Beiträge von I.R. Baboon

    Hi Lola,


    Entwicklungsstand aus meiner Sicht :


    Touchpanel funktioniert unter Windows mit dem weiter oben einzusehenden Programm. Randy hat das auch unter Linux erfolgreich probiert.


    Bisher gab es keine sinnvollen Vorschläge, was man mit dem Touchpanel bei VDR anfangen könnte. Statt dessen wurde eine zusätzliche Tastaturabfrage angeregt, um wie bei einem richtigen HIFI Gerät Tasten an der Gehäusefront abfragen zu können.


    Da ich momentan keine Zeit habe hat Matrix79 sich dem Thema angenommen.
    Abfrage der Tastatur über Logikbausteine wurde als zu kompliziert abgetan, daher wird es auf einen PIC hinauslaufen. Dieser kann dann zusätzlich auch das Touchpanel abfragen. Ob dieser dann per seriellem Port oder USB angeschlossen wird ist noch nicht festgelegt.


    So lange sich keiner freiwillig meldet, die Abfrage des Touchpanels in GraphLCD einzubauen, wird da erstmal nichts mehr passieren.


    Gruß


    CeBo

    Hi Matrix79,


    nette Idee, aber so geht das nicht. Dazu müßtest du ja direkt die Touch-Folie ansteuern, also das ganze erstmal von der Elektronik des LCDs trennen.


    Außerdem könntest du dann auch keine echte Tastatur für die Konsole mehr anschließen.


    Gruß


    CeBo

    Hi,


    Zitat

    Die Befehle für die Controller kenne ich nicht aus dem Kopf!


    Ich auch nicht 8) wenn du aber obiges SED Datenblatt Seite 8 mit dem VFD Datenblatt Seite 1 vergleichst, wirst du feststellen, daß die Befehle gleich sind.


    Zitat

    Ich finde es aber ..oops.. von dem Hersteller, das er nichtmal den Controllertyp im Datenblatt mit verewigt!


    Habe jetzt VFD Datenblätter von verschiedenen Herstellern eingesehen, und mußte feststellen, daß keiner den Kontrollertyp angibt. Die sprechen immer nur von LCD kompatibilität, ohne das genauer zu spezifizieren. :(
    Da die Befehlsübersicht immer die gleiche ist, gibt es da vermutlich einen "Standardcontroller" der überall drauf ist.


    Zitat

    Die Einstellungen mit hd44870 hat er ja schon getestet und bei LCDproc auf der HP hab ich auch nix über dieses Display entdecken können.


    Hmm, ich habe mal 'n bischen rumgegoogelt.
    Hier hat das jemand als HD44870 unter Windows zum laufen gebracht (also reiner Text mode ) :
    http://www.easy-mod.de/emconte….php?seite=vfd_lcd_grafik


    Im downloadbereich von Megas gibt auch eine Programm mit Sourcecode für das Ansprechen unter Windows.

    Gruß


    CeBo

    Hi,


    wenn man sich die Befehlsübersicht im Datenblatt des VFDs anschaust, sieht das ganz nach einem SED1278 bzw. HD44780 kompatiblen Controller aus.


    Siehe : http://www.threefive.com/data_…pdf/graphicIC/SED1278.pdf


    Wenn man das Datenblatt genau liest, wird übrigens nirgendwo behauptet, daß man im LCD kompatiblen Modus Grafik darstellen kann.


    Wörtlich :


    In addition to the standard LCD commands, this module includes additional commands to display graphical data .....


    Grafik also nur über die zusätzlichen speziellen Kommandos = spezielle Treiberunterstützung notwendig.


    Gruß


    CeBo

    Hi Matrix79,


    wie schon gesagt, ist es kein größeres Problem eine Tastatur mit einem PIC abzufragen. Da gibt es zuhauf fertige Programme, die man nur noch anpassen müßte.


    Problem ist nur, wer ist der "einer", der das macht ?


    Ich habe meinen ganzen PIC Krempel im Moment verliehen, und da der Abgabetermin meiner Diplomarbeit unweigerlich näher rückt, habe ich im Moment auch wenig Zeit. Somit scheide ich da schon mal aus.


    Wie siehts mit dir aus ?
    Nen Ludi Programmer für'n seriellen Port habe ich bestimmt noch in meiner Bastelkiste. Kann ich dir gerne zukommen lassen. Von der Elektronik her bin ich dir auch gerne behilflich...... :]



    Die Idee mit dem 74147 habe ich mir noch mal genauer angeschaut.
    Leider ist das nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht.
    Man müßte einen ziemlichen Aufwand zum Entprellen der Taster treiben.
    Bei 10 Schaltern kommt man dann schon auf 3 ICs und 'ne Menge Analogtechnik
    Bei meinem Vorschlag vermeide ich das (hoffentlich) durch die Verwendung der Latches.


    Gruß


    CeBo

    Hi,


    tja also ich persönlich hätte auch nichts dagegen, das mit einem PIC zu machen.
    Nur die Aussage, daß das billiger und einfacher ist, würde ich bezweifeln.


