Beiträge von anbr
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Hi,
Belastungsmässige geht der Strombedarf für die Kontrasterzeugung gehen NULL
(IMHO ~5mA sollen genügen)
Was Strom zieht ist auf jeden Fall das Backlight. Schon mal ohne dieses Probiert ?Vielleicht sind auch die Kabellängen zugross und damit die Spannungsabfälle darüber
zugross. , Je länger das Kabel um so höher wird auch die Störeinstrahlung, dann kommen aber
meist nur wirre Zeichen bzw. Anzeigefehler im Display an.Ich weiss jetzt nicht was dein Display für den Kontrast benötigt aber vielleicht
reichen die -15V nicht aus, ich habe auch schon mal was von -18V gelesen.-> Also direkt am LCD Messen ob die Spannungen lt. Datenblatt sind.
Frage am Rande : Hast Du eigentlich ein Poti zwischen -15V und Kontrasteingang ?
CU,
Andreas -
Hi,
ZitatDer ist vertikal, ca. 1/5 vom LCD und befindet sich ganz am rand.....
Du solltest aber mal am Display prüfen ob die internen Leitgummi's verrutscht sind, oder Kontaktprobleme haben. Einfach mal den Metallkäfig in dem das Glas des LCD liegt leicht in Richtung leiterplatte drücken.ZitatBeim messen habe ich kurzzeitig den Ausgang vom Spannungsregler kurzgeschlossen, hat der vilelleicht einen mitbekommen?
Warum überprüft's Du nicht einfach, ob die Spannung noch Stabil (+5V?) ist.
Selbst verständlich könnte der Spannungsregler etwas abgekommen haben, sofern er nicht Kurzschlussfest ist.
Im allgemeinen, wenn er Durchgebrannt ist, ist er entweder intern kurzgeschlossen (VIn=VOUT) oder komplett zwischen Ein- und Ausgang getrennt,
Zwischenzustände davon könnten natürlich auch auftretenZitatWas muß eigentlich zu sehen sein wenn die Kontrastspannung richtig eingestellt ist?
Ohne Ansteuerung (Kein Bildinhalt) müsste der Kontrast des Display vom vollem Schwarz aller Punkte (Übersteuert) ins leicht Graue (Optimal) ins vollkommen Transparente (Zuwendig Kontrast) einstellbar ein.
Mit funktionierender Ansteuerung ist die Einstellung des Kontrast natürlich viel einfacherCU,
Andreas -
Hallochen,
anbei ein paar von mir erstellte Logo's
Im angefügten Archiv, als png/l-glcd/m-glcd-Format sind folgende Logo's enthalten...
* RBB Berlin
* RBB Brandenburg
* n-tv
* Super-RTLCu,
Andreas -
Hi,
Da es auch noch DVB-T und DVB-C Empfänger gibt, wird es wohl mit
den "uniquen" Eigenschaften nicht funktionieren, zumal auch nicht alle DVB-S Karten
am gleichen Satelliten hängen.
Bleibt doch eigentlich nur der Sendername, als kleinster gemeinsamer Nenner.Wie wäre es den mit "symbolischen Links" auf die Logo's in den verschiedenen
schreibweisen der Sender ? Das funktioniert zumindest ohne Programmänderung.Oder doch eine Alias-Textdatei...
Andreas
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Hi,
also mein EPIA-800 reicht definitiv nicht, mir ruckelts im MPlayer per Divx zu arg.
Allerdings könnte mir vielleicht ein Transcodierung zu einer niedrigeren Bitrate helfen.
Ich bin aber bisher nicht dazu gekommen, damit zu expermentieren.Da eine Fullfeature-Karte bei EPIA-XXX ehe Pflicht ist, kann der MPlayer aber
Video's in MPEG2 Format ohne Performence-Probleme abspielen. (Mein aktueller Weg)Ich glaube allerdings nicht das der Onboard MPEG Decoder des m-10000b
Leistungsgewinn für Divx bringt kann. Die DVD Wiedergabe würde eher
profitieren, aber einen MPEG Dekoder hat man ja schon ...
bleibt also nur der reine CPU Leistungsgewinn, ob das reicht ?Bei einen Vergleich zwischen PII-400 und EPIA800 haben beider Rechner,
per transcode eine gleiche Rate von ~2,5 fps geschafft, naja ...Cu,
AndreasSiehe aber auch :
http://www.epiacenter.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=359 -
Hi,
Am einfachsten ist es mit dem Grafikprogramm deiner Wahl das Farbbild mit der Vorlage zubeschneiden,
dann in die Zielgröße (40x29 bzw. 64x48 ) zu skalieren.Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Filter "Unscharf Maskieren" gemacht, um den Kontrast
bis ins Schwarz/Weisse zusteigern.Einfach nur noch das Bild in den Schwarz/Weiss-Modus (1bit-Farbtiefe) wandeln,
(Zum Schluss müssen sicher noch ein paar Fehler weg gepixelt werden)Dann nur noch als BMP (ohne RLE) abzuspeichern und es geht per
#> convpic -f BMP -i vdr-logo.bmp -o vdr-logo.glcd
ins GLCD-Displayformat.CU,
Andreas -
Hi,
Das erwähnte Display(KS0108) von Reichelt tut es hier mit den Plugin graphlcd
zu meiner vollsten Zufriedenheit.Sorry das angefügte Bild ist leider nicht ganz optimal aufgenommen,
im Orginal sieht es besser aus.Blau macht glücklich !
Andreas -
Hi,
einige Mainboard speichern die Weckzeit auch gerne ausserhalb des NVRAM bzw.
in Registern der RTC welche nicht direkt zugänglich sind,
und machen damit eine Veränderung per User-Software nicht leichter.Wie hier z.B. mein VIA-EPIA800 Board, aber zum Glück ist in der nvram-wakeup package
der unscheinbare set_timer Skript enthalten. Der tut es genauso...In dem Einfach ein Weckzeitpunkt fest im BIOS eingestellt wird, und der Skript
die Systemzeit als Offset (zum Festen Weckzeitpunkt ) beim Shutdown verstellt.
Nach dem nächsten Booten stellt der Skript die Uhrzeit wieder an die richtige Stelle.Und bisher hatte ich damit keine Fehlstart's oder Aufzeichnungsverluste
MfG,
Andreas