Morgen.
Hört sich auch nicht schlecht an.
Da kommte dann gleich wieder gleich 2-3 Fragen auf.
Wenn ich den weg von berndl gehe, Zitat: "bei Bedarf schalte ich per WoL den Server an, linke per commands.conf dessen /video Platten und habe dann Zugriff auf das ganze Arsenal."
Ist dann dann auch so möglich.?
(Wenn nicht kann man sie ja auch übers OSD mounten)
Hab noch ein kleines Verständnissproblem mit Remote OSD, normalerweise setze ich die Schnittmarken und drücke die 2 während der Wiedergabe der Aufzeichnung, und lege dadurch auch fest welche geschnitten werden soll.
Das Remote OSD plugin stellt mir ein untermenü wo ich Parameter ändern kann, und diese dann auf dem Server geändert werden. Woher weiss der Server also was er schneiden soll wenn er sich nich im wiedergabemodus (local) befindet.
(Warscheinlich nur ein denkfehler von mir, weil ich nicht genau weiss wie die prozesse zusammenarbeiten)
Mir ist da noch was eingefallen was ich gelesen habe und vieleicht dafür nützlich sein könnte.
Was versteht der VDR under "edited".
Wenn er z.B. darunter das manuelle änder von schnittmarken (nicht die arbeit von noad) verstehe würde wäre das Problem damit wohl schon gelöst.
(sofern ich das halbwegs richtig verstanden habe. z.B. wiedergeben,marken setzen,beenden. Er guckt,geändert,er schneidet)
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Executing commands before and after a recording:
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You can use the '-r' option to define a program or script that gets called
before and after a recording is performed, and after an editing process
has finished.
The program will be called with two string parameters. The first parameter
is one of
before if this is *before* a recording starts
after if this is *after* a recording has finished
edited if this is after a recording has been *edited*
and the second parameter contains the full name of the recording's
directory (which may not yet exists at that moment in the "before" case).
In the "edited" case it will be the name of the edited version.
Within this program you can do anything you would like to do before and/or
after a recording or after an editing process. However, the program must return
as soon as possible, because otherwise it will block further execution of VDR.
Be especially careful to make sure the program returns before the watchdog
timeout you may have set up with the '-w' option! If the operation you want to
perform will take longer, you will have to run it as a background job.
An example script for use with the '-r' option could look like this:
#!/bin/sh
case "$1" in
before)
echo "Before recording $2"
;;
after)
echo "After recording $2"
;;
edited)
echo "Edited recording $2"
;;
*)
echo "ERROR: unknown state: $1"
;;
esac
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Naja und wenn er darunter das schneiden versteht, auch nicht schlecht, könnte man ja dann automatisch mit ProjektX demuxen lassen.
Ich suche auf jedefall noch ein bisschen wegen xine-xserver , weil wenn das geht bedient man ihn ja direkt und man brauch nix ändern. Nicht das mich andere lösungen nicht interesieren im gegenteil, scheint mir aus meinem Wissensstand heraus nur die einfachste.
Werde jetz erst mal ein paar Testplatten an beide hängen, neu Inst. und die beiden ein bischen quälen, oder die mich.