Seh Dir die Bilder mal an:
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Das ist kein angedachter PCI Slot, das ist der Festplattenrahmen.
Beiträge von bogi32b
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Das ist alles noch halb so wild... ich kenne jemanden im näheren Familienumfeld, der hat eine Gasleitung angebohrt. Das hat insgesamt über 4000 EUR gekostet und das hat keine Versicherung bezahlt.
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Tja, 1GB weil ich davon welche habe. Ind ein paar 1GB DOM´s habe ich mir bei DSData auch gerade bestellt.
4 GB CF kostet mindestens 12, dann noch ein Adapter dazu, direkt aus Hongkong für 3-4 EUR, sind mindestens 15, ist nicht die Welt, stimmt, aber wenn man Hardware liegen hat will man es ja gleich versuchen und wenn man dann scheitert fragt man hier nach -
Zitat
Original von gda
Ist auch egal, für beides ist Deine Vorgehensweise falsch.ZitatOriginal von gda
Ich werde einen Teufel tun und etwas begründen solange ich nicht wusste was du vorhast. Da wäre dann ja eine Begründung für die Katz gewesen und so was ist ja schließlich immer ziemlich arbeitsintensiv.Unter den von dir genannten Voraussetzungen ist "falsch" nicht das richtige Wort, vielleicht eher unglücklich. Ich habe solche Systeme schon für einen großen Automobilhersteller entwickelt und kann aus dieser Erfahrung sagen, dass sparkie absolut recht hat. Mit debootstrap ein mini-system auf einem bereits laufenden Linux-Rechner in ein Verzeichnis installieren und mit chroot im Verzeichnis die weiteren Pakete für dein System nachinstallieren. So kannst du es auch schon testen. Wenn es läuft, dann das System verkleinern, indem zum Beispiel die Daten des Paketsystems gelöscht werden. Du kannst auch Teile des Systems mit squashfs komprimieren und dadurch Platz gewinnen, den Du dringend brauchen wirst für die Mysql-Datenbank. Übrigens setze ich immer Lighttpd statt Apache ein, das spart Platz und bringt Speed.
Wenn alles läuft, dann den Inhalt des Directories auf die CF bringen und bootfähig machen.Wenn du allerdings die Wahl des Betriebssystems davon abhängig machst, ob es dafür eine Anleitung zur Installation eines Servers gibt, dann wage ich zu behaupten, dass deine Erfahrungen für dieses Projekt aktuell noch nicht ganz ausreichend sind.
Gerald
Was macht dann jemand wie ich, der eben noch recht wenig Erfahrung mit Linux hat und deshalb sogar den einfacheren Weg versuchen würde mal eine andere Distribution auszprobieren um sein Ziel vielleicht dadurch einfacher zu erreichen?
der debootstrap Weg erscheint mir recht steinig, würde ich mir nicht wirklich zutrauen.
Welche Nachteile haben sich im Vergleich Debian minimalinstallation <-> per debootstrap gebautes minimalDebian in der Praxis gezeigt?
Gibt es also auch Erfahrungswerte ob eine Debian minimalinstallation mit den von mir benötigten Paketen überhaupt auf 1GB passen würde?Offen ist weiterhin ob ich überhaupt swapspace brauche bei 512 MB Arbeitsspeicher ohne X.
Ich denke, ich werde das einfach ausprobieren, kann ja sein das ich es wieder nicht hinbekomme mtpcenter zu installieren, denn das ist ja das eigentliche Ziel. Ohne mtpcenter kann ich auf der Hardware ja einfach freenas laufen lassen, das hat alles was ich sonst brauche und noch viel mehr.
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Zitat
Original von gda
Was für einen Sinn hat das Ganze denn? Soll das ein plattenloser Client werden, der seine Daten über NFS von einem Server bekommt? Oder Willst Du die Platten vom OS befreien?
Ist auch egal, für beides ist Deine Vorgehensweise falsch.Gerald
Es soll ein Server werden gebaut aus einem Thintune Thin Client, 533er C3 CPU, 512 MB RAM, USB2 im PCI Slot für 1-2 USB 2 HDD´s.
Darauf laufen soll Samba, nfs, vielleicht vdr-admin und ganz bestimmt mtpcenter, was mysql und einen webserver braucht.
Auf den Platten sollen einerseits die gesamelten Werke liegen auf die per mtpcenter zugegriffen wird, sowie das /video0 Verzeichniss. Ich will die Möglichkeit behalten die Platten jederzeit tauschen zu können ohne das BS umziehen zu müssen.
Alternative zu Debian wäre noch openSuse, da gibt es eine gute Schrit-für-Schritt Anleitung wie man mtpcenter drauf zum laufen bekommt.
Warum ist meine Vorgehensweise falsch? Einfach behaupten kann man vieles, aber die Begründung würde mich interressieren, das ist nämlich der Unterschied zwischen "etwas erfahren" und "etwas lernen" -
Das ist zwar recht detailiert beschrieben, aber ich glaube nicht das ich in der lage bin auf diese weise ein funktionierendes System zu installieren.