    Die Teile wie oben vorgeschlagen haben mich bei Conrad ca 4.- € gekostet. Bei Reichelt dürfte es etwas billiger werden.


    Mit dem PIC allein ist es aber nicht getan, man muß das Ding ja auch noch programmieren. Also noch mal 'ne Hand voll Bauteile für den Schreiber, der dann auch noch zusammengebaut werden muß.....
    Logik lötet man einfach zusammen und fertig.


    Wie gesagt, ich hätte da keine Probleme mit, wenn sich also jemand freiwillig meldet ein Progrämmchen dafür zu schreiben (Vorlagen für die Abfrage einer Tastatur-Matrix gibts im Internet genug), dann her damit.


    Wie man die Tasten belegt, ist prinzipiell egal, mit einer 4*4 Matrix kann man bis zu 16 Tasten unterscheiden. Die Auswertung erfolgt dann in der Software, und obliegt damit Randy.


    matrix79: Mit einem Priority Encoder könntest du 10 einzelne Taster codieren. Eine Matrix ist damit nicht zu machen (oder ?). Wär zwar nicht sehr effizient, aber dafür nur 1 IC und 10 Wiederstände + Kondis zum entprellen ....... gar keine schlechte Idee, da sollte ich mal drüber schlafen :)


    @Slimy Weasel: Ja, ich habe da auch schon die verschiedensten Programme ausprobiert. Im endeffekt alles Mist. Bleiben nur Orcad oder Eagle übrig.
    Mit Eagle kriege ich mittlerweile schon mal die Schaltpläne hin, das Layout habe ich noch nicht ganz durchschaut, aber ich arbeite dran. :rolleyes:
    Die Bilder die ich hier anhänge sind übrigens (bitte nicht lachen) mit dem einzigen Grafikprogramm gemacht, das einfach nur das tut, was ich von ihm will : MS Paint.


    Übrigens COOL ist, wenn man den gesamten USB Controller aus Logikgattern aufbaut :D


    Gruß


    CeBo

    Hi,


    da man bei dem Wetter eh nicht vernünftig schlafen kann, hab ich mir mal 'n paar Gedanken zum Thema Zusatztasten gemacht.


    Um die Bandbreite des USB Chips nicht unnötig zu belasten, sollte man von einer aktiven Abfrage der Tastaturmatrix absehen. Also muß so 'ne Art Tastaturcontroller her. Das kann man zwar mit einem PIC oder Atmel Chip elegant lösen, aber das wär ein bischen "mit Kanonen auf Spatzen geschossen".


    Mit einer Hand voll Logik sollte sich das auch erledigen lassen :)


    Hier mein Entwurf (5 ICs). Hat noch jemand eine Idee, die mit weniger Bauteilen auskommt ?


    Gruß


    CeBo

    Hi,


    hatte eigentlich gehofft, hier auch mal ein paar neue Logos zu BEKOMMEN.
    Schein aber eher so, als würde ich nur releasen ..... :motz2



    Also los, Holly, Tobias und wer da sonst noch werkelt. Her mit euren Kleinoden :]


    Hier 8 weitere Logos, damit sollten die Niederländer vollzählig sein.


    Als nächstes ständen dann die Franzosen oder Italiener an. Freiwillige vor ... :)



    Gruß


    CeBo

    Hi,


    Gehäusetasten hätte ich auch gerne.
    Wie viele Tasten braucht man zur "grundbedienung" von VDR ?


    4* Cursor (braucht man links und rechts wirklich ?)
    Menu
    OK
    Exit
    Volume Up/Down
    Power
    Mute (??)


    Macht 11 Tasten. Dann käme man mit 7 bis 8 Port-Pins hin (4*3=12 oder 4*4 = 16 Tasten).



    Port 0 des Warrior sollte erst mal frei bleiben, um später die Special Mode Functions noch nutzen zu können.
    Port 1 für das Touch Panel.
    Port 2 für die Tastaturmatrix.


    Bleibt noch ein ganzes 8 Bit Port für weitere Ideen....


    Äh, noch ne dumme Frage. Wenn man schon Tasten am Gehäuse hat, wozu könnte man das Touchpad dann noch nutzen ? :P


    Ach und die Idee mit dem Palm gabs doch schon mal. Kann mich dunkel erinnern, daß es in der CT mal 'nen Artikel gab, wo sowas gemacht wurde.


    Da der Warrior selbst kaum externe Bauteile braucht, und eine Tastaturmatrix auch nicht gerade zur "hightech" zählt, sollten das sogar Leute ohne Lötzinn im Blut zusammenbauen können. :)
    Wenn mir mal jemand 'ne Anleitung für Eagle zukommen läßt mache ich da auch gern ein Platinchen für.



    Gruß


    CeBo

    Hi,


    ich hatte ähnliche Probleme mit meiner Siemens Karte.


    Nach einigem Probieren, hatte ich den DISEC Switch als schuldigen ausgemacht.
    An einer anderen Siemens Karte (gleiches Modell wie meine) gab es mit dem selben Switch keinerlei Probleme...
    Scheint als gäbe es da fließende Grenzen zwische geht gerade noch / geht nicht mehr.


