Beiträge von diedl2003

    ne dockstar und ein Handy, was über USB ein Modem zur Verfügung stellt. Dann pppd mit diesem Modem konfigurieren und so initialisieren (AT0=1 ??), dass es Rufe annimmt.
    Auf deiner PC Seite ein Modem für pppd/wvdial konfigurieren, welches dann dein Handy anruft. Dann wirst du über IP die dockstar, deren eth0 und somit dein Ziel erreichen können.
    Wenn dein "Handymodem" sich wie ein klassisches Modem verhält, sollte das kein Problem sein.

    Ahja , am besten man laesst dich in deiner duesteren ;) Welt leben , sonst muesstest du dich
    Fragen stellen wie " Was hat das europaeische Aus- und Umland mit der Inszenierung zu tun"..etc


    Am Ende geht es bei allem immer um Ziele, die Macht- und Profitgetrieben sind. Warum eskaliert man hier 24x7 seit Wochen? Keine Nachrichtensendung lässt dieses Thema auch nur eine Sekunde ruhen, obwohl es offensichtlich der Wirtschaft schadet. Russland hat ein Importverbot und harte Regulierung implementiert. Ich halte wie gesagt die Gefahr hier in Deutschland für größer, an den Folgen von Japan zu erkranken, als an EHEC..


    "Sachdienliche Hinweise wie immer an http://blog.fefe.de/" ..kann ich dir als Lektüre empfehlen.


    Ist die Welt nicht düster, wenn man die Augen zumacht?


    Nicht Schelm , "Duemmerchen" ..
    Von den EHEC Erregern ging/geht bestimmt ne weitaus groessere Gefahr fuer die Bevoelkerung aus also warum sollte es nicht im Vordergrund stehen.
    Vielleicht ist aber auch nur dein Vertrauen in die Medizin unendlich (naiv ;))


    Bei 5000+ Grippetoten pro Jahr, sehe ich für mich keinen Grund zur Panik. Da ich aber kein Vertrauen habe, glaube ich hier eher an eine Inszenierung.
    Und wenn erst die erste Lieferung Fukushima-Fisch hier auf den Markt kommt, sehe ich schon eine reale Gefahr.

    Obwohl sich die Lage und Strahlungswerte in Japan jeden Tag weiter verschlechtern, muss man Nachrichten und Informationen schon gezielt suchen. Es wird sogar schon von Zensur berichtet.


    Unfreiwillig-freiwillig werden wir ja gerade und seit Wochen so mit EHEC (medial) vollgepumpt, dass andere Themen weit nach hinten gedrängt werden..ein Schelm, wer böses denkt.


    http://enenews.com/
    http://www.yomiuri.co.jp/dy/national/
    http://mdn.mainichi.jp/
    http://japantimes.co.jp/

    Mittlerweile läuft es eben langsam auf SNAFU hinaus - das stellt dann ja eine stabile Lage dar :versteck


    Lol..du sagst es. Hier die passende Meldung:
    "Eine gute Nachricht gibt es: Die Internationale
    Atomenergiebehörde (IAEA) geht davon aus, dass keine Radioaktivität in
    größerem Maße mehr aus der Anlage austreten wird.

    Die
    gesamte Radioaktivität werde nur noch um einen kleinen Teil dessen
    steigen, was heute bereits gemessen wird, sagte Dennis Flory,
    stellvertretender Generaldirektor der IAEA in Wien."
    http://www.bild.de/news/auslan…eszone-17512846.bild.html


    Habe mir aus Spaß einen Geigerzähler in der Bucht gekauft. Bin gespannt, ob der geliefert wird.. Falls er kommt, poste ich mal ein Ergebnis von einer Frankfurter Pfütze.

