Beiträge von oe6jwf

    die hast du so oder so


    wenn du auf allen clients aufnahmen starten können willst, dann brauchst du auch für jeden client einen vdr


    egal ob der jetzt am client rennt oder am server!


    bei mir hat jeder client-vdr mindestens 1ne fix zugewiesene DVB-S karte
    das muss aber nicht so sein.. du kannst genausogut alle karten einem vdr geben und die restlichen holen sich den gewünschten kanal per streamdev.


    es ist eine frage der wartbarkeit.. habe ich alles am server, brauch ich mich am client nicht um wake-up-zeugs kümmern sondern einfach nur ein und ausschalten wie ich es will. der vdr werkelt eh am server vor sich hin...
    egal ob update der channel-list, update vom vdr, ... am server geändert und alle clients haben die änderung.. sonst musst du überall extra updaten... => murks


    selbiges ist bei platte zu klein.. am server ne neue 1,5tb platte rein, ein paar softlinks gesetzt und schon ist wieder genug platz.. bei den clients heissts löschen.. oder alles per nfs aufs nas.. dann stellt sich aber die grage warum man einen vdr am client rennen lässt wenn die dvb-streams/aufnahmen vom server kommen und die aufnahmen dort auch wieder hingehen... also lieber gleich alles am server


    wie jeder will.. ich bin auf jeden fall so seit über 2 jahren sehr, sehr glücklich ;)
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    also du willst also folgendes:


    im server die 4 dvb karten und 3 clients die streamen...


    unabhängiges bild ist klar


    welche distri hast du am server?? für slackware hab ich ein scriptset das genau das machen würde was du willst...für client und server versteht sich.


    das scriptset startet einfach mehrere VDRs, die laufen dauernd am server
    die clients greifen per xineliboutput drauf zu
    damit laufen aufnahmen usw am server.


    für andere distris müsste man sich anschauen ob der vdr kompiliert... also dependencies raussuchen, ggf patches für andere gcc/make/...-versionen


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    ich verwend kein gentoo ;) slackware rocks! *g*


    das herumkompilieren ist mir zu aufwendig.. lieber slackware drauf und wenn notwendig die 2-3 pakete ( ffmpeg, mplayer und xine) zwecks geschwindigkeit nochmal selbst kompilieren...


    gcc4.4 geht übrigends bei mir problemlos.. nur beim vdr1.6 kommen wieder ein paar patches dazu damit er kompiliert...


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    gerade wenn du vdpau verwendest ists wurscht... die cpu schläft eh die meiste zeit (mein atom tümpelt unter 10% last vor sich hin)


    interessanter wirds bei der verwendung von schnellen dateisystemen ala XFS.. da dort viel mit int64 gearbeitet wird sollten dort ein paar vorteile entstehen... ganz nebenbei - bei 32-bit ist eigentlich noch die fpu für gleitkomma standart... bei 64bit sse... damit sollten eigentlich x64 kompilate schneller sein wenn viel multimedia-zeugs vorhanden ist.. bei gentoo fällt das aber eh wieder raus da du (hoffentlich) als target native (oder eben irgend was passendes von der lustigen safe-cflags-wiki-page) drinnen hast ...


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    naja du kanst schon mehrere clients z.b per streamdev dranhängen... nur ist dann nix mit dem OSD...


    es hängt davon ab was du haben willst.. prinzipiell ists kein problem mehrere VDRs mit einem video-dir laufen zu lassen.. die timer per remote-timer auf einen einzigen vdr abzuwälzen usw... damit könntest du das xineliboutput/xine-plugin verwenden um zu einem client zu streamen (mit osd)


    ist nicht so das große problem...


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    entweder für alle clients jeweils 1-2 karten oder so um die 3-4 karten... je nachdem


    bei mir sind 3x DVB-S und 1x dual DVB-S2 auf 3 (voneinander unabhängige) Clients...


    dabei ist nur mein test-vdr mit S2-karten ausgerüstet.. ganz so sauber wie SD läuft das HD zeugs noch nicht...


    Am server laufen mehrere VDR-Instanzen die auf unterschiedlichen ports per xineliboutput rausstreamen..


    geht wunderbar..


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    dann partitionier sie eben nicht.. linux ist das egal... einfach mit dd die partition-table killen, mkfs.xfs /dev/sdb und fertig... die default-blocksize ist übrigends 4k... also ideal... ;)


    also angenommen die hdd wäre sda:


    Code
    dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512 count=1
    install-mbr /dev/sda --force #optional.. wenn man davon booten will ;)
    mkfs.xfs /dev/sda


    damit sollts eigentlich gehen...natürlich hast du damit nicht die möglichkeit mehrere partitionen auf der platte zu haben... aber es sollte gehn


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    dürfte ein power-vr-grafik-core sein.. zumindest liest man das öfter bei cortex-cores...


    interessant wär was das teil kostet...


    zumindest leistungsmäßig kommt der aber sich nicht an denn Atom330 ran... daher entweder ganz dummer vdr oder reiner streaming-client...


