keine DVB-Karten stecken!


    Gruß, Matthias

    Sorry, nein, wie in einem vorherigen Posting beschrieben, geht es hierbei um die StarTrek-Voyager-DVDs von Paramount. Das Problem tritt bei allen Voyager-DVDs auf (sind alle gleich gestrickt). Wie gesagt, bin gerne bereit, eine der DVDs für Testzwecke leihweise zur Verfügung zu stellen.
    Gruß,
    Matthias/hubermat

    Habe gerade mein Posting geändert: Es sind gar keine Hintergrundbildchen - das hatte ich falsch in Erinnerung - sonder einfach statische Bilder. Aber Musik sollte laufen, die halt jetzt nicht läuft :(.
    Gruß,
    Matthias

    Hallo,
    ich habe jetzt mal alle Debug-Schalter angeknipst und folgendes kam raus:


    Danach immer wieder dieselbe Zeile. Das Plugin läuft also noch, reagiert aber auf nichts mehr (außer Exit).
    Das ganze passiert beim Übergang von einer reinen Filmsequenz zum Haupt-Menü mit vier großflächigen Buttons, welche mit jeweils einem Bild unterlegt sind. Das Hauptmenü wird noch angezeigt (alle vier Buttons, der links-obere davon ausgewählt), es geht dann aber nicht mehr weiter und die Auswahl kann auch nicht verändert werden. Eigentlich sollte dazu Hintergrundmusik laufen, die läuft auch nicht.
    Liegt es vielleicht an dem "clearing device..." ?
    Gruß,
    Matthias

    Hi,
    ich benutze VDR-1.3.11 und vdrconvert-0.1.1. Ich nehme grundsätzlich ohne AC3 auf.
    Wenn ich eine normale Stereo-Aufnahme mit vdrconvert in eine DVD verwandle, klappt alles prima. Die DVD kann anschließend von WinDVD abgespielt werden (habe leider keinen HW-DVD-Player).
    Aktuell will ich meine gesammelten Nils-Holgersson-Folgen (KiKa, Mono!!) auf DVD brennen, jeweils 6 auf eine DVD. Das Erstellen klappt auch prima, allerdings wenn ich die DVD mit WinDVD abspiele, fehlt der Ton!! Wenn ich die DVD mit mplayer abspiele, kommt Ton...
    Macht hier der Mono-Ton eventuell Probleme? Vielleicht wird die DVD mit dem Mono-Ton ja nicht ganz DVD-konform "ge-author-t".
    Ich habe auch versucht, im vdr2dvd.sh das Ton-Format in der XML-Beschreibung anzugeben, aber ohne Erfolg.

    Code
    <titles>
    	  <video format="pal" aspect="4:3" />
    	  <audio format="mp2" channels="1" samplerate="48khz" lang="de" />
    	  <pgc>
    	    <vob file="/datafs/vdrconvert/tmp/vdr2dvd/VDRSYNC.KPrHSE/video/Kinder/Nils/01_Das_Wichtelmännchen.mpg" chapters="00:00:00,00:15:00,00:30:00,00:45:00,01:00:00,01:15:00,01:30:00,01:45:00,02:00:00,02:15:00,02:30:00,02:45:00,03:00:00,03:15:00,03:30:00,03:45:00,04:00:00,04:15:00,04:30:00,04:45:00"></vob>
    	    <post>call vmgm menu;</post>
    	  </pgc>
    	</titles>


    Das aktuelle vdr2dvd.log ist leider viel zu groß (mit Debug-Output), auf Anfrage kann ich aber jederzeit Teile davon anhängen.
    Gruß,
    Matthias

    Hallo,
    ich möchte den VDR sowie Plugins mit Debug-Informationen übersetzen, um gescheit debuggen zu können (Plugin hängt sich auf). Dazu habe ich in der make.conf

    Code
    CFLAGS="-g ..."

    gesetzt. Beim emergen bzw. ebuilden werden aber alle Debug-Informationen wieder rausgestript. Wie kann ich das verhindern?
    Gruß,
    Matthias

    Hi,
    ich habe ein Problem mit DVDs, welche in Menü Mpeg-Buttons enthalten, also bei der Anzeige des Menüs laufende Film-Sequenzen, die ausgewählt werden können (sorry, kann ich einfach nicht besser beschreiben). Sobald das Menü angezeigt wird, steht das Plugin (der Thread?) und kann nur durch Exit-Button verlassen werden. Im syslog steht nichts (außer, daß der Thread nach 3 sec. gekillt werden mußte).
    Problem tritt auf mit allen meinen Voyager-DVDs :weinen.
    Ich verwende libdvdnav 0.1.10 sowie dvd-Plugin 0.3.5b mit VDR 1.3.11.
    Bringt mir der Patch für 1.3.12 was? (ich müßte den VDR updaten)
    Irgendwelche Tips? Ich verleihe auch gerne eine DVD, um das Problem zu lösen...
    Gruß,
    Matthias

    Hi,


    Zitat

    Streamdev ist kein Ausgabedevice, mehr ein Recorder... Auf der Client-Seite ist er ein reines Eingabe-Device...