    In den Zeitungen liest man jeden zweiten Tag, dass sich die Lage stabilisiert. Ich denke, dass man nach wie vor diesen Aussagen kein Bisschen Glauben schenken sollte. Die Realität sieht einfach zu schlecht aus und mit jedem weiteren Beben, wird die marode Lage noch brüchiger. Wann bündelt man endlich die Kräfte und setzt sie mal für etwas Gutes ein, anstatt für Kriege und Vernichtung. Vielleicht ist das alles aber auch gewollt. http://www.japanquakemap.com/

    Schaut mal, was selbst bei Greenpeace, die ich eigentlich immer für vertrauenswürdig angesehen habe, für ein ungefilterter Müll zu lesen ist:
    "Im Atomkraftwerk Onagawa wurden bei dem Beben zwei von drei Leitungen
    beschädigt, die externe Stromversorgung damit beeinträchtigt. Dies sei
    der japanischen Atomsicherheitsbehörde zufolge jedoch unproblematisch.
    (Kyodo/NHK)"
    http://www.greenpeace.de/theme…notstand_in_japan_teil_4/


    Wie ich gestern in den späten Nachrichten immer wieder hörte, laufen zwei AKWs auf Dieselgenerator, genau wie die Endlagerstätte im Norden Japans.
    Aber ihr denkt es euch schon, das ist gar kein Problem. Und Diesel gibts gerade an jeder Ecke in Japan.


    Bis lang ist bei Greenpeace von heute keine aktuelle Meldung zu finden. Auch Messungen aus Tokio werden nicht publiziert.


    Vielleicht ganz interessant ist der Areva Report über Fukushima: http://fairewinds.com/sites/de…les/AREVA%20Fukushima.pdf



    Einstein sagte glaube:"Es gibt nur zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich aber nicht sicher"
    Ich denke aber, er hat was vergessen. Ich zähle die menschliche Grausamkeit und Besessenheit mit dazu.


    Japan-Diskussionsthread

    Es muss schon viel Glück mitspielen, wenn das, was von Reel als nächstes kommt, eine echte Alternative zur hier diskutierten Karte wird.


    Passieren könnte vieles. Zum Beispiel könnten die den gleichen Chip wie im Netclient verwenden, für den Reel aber AFAIK den Quellcode des Treibers nicht offengelegt hat. Für denjenigen, der sein System selber bauen will, taugt so eine Karte dann nur als Briefbeschwerer.


    Auch denkbar ist, dass Reel auf eine Grafikkarte als Ausgabe umsteigt. Die sind billig zu kriegen und müssten von Reel nicht selber gefertigt werden. Allerdings ist eben das genau das, das wohl 90% derer, die eine FF-Karte vorbestellt haben, nicht wollen!

    In diesem thread wird ja viel gewünscht, darf ich auch mal?
    Ich hätte gerne ein reines Ausgabedevice, am liebsten über USB. Denn nur PCIe schränkt doch auch sehr ein, gerade bei den mini-itx boards. Zu mindestens zur Zeit noch.
    Es gibt so viele winzige Schachteln, die für 150€ als Mediaplayer verkauft werden und die auch FullHD abspielen können. So einer müsste doch nur als "für Enthusiasten Version" angeboten werden, wie es zum Beispiel bei den berühmten Linksys Routern und OpenWRT es gemacht wird. Netgear hat das auch schon gemacht und die währen auch mein Kandidat zur Anfrage *g


    Naja, träumen darf man ja. Aber gibt es Punkte die ich übersehe, die gegen ein reines Ausgabedevice sprechen?

    klar ist da noch viel Energie vorhanden, jedoch ist die von Dir anfangs spekulierte Wärmemenge viel zu groß. 1 Liter Wasser erzeugt 1,673 m³ Wasserdampf bei Normaldruck und 2500 m³ Wasser sind ja immerhin 2,5 Millionen Liter Wasser. Die Nachzerfallswärme wäre im Moment mit 0.1 - 0.2 % aber auch noch einige Megawatt stark


    Gruß Fr@nk

    Ich finde das nicht so widersprüchlich. Du gehst ja davon aus, dass quasi alles sehr schnell verdampft wird. In einem Wasserkocher sprudelt es ja auch ewig, bis alles verdampft ist. Es bildet sich doch eine Gasblase die gar nicht zulässt, dass viel Wasser direkten Kontakt zum "Magma" bekommt. Aber die Kettenreaktion "wird angeregt" und es kommt zu einer wesentlich größeren Hitze und Energiefreisetzung. Am problematischsten ist aber wohl eher die viel höhere Radioaktivität und Strahlung und das Freisetzen der Neutronen.

