Posts by diedl2003

    Welche Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung um wlan zum Netz hinzuzufügen, das sich soweit wie möglich auf plug and play beschränkt?


    Welche Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung um wlan zum Netz hinzuzufügen, das sich soweit wie möglich auf plug and play beschränkt?


    Begriffe wie wlan bridge und access point sind mir nicht ganz klar; folglich frage ich lieber hier um Rat.


    Wenn du den "Parabel" Router möglichst nicht anfassen möchtest, bietet sich weder eine bridge noch direktes routen an.
    Am einfachsten aus meiner Sicht ist es, einen WLAN Router/Accesspoit auf dem Wan port an deinen Parabelrouter zu stecken
    und den neuen WLAN Router auf "dhcp-client" auf der WAN Seite zu konfigurieren. Denn dann verteilt dein WLAN Router einfach in
    seinem eigenen Adressraum (Netzwerk) intern auch wieder per DHCP Addressen und routet dann mit NAT dazwischen. Das einzige
    auf was man achten sollte ist, dass der WLAN Router auf der LAN Seite in einem anderen Netzwerk läuft, als dein Parabelrouter.

    Ich weiß nicht, was du gelesen hast (Hast du eine Quelle?), aber es ist für Ubuntu mit dem Erstellen der passenden initrd doch gut beschrieben: https://help.ubuntu.com/community/Diskle…FS_installation


    danke für den den link. Und deshalb fragte ich. Denn früher (lol) musste man definitiv den kernel neu kompilieren, siehe dieses (alte) howto.
    Offensichtlich hat der kernel boot parameter:

    Code
    ip=<client-ip>:<server-ip>:<gw-ip>:<netmask>:<hostname>:<device>:<autoconf>

    bzw.

    Code
    ip=dhcp

    das obsolet gemacht.oder es ist Ubuntu spezifisch. Auf jeden Fall hab ich es verpasst und habe umsonst ziemlich lange es anders gemacht :D

    Der Kernel muss auch nicht neu gebaut werden, lediglich die initrd mit den bekannten Parametern für das booten über nfs.


    Von welcher Distri bzw. welchem kernel sprichst du?
    Ich habe gerade in die config des aktuellen precise kernels geschaut. Ich sehe keinen der notwendigen Parameter:

    Code
    CONFIG_IP_PNP=y
    CONFIG_IP_PNP_DHCP=y
    CONFIG_NFS_FS=y
    CONFIG_ROOT_NFS=y


    Meines Wissens braucht man wenigstens diese Parameter, damit es läuft.

    Wie machst du das bei einem Kernel-Update? AFAIK müsste man ja dann in der pxeconfig zumindest den Kernel- und initrd-Namen anpassen oder hast du was gebastelt, das das automatisch aktualisiert?


    Auch muss man den neuen kernel und initrd dann auf den tftp server kopieren.

    Ich habe lange Zeit einen vdr betrieben, der übers Netz gebootet hat und den Datenpfad über NFS gemountet.
    Auch Desktops. Das ging immer sehr gut und zuverlässig.
    Aber ab dem 3er kernel habe ich es unter Ubuntu nicht mehr geschafft, die kernel-header Pakete zu bauen.
    Der Kernel selbst wurde gebaut und das .deb Paket erstellt. Die kernel header sind aber notwendig, damit u.a. dkms Treiber unter deinem neuen Kernel neu kompiliert werden können.
    Ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen. Das ist jetzt aber schon 6 Monate her..vielleicht war es ein bug, der gefixt wurde.
    Auch gibt es meines Wissens keinen fertigen kernel (von Ubuntu), der mit den notwendigen Einstellungen für netboot(root über NFS) kompiliert ist.
    Falls du es schaffst poste mal bitte..viel Erfolg

    Hast du schon in Erwägung gezogen, den Client ganz ohne Festplatte zu betreiben? Netzwerk-Boot (PXE) plus NFS auf dem Server. Mit Gigabit-Ethernet dürfte das auch performanter als ein billiger USB-Stick sein (ich erreiche per NFS Leseraten um die 70 MB/s, da kommt keiner meiner USB-Sticks dran).


    Dazu muss man den Kernel mit den NFS/Netzwerk relevanten Einstellungen neu kompilieren und paketieren. Ich habe es unter Ubuntu zuletzt nicht hinbekommen, mir das Paket für die kernel-header dieses Kernels zu bauen. Diese Wege habe ich zuletzt bei natty probiert, der Bau des header Pakets bricht immer mit Fehlermeldungen ab. Die headerfiles bräuchte ich für z.B. dkms. Benutzt du zufällig Ubuntu und hast es geschafft?