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Klappt so erstmal nicht, irgendwann war das 1 GB voll, habe WEB Server, mySQL, Fileserver und Grundsystem installieren wollen. War 800 MB / und 200 MB Swap.
1. Muss Swap überhaupt sein oder kann ich das bei 512 MB RAM einfach weglassen?
2. Würde es denn klappen wenn ich nur das Grundsystem installiere und dann nur die benötigten Pakete nachinstalliere (samba, mysql, lighttpd).Was sind die grössten Platzfresser bei so einer Grundinstallation???
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Da mir Linux wegen vdr immer besser gefällt, habe ich mal wieder Debian installiert auf einem Thintune Thinclient. Das Gerät soll erstmal für experimente/versuche herhalten, deshalb habe ich die Desktopumgebung mitinstalliert. Da gnome auf so einer Hardware recht zäh ist, würde ich es gerne nur manuell starten, jedoch wird es nach dem booten automatisch gestartet.
Wie kann ich das verhindern? -
Meinst Du sowas hier:
Drucktaster
Da es nur einfache Kappen sind, könnte man die ja passend dremeln und dann mit schwarzer Farbe kurz ansprühen, dann gleich wieder abwischen, das gedremelte bleibt dann schwarz. Oder einfach farbig gestalten.Zur Software: da gibt es anscheinend sehr viel, werde ich vermutlich erstmal einiges ausprobieren müssen aber alleine das zusammensuche der cover ... passend umbenennen oder den mp3 files erst in der software zuweisen... uff.
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Eigentlich wollte ich die Tastatur ganz weglassen und NUR mit der Maus arbeiten, so als touchscreen ersatz, klappt in carpc´s auch ganz gut.
Any ideas zur Softwareseite? -
Moin,
meine Tochter soll eine MP3 Abspielstation bekommen.
Als Hardware habe ich bereits ein 15" TFT und einen Presidio (IPCop lief auch drauf aber habe das alles doch ganz anders gelöst).
Das ganze soll:
- normalerweise ohne Tastatur auskommen
- alledings auch ohne Touchscreen, sie bekommt einen Trackball denn sie schon gut bedienen kann.
- linux drunter haben
Als Oberfläche stelle ich mir was vor wo man irgendwie vorschaubilder hinterlegen kann, wenn man diese dann doppelklickt, wird die MP3 datei abgespielt. Weitere Funktionalität braucht es erstmal nicht.Ich erbitte Anregungen.
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Oder das Aerocool M40 cube:
Aerocool M40
Breite : 29.5 cm
Höhe : 23.3 cm
Tiefe : 34.8 cm
passt also auch ins EXPEDIT
Ist nur nicht wirklich ein HTPC geh. :((( -
Zitat
Original von SHF
Vorteil von den damaligen Rechnern war, dass sie noch genug PCI-Slots hatten, bis zu 6 sind kein Problem.
Auch die verwendeten Intel-Cipsätze (BX, 810, 8xx) sind auf dem PCI-Bus leistungsstark und sparsam (Lass dir da bloss keinen VIA oder sonstigen Mist andrehen, damit wirst du nicht glücklich!).
Die entsprechenden Rechner müsste man inzwischen komplett eigentlich fast geschenkt bekommen.
Nur RAM ist etwas problematisch, die 800er Chipsätze unterstützen aber immerhin bis zu 2GB (oder 1,5?).
...
[/quote]
i810 und i815 max 512 MB
i820 und i830 max 1 GB
restliche i8xx reihe 2 GB (teilweise mehr)
ab i860 4 GB -
sind auch wieder welche eingestellt. Was kann man damit machen?
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Zitat
Original von SvenGWK
?
...ist denn der Celeron nicht sparsam?Doch, von der Performance her schon. Ist trotzdem ein P4.
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Naja, der Unterschied zwischen dem Ende eines Stammkabels und einem abgezweigten sind doch nur ein paar dB, aber wir sind wohl gleicher meinung das es eh zu individuell ist als das man anhand der bereits bekannten Informationen zielgenau tipps geben könnte. Ich bleibe dabei, eine schlechte Dose die ja auch noch UKW rausfiltert, verursacht die meisten probleme.
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Zitat
Original von Dr. Seltsam
der Einsatz eines Abzweigers macht in der Regel keinen Sinn:In der Regel. Ich habe im WZ das Problem das ich die Antennendose tatsächlich rausreissen musste, war eh eine Enddose. Einen Abzweiger und dann am tap den Fernseher und am out die DVB-C Cinergy 1200, erst dann hatte ich vernünftigen Empfang. Im Keller habe ich wiederrum einen Verteiler weil da keine Dose ist sondern ich noch eine freie Leitung vom vorhandenen Verteiler genommen habe. An dem war vorher kein Abschlusswiderstand. Der Analoge Kabelempfang hat sich hach Anschluss eines solchen Widerstandes oder später meines Verteilers stark verbessert, vorher war jeder dritte Sender gestört und auch mein Empfang im WZ war immer noch nicht perfekt.