    Hi alle,


    mit meiner Schätzung, die ich eigentlich ja nur für mich anstelle, habe ich nur die Worte von A.Gundersen zu deuten versucht, der ab Minute 4:17 zusammen fasst: "I'm not saying, that unit1 is running at full power, but what i'm saying is, that a portion of its core is periodically turning itself on without human intervention...". Danach erklärt er, dass dies durch die Flutung des Reaktors mit (ich denke unboriertem) Wasser geschieht, welches dann verkocht und als (stark) radioaktiver Wasserdampf freigesetzt wird. Danach stoppt die Kettenreaktion wieder und es wirkt danach wieder die Nachzerfallswärme, die wiederum durch die folgende Flutung gesenkt werden soll, usw. Und er sagt deutlich, dass Tepco Bor ins Wasser mischen muss, damit dieser Prozess verhindert wird. Woraus ich zwangsläufig schloss, dass es bislang nicht passiert sein kann.
    Es wäre für mich interessant zu wissen, wie ihr die Energie bei diesem Prozess im Verhältnis zu 100% Normalbetrieb einschätzen würdet, anstatt euch auf meine Schätzung zu beziehen und diese zu kommentieren. 5%, 0,5%??
    Lola, ich denke da dampft es sehr wohl gehörig und teils wird das Wasser aus irgend welche Löchern fließen und der Rest verkocht.. Auch denke ich, das dieser Wasserdampf gar nicht gesund ist, aber mit boriertem Wasser vielleicht dann zeitlich überschaubar begrenzt werden kann. Liege ich da falsch?

    Woher hast du diese Information?

    In dem Video vom 3.4.11 sagt er das indirekt, aber wörtlich so ab Minute 4. Davon ab, ist das doch vollkommen klar, das die bislang kein Bor zugesetzt hatten. Das kann bei der ganzen dilettantischen Vorgehensweise doch gar nicht sein. Das konnten die meiner Meinung nach schon gar technisch nicht realisieren und ich bezweifel, dass die soviel Bor zur Verfügung haben. Auch müsste es sehr homogen verteilt werden. Sie haben bis vor kurzem ja behauptet, dass die Druckbehälter dicht seien und in dem Fall bräuchte man auch kein Bor. Die jetzt stattfindenden Kettenreaktionen werden durch pures Wasser ja hervorgerufen, ich verstehe deine Frage nicht.

    Wenn die Leistung auch nur annähernd wie im Regelbetrieb wäre, dann wäre von den Reaktoren heute nichts mehr übrig.

    Das kann ich nicht einschätzen. Aber auch hier würde ich empfehlen, dass Video nochmal genau anzusehen. Mag sein das die Formulierung "die ähnlich hohe Energie freisetzt wie im Regelbetrieb" nicht angemessen ist, da es sich eventuell auch nur um sagen wir 30-40% handelt. Schlecht und sehr kritisch ist das allemal.

    Unwahrscheinlich, das würde explosionsartig Wasserdampf freisetzen und chem. Reaktionen hervorrufen.

