abort_message wird dann auf dem schirm eingeblendet, wenns script ausgeführt wird???
ich habs nun 755 gechmoded.. korrekt, oder??
Beiträge von kolibri
-
-
-
und wo wir grad beim thema sind.. *ggg*
hab schon ein bischen gestöbert..
das board unterstützt kein wol... aber soweit ich das richtig verstanden habe, müsste ich lediglich ein flag auf der netzwerkkarte setzen, daß eine anfrage den rechner wieder aufweckt.. ist das korrekt so??? -
was ist "minimal" in ungefähren zahlen??? befinden wir uns da bereits im bereich über 100 KB in z.B. einer minute???
-
Hallo zusammen.
Mein neuer VDR (Debian Squeeze - eTobi) fährt bei inaktivität herunter.. wie jeder andere auch..
das ist auch absolut okay so!Das problem: Der VDR wird gleichzeitig als NAS für meine arbeits-daten, sowie als ausführungsoberfläche für meine web-bots genutzt.
beides produziert netzwerktraffic.
ist es möglich, daß das shutdown-script zusätzlich noch den netzwerktraffic überwacht, und erst dann herunterfährt, wenn beides nicht genutzt wird??wenn ja.. wo muss ich ansetzen???
thx im voraus
-
okay.. dann werd ich erstmal bei meinem formfaktor bleiben.. bringt ja nix..
-
hmmm.. okay... ich dachte mir bereits, daß es hier ein missverständnis gibt.. nochmal die betreffende stelle im ur-post:
Zitatich habe hier schon oft von intel-atom boards gelesen und daß diese
bereits vdpau-fähig sind... da ich noch keine erfahrung mit dem
streamdev habe, würde ich das gern mal antesten... der hauptrechner hat
im moment noch zwei empfangskarten.. würde dann auf 3 aufstocken, der
hat sowieso ständig timer-konflikte..ich würde das atom oder mini-itx-board natürlich NICHT als hauptrechner nutzen wollen sondern -wie bereits geschrieben- als streamdev-client... so daß ich im endeffekt auf dem kleinen board überhaupt keine empfangskarte mehr benötige..
-
????
was meinst du damit, daß sie sich gegenseitig ausschliessen?????
ich will eigentlich darauf hinarbeiten, daß ich überhaupt keinen slot benötige.. -
tach zusammen..
tja.. jetzt ists mal wieder soweit.. gestern hat sich mein altes board verabschiedet.. und ich bin eigentlich nicht mehr gewillt, so ein altes board nachzukaufen, zumal es immer schwieriger wird, solche boards zu bekommen.. also würde ich mich gern auf etwas neuere technik stürzen...
ich habe hier schon oft von intel-atom boards gelesen und daß diese bereits vdpau-fähig sind... da ich noch keine erfahrung mit dem streamdev habe, würde ich das gern mal antesten... der hauptrechner hat im moment noch zwei empfangskarten.. würde dann auf 3 aufstocken, der hat sowieso ständig timer-konflikte..
nun zur frage... welches board kann ich nehmen?? mit welchen preisen muss ich rechnen??? möcht natürlich nicht allzuviel ausgeben.. aber auch keinen mist kaufen..
es sollte hdmi-anschluss haben..
hd-fähig muss es nicth unbedingt sein.. ich schau sowieso nur SD-programme...
wenn möglich, sollte die grafikkarte schon onboard sein, wenn nicht möglich auch nicht schlimm, brauche dann aber einen pci-express-port auf dem board..wie ist das mit den speicherbausteinen?? sind die auf diesen kleinen boards schon mti drauf?? oder müssen die extra erstanden werden???
soweit ich das verfolgen konnte, brauche ich mir um den prozessor keine gedanken mehr zu machen, da der bereits mit drauf ist...gibts noch was zu beachten??? netzteile z.B.?? oder kann ich ein altes von mir nehmen?
viele fragen.. hihi..
-
ich benutze für sowas immer eclipse.. das ist linsenreiniger aus der optik.. basierend auf methanol..
-
besch.....eiden..
kann auch sein, daß es daran lag, daß es ein sehr alter stick war.. aber die bootzeiten und auch installationszeiten sind kein vergleich zu den platten!
die weinbergschnecken in meinem garten sind schneller.. aber wie gesagt.. das war ein sehr alter stick.. wie das mit neuen aussieht kann ich nicht sagen.wenn es nur vergleichbar so schnell wie eine platte wäre, hätte ich das system vielleicht auch nochmal auf einem stick installiert, denn das ganze ist eigetnlich eine feine sache... aber so... naja, wenn du geduld hast, kannst du es gern mal versuchen. die bootzeit lag bei ungefähr 2-3 minuten. schlappe 45 sekunden davon allein fürs einrichten der ramdisk!
wäre schön, wenn du mich auf dem laufenden hältst obs bei dir schneller ist, dann könnt ich mir vorstellen das auch nochmal auf meinem testsystem mit einem neuen stick zu versuchen.
beste grüße
-
guter tip mit der asound.conf!!!!
hat sofort ohne grosses rumgehampel geklappt.. thx..