    Ich hatte das mit libusb nur erwähnt, weil es schlicht ein Stolperstein ist von dem ich dachte, dass gda ihn nicht haben will.


    Die Möglichkeiten sind...
    - Das libserdispl2 Paket von libusb-dev abhängig machen (die Lösung habe ich bei mir gewählt)
    - serdisplib Patchen so das libusb-0.1.so.4 geladen wird.
    - libusb statisch linken (geht evtl. mit nen Configure Parameter).


    1 fällt aus, da kein *-dev für die Laufzeit benötigt werden soll
    2 patchen ist immer zu vermeiden
    3 ok, Paket käme dann von yavdr?

    Eine Distribution wird, oder sollte zumindest, niemals ein *-dev-Paket installieren, da es zur Laufzeit nicht gebraucht wird.
    Es gibt einen recht aktiven Thread zum graphlcd wo du sicher von wastl, Keine_Ahnung und anderen Unterstützung bekommen kannst.


    Mag sein, dass man z.B. das lib-usb Paket anders bauen kann und auf libusb-dev ganz verzichten kann. Ich will aber kein Paket bauen müssen und andere bestimmt auch nicht.
    Und wegen mir ist es nicht und ich brauche auch keine Hilfe.

    Nein, falsch verstanden. Pre ist eine Abkürzung für previous. Das bedeutet eine Pre ist immer eine Vorversion, die 0.4 ist die aktuelle.


    Ich habe ja nicht von stable gesprochen..
    Hat 1.7.27 bzw die pre2 mit apt-get distupgrade jetzt einen bug oder nicht?


    edit:genauer meinte ich natürlich den "Aufnahme abspielen" bug

    Hallo nochmal Gerald,


    ich habe jetzt die stable installiert und die läuft (wieder) nahe an perfekt.
    Ich kann dir gar nicht sagen, wie dankbar ich alleine wegen der Paketierung der hdff treiber bin. Nur durch debian
    und heute auch durch dich ist es mir überhaupt (zeitlich) möglich, zwei Freunde mit zu supporten und bei einem läuft
    ein vdr jetzt schon 9 Jahre 24x7 :)


    Beim installieren und einrichten eines Alphacool USB Displays fiel mir auf, dass keine libusb-dev von graphlcd/serdisplib
    mit installiert wird und es in eurer Distri auch nicht beigelegt ist. Die Fehlermeldung ist dann ein angebliches Rechteproblem, welches
    nicht nur den Laien nicht unbedingt offensichtlich auf libusb-dev bringt..


    Und für mich zum Verständnis: Ich hatte es doch richtig verstanden und die Pre ist die aktuellste Version, nur im Moment mit einem offenen bug?!


    Gruß


    Hallo Gerald,


    ich hatte ernsthaft gedacht, dass dies die Entwicklerversion ist und nur die die S2-6400 supported.
    Ausserdem bilde ich mir ein, dass das release Datum der pre (zum Zeitpunkt des downloads vor ca. 2 Monaten) neuer war als das der stable.
    Da ich eure Distri für die Installation bei einem Freund benutze, ich selbst besitze keine 6400, habe ich mich wohl nicht gut kundig
    gemacht und diese peinliche Frage kam heraus :D


    Auf jeden Fall lief die Pre bis zum update auch schon so gut, dass mein Kumpel sehr begeistert ist. Danke für eurer Werk!


    Gruß und frohe Ostern

    Nach der Installation von yavdr64-0.4.0-pre2 auf einem System mit einer S2-6400 und Internetverbindung
    erhalte ich einen gut laufenden vdr 1.7.21. Nach einem apt-get upgrade werden sämtliche vdr Pakete zurückgehalten
    und nicht auf den aktuellen Stand des repository gebracht. Installiere ich jedoch noch das benötigte graphlcd-plugin dazu,
    werden vdr und alle plugins auf Version 1.7.27 gebracht. Das wäre nicht schlimm, es lassen sich aber keine Aufnahmen
    mehr abspielen. Das Fernsehbild wird kurz schwarz und das Abspielen wird gleich wieder abgebrochen ohne Fehler im log.


    Weiß jemand Rat?

    Nach dem update von yavdr64-0.4.0-pre2 auf den letzten Stand des repository habe ich das gleiche Problem.
    Der vdr wurde damit von 1.7.21 auf 1.7.27 ge-updated. Das log sieht genauso wie im Anfangspost aus.
    Bei Versuch eine alte Aufnahme oder eine von 1.7.27 gemachte abzuspielen wird das Bild kurz schwarz, um gleich
    wieder zum laufenden Programm zurück zu kommen. Der vdr läuft mit einer S2-6400


    Für eine Lösung wäre ich dankbar :)