ZitatOriginal von Dr. Seltsam
Zunächst ist zu klären, ob das in die Wohnung führende Kabel ein bereits ausgekoppeltes Signal enthält (also von einem Abzweiger stammt) oder eine Stammleitung ist, die noch ausgekoppelt werden muss.
Sieht man daran das entweder nur ein Kabel rein geht (dann ist es eine Stichdose = vom Abzweiger) oder derer zwei, dann ist eine Durchgangsdose. In beiden Fällen kann individuell alles mögliche sinnvoll sein... aktuell können wir nur spekulieren.
ZitatOriginal von Dr. Seltsam
Wenn der Elektriker alles richtig gemacht hat, dann kann man das bereits an der Art der verbauten Dose nachvollziehen. Es wird entweder eine Stichleitungsdose sein, oder eine Durchgangsdose (die mit Abschlußwiderstand auch als Enddose fungieren kann).Der Unterschied liegt im Pegel, das am Eingang der Dose ankommt. Wenn es bereits ausgekoppelt ist, wird es mindestens ca. 10 dBuV geringer sein als bei einer Stammleitung.
Es wäre eine Todsünde, eine Durchgangsdose auszubauen und das Signal ohne Auskopplung über einen Verteiler an die Geräte anzuschließen. (Obwohl es zunächst sogar eine Verbesserung des Empfangs bewirken kann, denn man gewinnt locker 10 dBuV.)
Man könnte hier anstelle der Dose einen Abzweiger einsetzen und dessen Durchgang mit 75 Ohm terminieren, aber eine optisch ansprechende Lösung kriegt man so kaum hin. Der Abzweiger passt ja nicht in die UP-Dose und müsste mit F-Verbinder an das aus der Wand kommende Kabelende angeschlossen werden.Kriegt man bereits ein ausgekoppeltes Signal und ersetzt die Stichleitungsdose durch einen Abzweiger, so hätte man an jedem Abzweig-Ausgang nochmal eine Dämpfung, das wird in der Regel zu zu geringen Pegeln führen. Meines Erachtens ist es sinnvoller, in diesen Fällen die nur gering auskoppelnde Stichleitungsdose montiert zu lassen und einen Verteiler anzuschließen. (Zumal Verteiler meist günstiger zu kriegen sind).
Gute T-Stücke aus Metall sind technisch gleichwertig zu einem 2-er-Verteiler, die Durchgangsdämpfung liegt bei 3-4 db je Ausgang, und beide Ausgänge sind untereinander mit ca. 22 dB entkoppelt.
Die meisten Dosen filtern wirklich doof und nicht linear.
WIr brauchen mehr infos vom Orginalposter (falls weitergehende Analyse und Diskussion erwünscht) -
Zitat
Original von herrlado
So, dass mit DC/DC Wandler hat sich erledigt. Das Teil zieht 0,45A Strom(12V).
Ich habe nun mein Blick auf einen kleinen 12V Stecknetzteil, was ich ausschlachten und in die Kiste einbauen werde.Gruß,
LadoIch sach doch:
ZitatOriginal von bogi32b
Ich würde wirklich erstmal messen was die Karte auf der 12Volt Schiene zieht.Schau nach einem kleinen Schaltnetzteil, ein normales bekommst Du nicht rein.
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Zitat
Original von Dr. Seltsam
also das würde ich nicht kaufentscheidend sehen. Dafür gibt es T-StückeT-Stücke sind HF Signal technisch gesehen etwas grauenvolles.
Dafür gibt es:
1. Antennenabzweiger
2. Antennenverteiler1. haben eine "Durchgang" mit ganz wenig Dämpfung und entsprechend dem Modell dann Abzweige.
2. haben gleich gedämpfte Abzweige.
Da man unter 1 GHz bleibt, reichen auch normale F-Stecker wenn sie sauber aufgedreht sind. Wenn man mehr Ausgänge hat als man aktuell braucht, also auf Wachstum gekauft hat, braucht man noch F-Abschlusswiderstand 75 Ohm
und entsprechend Antennenstecker, ein paar F-Stecker und ein bischen gutes Kabel (gutes Kabel meint nicht unbeding teures Kabel). Hauptsache, die sch... Dose kommt raus
Die ganzen Sachen gibt es auch bei Reichelt und Conrad und bei diversen anderen Händlern. -
pin 2,3 NC for single output heisst: ping 2 und 3 "not connected" wenn nur eine Ausgangsspannung vorhanden ist.
Du hast hoffentlich den UM30BR12
AN Pin 1 legst DU 5V, an Pin 12 und 15 die masse, pin 14 ist Deine 12V.
Pin 1 ist da wo der punkt ist.