Beiträge von Eichbaum

    Ich habe die VMWare Tools für Windows 2000 installiert, als ich die VM unter VMWare Workstation (4.5.2 von der c't) installiert erstellt habe. Damit funzen die auch unter'm vmplayer...
    War ja nur so ne Idee ;)


    Gruß

    Hi,


    sorry, da kann ich Dir nicht helfen. Habe bisher nur ein SuSE 10 (mit KDE und Gnome) unter WinXP am laufen gehabt. Allerdings immer ohne die VMWare-Tools. Wenn ich die installiert hatte, hats bei mir auch nie geklappt mit dem X-Start...
    Hast Du die installiert?


    Gruß
    Boris

    Zitat

    Original von thomasd
    In /root/.vnc eine xstartup dann gehts:



    Danke - genau das wars! Läuft jetzt super!!!
    Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, die VM per Kommando herunterzufahren, wenn mein Server herunterfährt - dann ists perfekt!!!! :]


    @Christian

    Zitat

    3. Hat es jemand schon geschafft, unter dem VMWare Player einem Suse eine grafische Oberfläche hinzumogeln?


    Was meinst Du damit genau?
    Ich habe auf meinem Server (SuSE 9.1) mittels VMPlayer einen Win2000 Arbeitsplatz am laufen. Auf den greife ich mittels VNC von meiner SuSE 10.0 Kiste aus drauf zu.
    Meinst Du das?


    Gruß
    Boris

    So,


    für die Interssierten hier eine kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Bemühungen:


    Ich habe mich über ssh auf meinem Server eingeloggt. Dort habe ich eine VNC-Server Session gestartet.
    In dieser Session habe ich dem vmplayer als Parameter den Pfad zur VM übergeben --> und es klappt!
    Unter Win2000 hab ich dann VNC installiert und kann nun ohne Probleme drauf zugreifen.
    Jetzt muss ich nur noch rausbekommen, wie ich auf meinem Hostsystem ein X-Server auf einer virtuellen Konsole laufen lasse und dort den vmplayer starte. Dann soll das ganze in der VM am Ende natürlich noch sauber herunterfahren können und fertig ist mein Wunschsystem...



    Gruß
    Boris

    Hi,


    ist es eigentlich möglich, eine mit VMWare Workstation erzeugte virtuelle Maschine nach dem Bootvorgang des Linux-Hosts automatisch mit dem vmplayer zu starten?
    Hintergrund ist der, das ich gerne auf meinem Server eine Windows2000 (dafür hab ich noch eine Lizenz) Kiste laufen lassen würde. Auf diesem Virtuellen Rechner würden dann mittels VNC ein paar Programme zur Verfügung stehen, für die ich unter Linux kein Ersatz bekommen kann.
    Ich will die VM aber nicht jedesmal von Hand neu starten.


    Kennt sich da einer von Euch aus?


    Viele Grüße
    Boris

    Hi Trantor,

    Zitat

    Original von trantor
    to Eichbaum:
    UTF-8 patch braucht von i18n nur strings in utf8 oder auch z.B. utf-16 falls alle interne Strukturen werden auf wchar umgestellt. Wäre sehr klever. Bei meinem patch ist die konvertierung nur eine Notlösung um an unicode strings zu kommen.
    mich interresiert eigentlich andere Sache: was willst du mit allen ~140 patches machen ? alle patchen?


    *grübel*
    Ich glaub da hast Du mich verwechselt...


    Gruß
    Boris

    Hi,


    das hört sich ja super an!
    Ich habe jedoch noch folgende Frage zur Installation: Aus der Wiki

    Code
    Installation
    
    
        * patch anlegen
        * benötigte fonts in standard video Verzeichnis kopieren. 
    
    
    courbd.ttf, arialbd.ttf und arial.ttf werden standardmäßig benötigt.


    Ist damit in jedem Fall das /video Verzeichnis oder das config-Verzeichnis (bei mir /etc/vdr) gemeint.


    Gruß
    Boris

    Hi,


    das schockt mich mittlerweile fast gar nicht mehr - die denken doch alle nur daran, wie sie am schnellsten am meinsten Kohle scheffeln können!!! :§$%
    Besonders gespannt bin ich dann aber auf die Begründung, wenn die GEZ-Gebühren mal wieder erhöht werden und gleichzeitig nochmal geblecht werden muss, wenn man die ÖR dann sehen will... :( :§$%


    Just my3cent
    Boris

    Zitat

    Original von ghostkeeper
    Eichbaum
    wo siehst Du einen Unterschied bei DVB-S2/H.264 zwischen Premiere und Pro7/Sat.1 ??????


    Hi,


    eigentlich keinen! Ich habe mich eher darauf bezogen, das bei der Verschlüsselung wahrscheinlich das erste mal "echte" Nagra-Karten zum Einsatz kommt. Und dafür gibt es noch kein CA, das die Karten entschlüsseln kann (ausser von Premiere). Damit bleibt das Bild dann schwarz, selbst wenn die Rechenpower stimmt... ;)


    Gruß
    Boris

    Hi Holger,


    als Gehäuse nutze ich CM-Stacker von Coolermaster. Da habe ich drei Festplattenkäfige, die jeweils 4 Platten aufnehmen und von vorne pro Käfig einen 120mm Lüfter haben.
    Bei den restlichen Komponenten muss ich mir das noch überlegen, was ich machen werde. Höchstwahrscheinlich nehme ich ein Sockel 754 Board mit GB-LAN und 4 SATA Kanälen onboard und einem Semperon 64. Damit dürfte genug Leistung für das Software-RAID und GB-LAN vorhanden sein. Ein RAID-Controller mit eigenem Prozessor und RAM wäre da dann wohl die noch teurere Variante.


    Viele Grüße
    Boris

    Hallo zusammen,


    danke für Eure Antworten!
    Holger
    Ja, sowas hab ich mir mittlerweile auch gedacht. Hab mir daher schon ein 500W Netzteil rausgesucht.


    EddieT
    Es hängen nicht viele Rechner am RAID dran normalerweise 1-2 Desktops gleichzeitig, die ein paar Dateien saugen oder die Mail wollen. Dazu kommt noch mein VDR, der Filme sehen will. :) Sonst habe ich noch ne Fritz Karte drin un ne GB-LAN-Karte. DVB ist keine drin.
    Für mich ist die Frage dabei, ob sich die zusätzlichen Ausgaben von insgesamt ca. 90€ lohnen (SATA-Controller 60€ - Sockel 754 Board mit GB-LAN und 4 SATA Kanälen onboard ca. 75€, Semperon 64 ca 75€) bei dem Traffic und Einsatzzweck - habe davon leider noch nicht so viel Ahnung, was voll belastete Busse bedeuten.


    @ben
    Klar, die Garantie und die Leistung sprechen ganz klar für die Raptor, aber der Preis vor allem bei der Kapazität (für ein Video-Raid) sprechen meiner Meinung nach nicht für den Privatgebrauch.



    Viele Grüße
    Boris