    Okay, dann wollen wir mal probieren, ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen.
    Das streamdev-plugin besteht aus zwei Teilen, streamdev-server und streamdev-client. streamdev-server ist - wie der Name schon sagt - ein Server-Plugin, um Live-TV an einen anderen VDR bzw. einen beliebigen Client im Netz zu streamen. Dabei wird nur das Live-TV-Bild gestreamt, nicht das OSD des Servers. Aufnahmen können auch nicht gestreamt werden, dies erfolgt besser über NFS oder Samba. Das streamdev-server-Plugin kann ein Primary-Device (Ausgabe-Device) des VDR ersetzen, es funktioniert also z.B. ein VDR nur mit Budget-DVB-Karte und streamdev-server-Plugin (läuft so bei mir, siehe Signatur unten). Daher ist das streamdev-(server-)plugin sehr wohl ein Ausgabedevice (leitet sich im übrigen auch programmiertechnisch von den entsprechenden Klassen eines Ausgabedevices ab).
    Das streamdev-client-plugin wiederum ist für einen VDR-Client gedacht und ersetzt dort ein Input-Device.


    Da wir uns hier nur für den Server interessieren: Es kann also das streamdev-server-Plugin als "Fake"-Ausgabedevice genutzt werden (es schaltet sich einfach kein Client auf - macht ja nichts). Dann ist der VDR zufrieden und fährt hoch. Das OSD des VDRs geht ohne weiteres Zutun erstmal ins Nirwana. Problem: ohne eingelernte Tastatur-Belegung (vdr/remote.conf) geht der VDR erstmal automatisch in den Lern-Modus - angezeigt via OSD!
    Zum Glück gibt es das automatisch beim VDR mit-compilierte skincurses-Plugin, welches das OSD des VDR auf der Kommandozeile (ncurses-basiert) ausgibt. Einfach den VDR mit

    Code
    vdr -P skincurses -P streamdev-server

    starten. Ggf. muß in der vdr/setup.conf unter OSDSkin = curses eingestellt werden.


    So, das sollte erstmal reichen.
    Gruß,
    Matthias

    Hi,
    mein Vorschlag:
    - streamdev-Plugin installieren, um dem VDR ein Ausgabe-Device vorzugaukeln (auch wenn Du gar nichts streamen willst)
    - control-Plugin installieren, um über telnet das OSD des VDR zu bedienen, oder:
    - VDR mit Plugin skincurses starten, dann kannst Du das OSD an der Kommandozeile bedienen (z.B. via ssh)
    - VDRadmin o.Ä. installieren, um VDR über Web-Interface fernzusteuern (Timer setzen etc.)
    Gruß, Matthias

    Hi,



    Ich hatte genau die gleichen Probleme. AMD K6-2 333 MHz mit RTL8139 Netzwerkkarte. Viel Rumgesuche im Netz und Fragen auf diversen Mailinglisten hat ergeben, daß wahrscheinlich die RTL8139 Netzwerkkarte der Buhmann ist (Beweis steht noch aus). Dieser Chip ist sehr "billig" und wird vornehmlich in "Budget"-Netzwerkkarten verbaut (< 10 Euro/Karte). Die Krux ist, daß bei dem RTL8139 ein Teil der Netzwerk-Kommunikations-Arbeit auf den Prozessor verlagert wird. Und das ist bei vollem VDR-Streaming für einen 400-MHz-Prozessor einfach zu viel.
    Ich probiere es jetzt mit einer 3COM 3x905-Karte. Bei den 3COM-Chips übernimmt der Netzwerk-Chip viel mehr Arbeit als der RTL8139. Ich hoffe, das reicht dann um den VDR-Client streamdev-tauglich zu machen.