    Das habe ich schon in mehreren Berichten gelesen und gehört. Wenn ich eine Quelle nochmal finde, werde ich sie für dich posten. Sie sagen, die Meeresverseuchung, die heute schon gigantische Ausmaße angenommen hat, in einem der fischreichsten Fanggebiete der Welt, kann gar nicht nur von dem verstrahltem Kühlwasser kommen.

    http://fairewinds.com/multimedia
    Wenn ich es richtig verstanden habe, läuft, bedingt durch das "Kühlen" mit offensichtlich unboriertem Wasser, regelmäßig eine Kettenreaktion in Block1 ab, die ähnlich hohe Energie freisetzt wie im Regelbetrieb. Nur halt unkontrolliert. Ich kann mir auch vorstellen, dass man Unmengen von Bor bräuchte, denn es wird ja, anders als im geschlossenen System, ständig verbraucht. Ich weiß, dass dies nur eine Information ist, die nichts zur Lösung des Problems beiträgt. Sie könnte aber dazu beitragen, dass der Druck auf Japan erhöht wird. Denn ich meine, dadurch, dass Radioaktivität keine Grenzen kennt, es nicht sein kann, dass Japan alleine über die weiteren Maßnahmen entscheiden darf. Allerdings würde es auch bedeuten, dass die dann gemeinschaftlichen Entscheider sich auch an der praktischen Lösung beteiligen müssten mit aktiven Handlungen vor Ort. Nur wer will das schon? Auch ist mir unklar, welche Rolle die USA genau spielen, die "freiwillig" vor Ort sind und ihre Leute und auch zum Beispiel ihren "kostbaren" Flugzeugträger anstrahlen lassen. Ich denke eigentlich, dass die eben schon längst das Ruder dort in der Hand haben, vor allem, was die Informationspolitik betrifft. Leider kann ich diesen Kriegstreibern nicht trauen und ich denke nach wie vor, dass die Japaner und der Rest der Welt nur stark manipulierte oder gar lancierte erfundene Informationen bekommen. Alles, was irgendwie verschwiegen werden kann, wird garantiert nicht freiwillig gesagt. Ich habe in verschiedenen Berichten auch mittlerweile gehört, dass die extrem hohe Belastung des Meeres, nicht primär von dem abfließenden Kühlwasser kommt, sondern von der Schmelze, die sich auf Höhe des Meeresspiegels durch gefressen hat. Da man dagegen aber offensichtlich gar nichts machen kann, wird es so gut es geht verheimlicht.

    Ich denke, jeder Schritt, der jetzt eingeleitet wird, muss in einer internationalen Kommission von Atom- und Katastrophenexperten entschieden werden. Es kann nicht sein, das Japan
    auf seine Souveränität pocht. Ist es wirklich richtig, die Reaktoren mit Wasser zu besprühen? Wer weiß, was sich günstiger auf die Boden- und Meerwasserbelastung auswirkt. Die Russen haben den Japanern ein Tschernobyl Veteranen Team angeboten, was sie aber abgelehnt haben. Wenn Japan das tun kann, fände ich es nicht angemessen und richtig. Ich vermute allerdings, dass die Amis da was dagegen hatten. Es wird auch gar nicht groß bekannt gemacht, dass die "USS Enterprise" dort vor der Küste liegt und noch eine ganze Flotte. Die Amis sind da 24x7 am ackern sonst wären es schon viele Opfer mehr. Es kann aber nicht sein, dass die USA dadurch irgendwelche Ansprüche auf Befehlsgewalt haben. Die besten müssen dort denken und entscheiden. Je mehr ich tippe, umso mehr verlässt mich die Hoffnung,dass es da zu einer Einigung kommt. Hauptsache ist aber immer noch, dass es überhaupt jemand macht und das einigermaßen gut.

    Ich frage mich, wie lange die Sarkophage in einem solchen Erdbebengebiet wohl dann halten mögen ? Ob man die so stabil bauen kann/sollte ?