-
*lach* nein, danke..
ich habe jahrelang fertige distris benutzt und war nie zufrieden mit ihnen.. sind mir auch viel zu vollgemüllt..
so ist es zwar mehr arbeit und viel gefummel.. aber wenns schlussendlich läuft, dann ist es erstmal viel schmaler, und ich weiss wenigstens ansatzweise wo ich suchen muss, wenn was nicht stimmt, weil ich halt viel selbst gemacht habe..ausserdem ist dieses system so wie ichs jetzt betreibe, um längen zuverlässiger als ne fertige distri..
edit:
ausserdem... wie soll ich was dazulernen, wenn ich ständig nur ne cd reinschiebe und mich von vorn bis hinten bedienen lasse??
neee lass mal, ist scho gut so.. auch wenns manchmal nen bischen nervt.. ich war viel zu lang inaktiv, was den VDR betrifft.. -
theChief: herzlichen dank.. das ganze bringt nichts!!!!
ich muss jetzt erstmal neu installieren, da ich grade bemerkt habe, daß sich bei anschluss externer platten das ganze system nicht mehr booten lässt.. das bios kommt auf zwei "platten" im usb nicht klar und weiss nicht woher es booten soll.. leider gibts da auch keine möglichkeit, richtig festzulegen, wo es booten soll.. also gehts so leider nicht.
zweites problem: es hatte geklappt mit dem sound.. jedoch bei jedem x. (unterschiedlich) neustart (richtiger neustart aus dem halt heraus oder einschalten, nicht reboot!!) verdrehen sich die karten.. was vorher auf platz zwei zu finden war, liegt dann auf platz 1 oder 0 etc.. keine ahnung, was da schon wieder los ist..
werde jetzt erstmal neu aufsetzen und mir das dann nochmal genauer anschauen..
trotzdem herzlichen dank für deine hilfe..gruß
kolibri -
muss meine aussage von eben revidieren, bzw. anpassen
beim restart scheint der VDR die config-files nochmal zu beschreiben. entsprechend muss der VDR vor händischer änderung der config-datei gestoppt werden..
problem gelöst.. als audio.port habe ich nun wieder hw:2,0 eingetragen.
-
keinen blassen schimmer das system ist nach e-tobis anleitung installiert.. und hatte bisher auch so (auch auf dieser hardware) funktioniert..
abgesehen vom stick.. sonst kams immer von festplatte..
das dachte ich mir bereits.. aber ging ehr von "nur default" aus..
nein! weder in etc sonst noch irgendwo.. systemweit gibt es keine datei namens asound.conf!
hatte ich vorher auch schonmal gemacht. dabei ist mir bereits aufgefallen, daß änderungen an den dateien nicht übernommen werden!!!eintrag in der xineliboutputconfig...
audio.device.alsa_front_device:defaultauskommentieren oder ändern ist nicht drin..beim restart des vdr werden die ursprünglichen werte wieder angenommen.
das selbe gilt für die datei /var/lib/vdr/setup.configbeste grüße
-
tag leute..
ich habe mal wieder richtig glück.. *grins* die festplatte in meinem vdr ist abgeraucht.. natürlich keine sicherheitskopie der platte (wofür brauch man denn sowas...) also neuinstallation. falls das interessant sein könnte (wider erwarten), die installation wurde nicht wieder auf einer festplatte vorgenommen! das system bootet nun von einem 4,7GB grossen usb-stick, vom board wird er jedoch eingebunden wie eine festplatte und auch entsprechend von linux über /dev/sda gemountet
nun steh ich hier.. soundkarte läuft (mal wieder) nicht.. aber diesmal scheint es ein anderes problem zu sein.
direkt nach der installation waren alle kanäle der soundkarten ausgeschaltet (mute).. das habe ich über den alsamixer gelöst..
da das system über mehrere karten verfügt, musste ich auch die reihenfolge der karten ändern (asoundconf set-default-card) asoundconf musste ich mir anderweitig besorgen, da es im alsa-tools paket nicht mehr enthalten ist.ein versuch mit speaker-test -Ddefault -c2 -twav funktioniert wunderbar..
/var/lib/vdr/setup.conf enthält folgende einträge bezüglich audio:Codexineliboutput.Audio.Compression = 100 xineliboutput.Audio.Delay = 0 xineliboutput.Audio.Driver = alsa xineliboutput.Audio.Headphone = 0 xineliboutput.Audio.Port = default xineliboutput.Audio.SoftwareVolumeControl = 0 xineliboutput.Audio.Surround = 0 xineliboutput.Audio.Upmix = 0
eigentlich müsste also alles laufen.. denkste!
beim start des vdr gibts im /var/log/syslog folgende meldung:CodeApr 19 15:37:07 wzvdr vdr: [2200] [vdr-fe] fe_xine_init: xine_open_audio_driver("alsa:default") failed
was läuft falsch???? hat jemand einen tip für mich??
beste grüße
-
neene.. irgendwie hat das ganze board nen knacks weg!!
eine aptosid-installation und eine ubuntu-installation schlagen komplett fehl.. mittendrin brechen beide mit irgendeinem fehlerhaften bild ab (nicht erkennbar, was da passiert)... und das ganze system ist nicht mehr ansprechbar.. nichtmal das laufwerk öffnet sich mehr!
irgendwas geht da ganz gewaltig schief.. zusätzlich ist über dieses board ein wakeup nicht möglich, da auch irgendwas mit der uhr ist.. also ausgetauscht das teil... und dann mal schauen wie das ganze mit nem anderen board aussieht!
-
wie mache ich das????
komischerweise funktionierts mit gen2vdr genausowenig... kann das vielleicht sein, daß die soundkarte auf dem board einen knacks weg hat????
-
habe den ominösen boot-eintrag im kernel-log gefunden:
Feb 26 16:22:16 danovdr kernel: [ 16.760402] hda-intel: spurious response 0xb:0x0, last cmd=0x935006
ca. 50-60 einträge hintereinander mit jeweils unterschiedlichen daten...