Posts by Loeckchen

    Das:

    Code
    Jan 26 20:29:41 Medien-PC vdr: [1745] starting plugin: span
    Jan 26 20:29:41 Medien-PC kernel: usbcore: registered new interface driver pvrusb2


    sieht so aus, als ob VDR zu früh statet oder deine TV-Karten zu spät aktiviert werden.


    Schau mal im Log nach, ob vielleicht die FF-Karte noch später aktiviert wird. Dann musst du an der Bootreihenfolge was machen. Lass den VDR ziemlich zum Schluss hochfahren. Wenn selbst das nicht geht, füge in die vdrd in der "Start"-Sektion ganz am Anfang ein "sleep 30" oder so ein. Dann wartet er 30s.

    Das könnte mit der Karte selbst zusammen hängen. Manche haben Probleme, wenn innerhalb eines Transponders umgeschaltet wird. Mein 5 Jahre alter USB-Typhoon-DVB-T-Receiver (dvb-usb-dtt200u) hat das Problem auch. Schaue ich ARD und schalte zu arte, bekomme ich kein Signal. Schalte ich hingegen z.B. auf den NDR oder RTL und dann zurück auf arte, kommt ein Signal. Aufnahme klappt trotzdem immer.


    Wie das zusammenhängt, kann ich nur vermuten. Ich schätze, da landet der komplette Multiplex aus der Karte im Rechner und wird vom Treiber/TV-Software erst auseinandergepflückt. Das scheint VDR dann unterschiedlich zu machen, je nachdem ob man live guckt oder aufnimmt.

    LÖSUNG (Funktioniert nur, wenn sicher gestellt werden kann, dass der X-Server nicht hochfährt, wenn der Monitor/Beamer ausgeschaltet ist, so ist es bei der Windbox):


    1. Einen Shutdown-Hook anlegen, der prüft, ob vdr-sxfe läuft. Ich habe es mit dem Hanno/e-tobi-VDR so gemacht: In die S90.custom der Shutdown-Hooks eingetragen


    Code
    pidof vdr-sxfe |wc -l |egrep -q "1" && {abort=1; }


    Und gegen Ende:


    Code
    if [ $abort -eq 1 ]; then
      echo "TRY_AGAIN=5";
    fi


    2. Ins VDR-Shutdown-Skript ganz am Anfang eintragen:

    Code
    if [ $5 -eq 1 ]
    then
      rm /tmp/frontend-is-running
      killall vdr-sxfe
    fi


    3. Der Frontend-User, der automatisch eingeloggt wird, bekommt folgendes Skript als GNOME-Startsitzung:


    4. In rc.local:

    Code
    at -f /etc/xloop now


    5. Die /etc/xloop sieht so aus:

    Danke erstmal, das gucke ich mir heute abend mal an.


    Das Ziel ist folgendes:


    1. Hochfahren, VDR starten
    2. Schauen, ob X initialisiert wurde (z.B. durch prüfen, ob der Failsafe-X-Server läuft)
    3. Wenn ja, gehe zu 9.
    4. Failsafe-X killen
    5. 20 Sekunden warten
    6. Versuchen, den gdm neuzustarten
    7. 5 Sekunden warten
    8. Gehe zu 2


    Läuft die Kiste so, dann wird sie nach 60 Minuten ausgeschaltet, wenn nichts zu tun ist (Transcoding, Aufnahme, noad, SSH oder Streamdev-Verbindung offen...). Schalte ich zwischenzeitlich den AV-Receiver und Beamer an, komme ich irgendwann im Schritt 3 hierhin:


    9. Einen Frontend-User verzögert mit GDM einloggen (so dass ich Zeit habe, mich für Admin-Zwecke selbst einzuloggen)
    10. Frontend-User startet keine Panels, sondern nur vdr-sxfe und startet das immer wieder neu, wenn man es versehentlich beendet


    Und hier soll dann die 60-Minuten-Ausschaltregelung unterbrochen werden. Das geht auch in den Shutdown-Hooks, indem ich einfach "TRY_AGAIN=5" ausgebe, wenn "pidof vdr-sxfe |wc -l" einen Wert >0 zurück gibt.


    Mache ich dann aber HITK power, poweroffvdr oder schalte ihn übers Frontend aus, dann soll zuerst "killall vdr-sxfe" ausgeführt werden.


    Das könnte ich dann über das Argument 5 auswerten.