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    also ich hab hier slackware64-current (2.6.32.5-kernel, x86_64), die treiber von http://linuxtv.org/hg/~endriss/ngene/ sowie FW15 und FW17 probiert...


    FW15 ging zumindest 2h ohne probs.. irgendwann in der nacht war dann "ngene: Command timeout cmd=03 prev=03" angesagt bei der FW17 kam das deutlich schneller.. 2-3mal SD auf HD zappen und schon ist's passiert..


    weis da jemand rat, bzw welche debug-ausgaben könnten helfen?


    ich hab übrigends die mediapointer ;)


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    ca 10MBit/Stream (video) sollen eigentlich reichen... dabei sollte es ziemlich egal sein ob hd oder nicht...


    radio.. irgendwo bei 320kbit max...


    es gibt für dvb-karten CI interfaces.. die gehen unter linux aber nicht bei allen karten (soweit ich weis).. dort noch ein CAM-Modul rein und schon hat die smartcard ihren platz.. ganz legal...


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    ATX-Board, 4x DVB-S(2) (je nach experimentierfreude auch dual dvb-s2-karten) und gut ist...


    streams per xine oder xineliboutput ausliefern und den/die vdr(s) am server lassen. am touch braucht dann wirklich nur decodiert werden.. im prinzip können das dann diskless systeme sein...


    so würd ich das machen... bzw so rennt das bei mir.. übrigends fast störungsfrei.. die usv ist zu klein/alt.. da kommt was richtiges jetzt her... server wird auch neu.. aber nur weil die alten boards zu wenig sata anschlüsse haben und mir port multiplier zu teuer sind...


    virtualisieren wär mir zu blöd.. hab das sowieso noch nicht verstanden warum man den heim(!) ftp und http vom vdr trennen will... naja andere geschichte.. möglich ists auf jeden fall.. würde aber dann doch richtig virtualisieren ala vmware.. dann kann man wenigstens ohne probs auf einen anderen rechner migrieren ohne xen-versions-kopfweh...


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    32/64bit ist ziemlich egal...
    xfs ist mit sicherheit schneller mit 64bit... konvertierungen werden aber durch 64bit nicht schneller.


    da wärs sinnvoller lokal ffmpeg, xine, mplayer und co mit march=native durchzukompilieren..
    das würde was bringen.. daber dann ists warscheinlich besser man nimmt gleich gentoo oder sourcerer... denn die "vorteile" durch ein package-system wären dann zu nichte gemacht.


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    mehr ram, eine platte mehr ca 10-20W (je nachdem welche platte und ram)


    10W gehn für eine dvb-s karte mehr dazu, und dann kommen noch die treiber dazu.. 10W sind schon möglich durch besseres/anderes powermanagement,...


    90-100W brauch aber auch mein fileserver.. aber da rennen auch 6 platten+4 DVB-S karten naja der kommt in den nächsten tagen weg.. dann kann ich mal posten was der ion bei hd brauch ;)


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    mein zotac itx-a brauch bei SD 20-21W.. da rennt aber die platte noch dauern, lüfter sind an und der grafik-takt ist noch nicht angepasst ...und unnütze dinge wie ein kartenleser usb-maus usw hängen auch noch dran...


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    naja da das netzteil hoffnungslos unterfordert ist nehme ich da mal an, dass du allein schon da 10W einsparungspotential hast..


    3 platten allein bruachen schon irgendwo zwischen 15-30W... also sind 18W schon ziemlich unrealistisch.. 28W mit "grünen" platten dürften schaffbar sein... aber mit keinem normalen atx-NT...


    im übrigen... welcher server hat mittlere last 24/7 ??? da müsste folding@home oder ähnliches dauernd laufen damit man das zusammenbekommt...


    im übrigen ist 58W für die performance ein hammer... jeder core kann mehr wie der C7-D in dem VIA-ding.. der im übrigen bei volllast immerhin 20W (das ist aber glaubich das 1,8GHz-teil) braucht!


    es hängt halt davon ab was man machen will... als fileserver ist das via-teil schon unterfordert... wenns darum geht h264->mpeg2 transcoding on-fly zu machen wird warscheinlich auch der x4 seinen spass haben ;)


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    also normalerweise sollte sie out-of-the-box "gehen"... bei mir sind von 6 stück im letzten jahr 2 "gegangen" (eine tot, die andere hat massive empfangsprobleme)


    dmesg|grep DVB sollte auf der konsole sowas bringen (bei einer karte halt nur 1/4tel von dem):



    und in /dev/dvb sollten verzeichnisse wie adapter0,adapter1,... sein.. für jede karte 1x


    wenn dem so ist müsste es schon gehen...


    wenn z.B "das 1." nicht tut einfach die LnbSLOF von 11750 auf 11850 hochdrehen... da scheint die karte ein problem im untersten bereich des high-bandes zu haben.. etwas über den eigentlichen "grenzen" des low-bandes geht jedoch alles.


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