    Gruß,
    Matthias

    Hallo,
    ein rsync auf den gentoo-de tree von rsync16.de.gentoo.org funzt nicht mehr:


    Mein Mirror in rsyncgentoode.sh war MIRROR="rsync16.de.gentoo.org/gentoo-de".
    rsync auf rsync16.de.gentoo.org/gentoo-merged funktioniert hingegen einwandfrei. Ich möchte aber gerne weiterhin zwei getrennte Bäume haben...
    Gruß, Matthias

    Hi,


    das Problem hatte ich auch bei mir. Die Ursache war, daß der mplayer gar nicht im Slave-Modus gestartet wurde! Ändere doch das mplayer.sh Script, so daß vor dem Aufruf von mplayer mit echo die Commando-Zeile ausgegeben wird, dann siehst Du, ob das bei Dir auch der Fall ist.
    Da ich bei mir nicht wußte (und nicht debuggen wollte), warum das mplayer.sh Script den Slave-Modus nicht gesagt bekommt, habe ich im Script ganz am Anfang, wo SLAVE=$2 (glaub ich, kann gerade nicht reingucken) steht, SLAVE="SLAVE" gesetzt - alles bestens.
    Ist möglicherweise ein Bug im mplayer-Plugin, welches dann den Slave-Mode nicht richtig an mplayer.sh übergibt.


    Gruß, Matthias

    Hi,


    also ich mache das so:
    Die neueren VDR-Versionen (ich benutze 1.3.11) haben ein Plugin dabei, welches das OSD auf die Shell schreibt. Das Plugin heißt "skincurses".
    Ich starte also den VDR über eine ssh-Verbindung in der ssh-shell mit

    Code
    server root # vdr -P skincurses -P streamdev-server

    Ggf. muß noch eine Tastaturbelegung gelernt werden, damit das OSD bedient werden kann. Daraufhin kann dann der Streamdev-Server konfiguriert werden.
    Hat bei mir prima geklappt. Viel Erfolg!
    Gruß,
    Matthias

    Hallo,


    mein VDR-Client mit AMD K6-2 333Mhz ist aktuell mit einer Realtek 8139 10/100Mbit/s Netzwerkkarte ausgestattet und macht Probleme, weil er mit der Netzwerklast, die beim Streamen vom Haupt-VDR auftritt, nicht klarkommt. Da kommen dann Meldungen wir "too much work at interrupt" etc. Ich habe schon alles versucht, anderen Treiber (8139too vs. 8139), network api backport aus 2.6er Kernel etc.
    Hat alles nichts gebracht. Entweder, mein Rechner ist insgesamt zu langsam (kann ich ja nicht so richtig glauben), oder die Netzwerkkarte ist grundsätzlich Schrott - sollte mich bei einer Karte für unter 10 Euro eigentlich nicht wundern.


    Wer kann mir eine richtig gute 10/100Mbit/s Netzwerkkarte empfehlen, die das System möglichst wenig belastet, weil Chip/Treiber entsprechend gut designt sind? Es muß möglich sein, über PXE zu booten.


    Gruß, Matthias

    Zitat

    Dein Wunsch kann leider nicht erfüllt werden, da es bei DVB kein VPS Signal gibt wie beim analogen Fernsehen.


    Showview ist doch nicht von VPS abhängig, oder täusche ich mich da? Wenn ich beim Videorecorder eine Showview-Code für, sagen wir, Montag eingebe, decodiert der Videorecorder aus dem Code z.B. "Montag, 20:15-22:15, ARD". Dafür braucht er doch kein VPS-Signal.
    Lasse mich gerne korrigieren :)
    Gruß, Matthias

    Hallo,
    ich fände es klasse, wenn ich Timer per Showview programmieren könnte - diese aus VHS-Videorecorder gewohnten Zahlenschlüssel aus der TV-Zeitschrift. Der Showview-Code enthält entsprechend codiert den Sender/Sendernummer sowie Tag und Urzeit (von - bis) einer Aufnahme.
    Diese Programmiermöglichkeit als Plugin wäre ne feine Sache.
    Gruß, Matthias

    Randy, jackfritt,
    habt Ihr die "Softwarelösung" als Netzwerkclient am Laufen?
    Bei meinem Netzwerkclient Epia M10000 bin ich beim Anschauen von Recordings über NFS mit der "Randy-Lösung" immer am Anschlag und bekomme böseste Ruckler/Blockartefakte/Tonaussetzer. Absolut unbrauchbar.
    Ich versuche gerade herauszubekommen, ob es an der Netzwerkverbindung (copy nach /dev/null: 6 MByte/s), dem Video-Stream (VDR-Aufnahme von Nova-S auf dem Server, spielt einwandfrei mit mplayer) oder softmpeg liegt. Mplayer spielt die Aufnahme über NFS mit ca. 60% Last via directfb, die Performance sollte also prinzipiell da sein.
    Gruß, Matthias