    Und ich frage mich, wer das machen soll. In Tschernobyl wurden 800000 Menschen in den eher weniger freiwilligen (Langzeit)tod geschickt.
    Ich weiß, es ist eine schreckliche und grausame Frage, auf die ich seit dem dritten Tag keine Lösung sehe. Das ist eine Frage für die ganze Welt.
    Aber die bescheuerten Menschen machen ja lieber Krieg. Ich denke die Antwort kann wenn, dann nur Japan geben. Denn es ist grausam, aber die
    Region Tokio wird gerade massiv verstrahlt und es gibt überhaupt kein erkennbares Konzept. Wenn Japan noch wenigstens teils bewohnbar bleiben
    soll, sollte das meiner laienhaften Einschätzung nach sehr schnell passieren. In Tschernobyl hat man dafür extra ein Betonwerk in die Nähe gebaut.
    Alles was man hört und sieht, ist meiner Meinung nach äußerst unprofessionell. Die Japaner scheinen in keinster Weise Katastrophenschutz gepflegt zu
    haben, noch sind sie in der Lage, ad hoc gut zu reagieren. Ich denke, hier müsste eine weltweite Gemeinschaftsaktion stattfinden. So, wie sie noch nie dagewesen ist.
    Nichts dürfte für die Menschen weltweit (..die Menschheit) momentan eine größere Bedeutung haben, als dieses Projekt umzusetzen. Ich weiß das der Gedanke
    daran schon grausam ist, gerade weil man stand der Technik meines Erachtens viele Menschen vor Ort braucht, die bereit sind, ihr Leben dafür zu opfern.


    Verzeiht meine Härte, überhaupt solche Worte zu sagen. Dies ist ein technisches Forum, hierüber könnte man Vorschläge andenken. Aber zu schweigen ist meines
    Erachtens auch keine Lösung. Denn schon bald haben wir erhöhte Werte auch in unserem Essen. Und wenn ich den kürzlich passierten Eier/Hühner Skandal sehe,
    wo offensichtlich keine staatlichen Kontrollen die Bevölkerung schützen konnte, frage ich mich, wie gut das bei radioaktiver Belastung funktioniert. Jeder müsste
    schon aus Eigeninteresse daran interessiert sein, das dieses Thema eskaliert wird. Ich finde auch die ganze anti Atom Demo Szene gerade etwas komisch.
    Die wissen ja offensichtlich kaum, von was sie da sprechen. Sonst würden sie nicht drüber nachdenken, ob in 20 Jahren die ersten AKWs wirklich aus sind. Dann leben
    sie nämlich vielleicht gar nicht mehr. Ich weiß, das der Mensch biologisch schon so veranlagt ist, dass er eher an die nächste Generation denkt, als an sich selbst.
    Aber auch die Kinder werden keine Basis mehr haben, wenn das da lange weiter strahlt. Man sollte eher dafür protestieren, dass endlich wenigstens ein Plan bald existiert.
    Es kann doch gar nicht sein, dass die Japaner nur an sich denken. Was soll bitte Korea sagen, da wollte doch jetzt keiner von uns freiwillig auf Dauer wohnen. Ach man, es
    ist einfach nur schrecklich. Wir haben es ja noch "gut", denn es sind immerhin 9000Km. Aber in den USA ist es ja auch angekommen.

    1,42 euro = 1 dollar
    ist noch nicht sooolange her da war es
    1,50 dollar = 1 euro


    wo schwächelt der euro ?
    und wenn doch ... na und ...

    Du hast völlig recht, wenn man die reinen Zahlenwerte betrachtet. Wenn man aber sieht, dass es in Amerika im Schnitt 20% Arbeitslosigkeit gibt, 40 Mio Menschen ihr tägliches Essen
    nur gegen Essensmarken bekommen und auch nicht kranken versichert sind und sogut wie jeder amerikanische Bundesstaat pleite ist, könnte man denken, dass es um den Euro und die
    EU auch sehr schlecht steht. Sonst wäre der Euro ja wieder 1,60 Dollar wert. Und da der Euro ja schon unser tägliches leben beeinflusst, könnte ein plötzlicher crash alles tägliche verändern.
    "na und?" - sehe ich auch so, aber jeder ist anders..