    Für eine Verschlechterung des Signals kann es verschiedene Gründe geben :


    - Schüssel nicht mehr 100% ausgerichtet (Wind)
    - Alterung des LNB
    - Feuchtigkeit im LNB (hatte schon Modelle, aus denen mir Wasser entgegen lief als ich das Sat-Kabel abschraubte )
    - Feuchtigkeit im Sat-Kabel (dringt über die F-Stecher ein und verändert das Frequenzverhalten des Kabels)


    Hoffe das hilft bei der Fehlersuche.


    Gruß


    CeBo

    Hi,


    hab mal nachgeschaut, der HD44780 Controller, der direkt vom Warrior gesteuern werden kann ist für reine Text Displays.


    Ich werd mir mal eins besorgen und etwas damit rumprobiern :)



    Ein input Deamon hört sich prinzipiell gut an. Wenn möglich solltest du schon mal berücksichtigen, daß man die restlichen IO Leitungen ( IIC ) später nutzen kann.
    Muß ja jetzt noch nicht implementiert werden, solltest du aber schon mal im Hinterkopf behalten, dann braucht man hinterher nicht alles wieder umstricken.


    Ganz unabhängig von der Implementierung zielte meine Frage aber eher darauf, wenns denn mal Läuft, was könnte man über das Display / Touchpad sinnvoll Steuern ?


    Gruß


    CeBo

    Hi Randy,


    wow, schnelle Arbeit.


    Das hatte ich schon befürchtet, daß man bei so großen Displays etwas in Geschwindigkeitsprobleme kommt.
    Könnte etwas gelindert werde, wenn man ein LCD nimmt, das der Warrior direkt steuern kann. Da nimmt einem der Chip einiges an Arbeit ab.


    Aber seis drum, es ging ja primär um das Touchpad, und dafür langt die Geschwindigkeit.


    Gibts denn schon Ideen, was man damit anfangen könnte ?


    Gruß


    CeBo

    Hmm,


    also der große Vorteil der .net Umgebung ist eigendlich, daß man damit unabhängig von irgend welchen DLLs wird.
    Funktioniert im Prinzip so wie bei Direct X. Der User installiert eine komplette Runtime, die alle benötigten Komponenten enthält. Es gibt keine dll zugriffe außerhalb dieser runtime Umgebung


    Die erste Version des Converters wurde unter "Visual Studio .NET" kompiliert.
    Zwischenzeitlich habe ich mir mal 'ne größere Notebook Platte besorgt und meinen Rechner neu aufgesetzt. Deshalb wurden Version 1.2 und 1.3 auf dem neuen "Visual Studio .net 2003" kompiliert.


    Hier auf meine Desktop hatte ich keine Probleme mit dem Converter. Ich mache aber auch immer schön brav alle Microsoft updates.


    Die V1.0 lag im Verzeichnis v1.0.3705, da nach einer dll aus dem Verzeichnis 1.1.xxxx gefragt wird würde ich vermuten, daß man die aktuelle V1.1 der .net runtime braucht. Die gibts per Windowsupdate.


    Gruß


    CeBo

    Hi Tobias,


    Zitat

    hab mir gestern deinen Converter mal installliert


    Wow, der erste der das öffentlich zugibt :D


    Zitat

    (puhh, 30MB runterladen nur für die .NET Framworks :( )


    Tja, das ist leider der Preis, um der Windows DLL Hölle zu entkommen.


    Zitat

    Leider kann man damit keine GLCD Dateien anschauen :(
    Kannst du noch einen GLCD Viewer mit einbauen?


    Ja, ist mir auch schon aufgefallen.... :P


    Bitte sehr, da ist sie schon, die neue Version. Jetzt mit öffnen von GLCDs und speichern als BMP


    Zitat

    Auch cool wär, wenn man per einfachem mausklick einfach das nächste GLCD File anzeigt ohne erst umständlich es auszuwählen und laden zu müssen. Slideshow per mouseklick sozusagen ....


    Aaargh, das hört sich ja nach arbeit an. Mal schaun, wenn ich mich am Wochenende langweile.....


    Zitat

    .. ansonsten spitze !!


    Balsam auf die gequälte Programmierer-Seele. Danke schön. :)


    Gruß


    CeBo

    Hi Wastl,


    wäre einfacher dir zu helfen, wenn man das Datenblatt kennt. ;)


    Eine Spannungsregelung per Zenerdiode würde ich nicht empfehlen.
    Relativ einfach kann man die Spannung mit einem LM317 regeln.


    Die beiden Wiederstände errechnest du über :


    Vout = 1.25 * ( 1 + ( R2 / R1 ) )


    Um 2.85 Volt zu bekommen kannst du z.B.


    R1 = 243 Ohm
    R2 = 309 Ohm


    nehmen.


    Der Regler "braucht" aber selbst etwa 2 Volt um arbeiten zu können, was bei 5 Volt Versorgungsspannung recht knapp ist ( 2 + 2.85 = 4.85 ). Evtl sollte man das ganz deshalb mit 12 V versorgen.


    Gruß


    CeBo