    EDIT: Wenn das Skript selbst HITK power macht, ist das egal, denn das macht ja erst HITK power, wenn die Shutdown-Hooks durch sind und keiner Returncode 1 oder "TRY_AGAIN=wert" geliefert hat. Da kann ich vor dem ausführen der Hooks ja schon "killall vdr-sxfe" machen. Dann ist eben noch der Gnome-Desktop des Frontend-Users da. Da kann ich ja z.B. mit Zenity einen Dialog ausgeben wie "Rechner fährt runter, sobald nichts mehr zu tun ist".


    Das VDR-Shutdown-Skript ist "vdr-shutdown", das über das Binary-Programm "vdr-shutdown.wrapper" aufgerufen wird, richtig?

    Hallo,


    ich habe meinen VDR so eingestellt, dass er nach 60min Inaktivität automatisch runterfährt. Das reicht, um den EPG aus DVB-T hinreichend zu aktualisieren. Nun möchte ich aber, wenn ich fernsehe, dass dieses automatische runterfahren nicht passiert. Live-TV schaue ich, indem ich das X-Frontend von Xineliboutput starte.
    Da der radeonhd-Treiber bei meinem VDR so funktioniert, dass das Starten des X-Servers und damit Autologin des Frontend-Users scheitert, wenn der AV-Receiver ausgeschaltet ist (der reicht das Bild via HDMI zum Beamer durch), habe ich in erster Instanz in die Shutdown-Hooks eingetragen, dass er prüfen soll, ob "vdr-sxfe" läuft, und wenn, soll er das Runterfahren um 5 Minuten verschieben und danach nochmal probieren.


    Jetzt habe ich folgendes Problem: Wenn ich den VDR übers OSD ausschalte, "hitk power" per SVDRP gebe oder poweroffvdr als root ausführe, fährt er natürlich nicht runter, weil das x-Frontend noch läuft. Das muss somit explizit beendet werden. Ich möchte aber so: Gebe ich explizit den Befehl zum ausschalten, soll das Frontend gekillt werden. Greift der automatische Ausschalt-Timeout nach 60min, soll es aber "am Leben bleiben".


    Deshalb meine Frage: Ist es möglich, zu erkennen, ob ein Ausschaltvorgang vom Timeout initiiert oder explizit gestartet wurde? Und wenn ja, wo kann ich da ansetzen und das "killall vdr-sxfe" einbringen?

    Vermutlich geht folgende Lösung:
    Lege mal in dein Aufnahmenverzeichnis einen symbolischen Link an, z.B. __ARCHIV__, der auf den Mountpoint des NAS zeigt. Damit kriegst du bei "Aufnahmen" einen Eintrag "__ARCHIV__", der bei angeschaltetem NAS die archivierten Aufnahmen zeigt.

    Folgendermaßen bin ich bei Ubuntu vorgegangen:
    [list=1]
    [*]In der menu.lst (könnte bei OpenSuSE anders heißen) den Starteintrag für die VDR-Installation an den Anfang stellen, so dass er zuerst im Menü auftaucht
    [*]Die Default-Zeile auf "default saved" stellen
    [*]Vor den VDR-Starteintrag folgenden Eintrag setzen:

    Code
    title APM halt
    root (hd0,5)
    savedefault 1
    halt


    (hd0,5) ist der Eintrag bei mir, du musst das entsprechend ändern. Nimm den Eintrag, der in deinem VDR-Starteintrag steht.
    [*]In deinem VDR-Shutdownskript einstellen, dass vor dem Reboot und nach dem Setzen der nvram-wakeup-Zeit ein grub-set-default 0 ausgeführt wird
    [/list=1]


    Hat mich fast eine ganze Nacht gekostet, bis ich gemerkt hatte, dass "upper_method" fehlte *g*

    Hallo, ich melde mich hier mal wieder.


    Ich habe mir heute die MSI Windbox 200DE geholt, sie hatten im Saturn zu einem guten Preis eine Version mit 1TB HDD und Radeon Mobility HD4330. Er kann leider kein nvram-wakeup - guess-helper findet addr_stat nicht. Dafür ist er mit Atom-Prozessor aber sparsamer als der alte Pentium-D und kann somit durchlaufen.
    Ich habe mein TV-Equipment auf MythTV umgerüstet. Das war nötig, da VDR keine Option hat, die TV-Karten bei Nichtgebrauch abzuschalten. Mein USB-DVB-Receiver verschluckt sich nämlich nach ca. 4-5h Dauerbetrieb.


    Trotzdem, euch noch viel Spaß mit VDR :)


    EDIT: Ich habe nvram-wakeup jetzt hinbekommen, also nehme ich doch wieder VDR :)


    Die passende nvram-wakeup.conf gibt es hier:
    http://vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=92903

    Wozu ist der Serial Port Header gut? Für mich muss der Rechner in einer Nische im Zimmer stehen und da ist ein Vorhang davor. Ich schlafe direkt neben der Nische (1-Raum-Wohnung), deshalb muss er leise sein.


    Als Streaming-Client habe ich schon (nicht schlagen *g*) ein Apple TV, ich habe auch Skripte in VDR eingebaut, die aus den Aufnahmen Apple-TV-kompatible mp4-Videos inkl. Metadaten ausspucken.


    Der VDR ist bei mir nur Aufnahmeserver: Gebootet via nvram-/acpi-wakeup (WICHTIG!), dann aufgenommen, dann runtergefahren. Zum schneiden: Gebootet via Wake-on-LAN, X-xineliboutput-Frontend auf einen VNC-Server ohne Windowmanager drauf, schneiden via VNC-Client vom Desktoprechner aus. Dann umwandeln und auf Apple TV draufsynchronisieren. HD ist nicht nötig, nur DVB-T via USB. Ich bekomme hier alle deutschen Haupt-Sender inkl. private terrestrisch.

    Hallo! Ich möchte gern meinen lärmenden Pentium-D-Stromfresser-VDR gegen etwas leises sparsames austauschen. Ich dachte da an einen Nettop. TV kommt per USB via DVB-T rein, der VDR soll ein reiner Aufnahmeserver sein. Großartig rumbasteln will ich nicht.


    Wie sieht es mit nvram-Wakeup aus? Kann ich da bedenkenlos jeden Nettop nehmen oder gibt es welche, die damit Probleme haben?

    Ich habe mir ffnetdev installiert, da mein VDR keine Fernbedienung hat und in einer XEN-VM läuft. Somit kann ich ihn per VNC steuern und z.B. Aufnahmen schneiden.


    Ich habe nun aber folgendes Problem: Entweder ich schalte "Auto set as primary device" auf "no", dann verrenke ich mir den Kopf, weil alles auf dem Fernseher zu sehen ist (TV-Out der FF-DVB-C hängt an einem Fernseher). Stelle ich es auf "yes", sehe ich wunderschön das VDR-Menü auf dem VNC-Viewer, aber mein Fernseher wird schwarz.


    Ich habe versucht, mich mit VLC und mplayer auf http://vdr-ip:20002 zuzugreifen, mit dem Ergebnis, dass VLC den VDR zum aufhängen bringt (kill -9 ist erforderlich) und mplayer beim Connecting hängen bleibt.


    Das vdr-log sagt aber immer was von average bitrate etc., es scheint also zu streamen.

    Ich habe versucht, eine DVD zu erstellen mit Burn 0.1.0 pre21. Als Demuxer habe ich ProjectX, die aktuelle Version, das wird auch ordentlich aufgerufen.


    Nur sind die generierten Dateinamen am Ende falsch:


    Im temporären Demux-Verzeichnis ist die vdrsync0.mpa 0 Bytes groß, die Tonspur heißt indes vdrsync.mp2.mpa.


    mplex versucht aber vdrsync0.mpa zu verwenden, was dann natürlich fehlschlägt und der burn-Auftrag bricht ab.


    Er ruft auf:


    [demux] + /usr/lib/jvm/java-1.5.0-sun/jre/bin/java -Djava.awt.headless=true -jar /opt/ProjectX/ProjectX.jar -ini /video/plugins/burn/ProjectX.ini -id 0xe0,0xc1,
    0x1f,0x20 -demux -out /video/vdr-burn.Filmname.27XA3B/VDRSYNC.0 -name vdrsync /tmp/vdr-burn.Filmname.adophR/VDRSYNC.0/co
    nvert/001.vdr /tmp/vdr-burn.Filmname.adophR/VDRSYNC.0/convert/002.vdr /tmp/vdr-burn.Filmname.adophR/VDRSYNC.0/convert/00
    3.vdr


    Dadurch entsteht:
    vdrsync0.mpa, 0 Bytes groß
    vdrsync.mp2.mpa mit ordentlicher Dateigröße
    vdrsync.mpv mit ordentlicher Dateigröße


    Was mache ich falsch?

    Hallo!


    Ich habe das Lüftungskonzept meines Servers verbessert und mit einer TV-Karte nun wieder VDR laufen.


    Ich habe nun folgende zwei Probleme:


    - xxv läuft nur etwa 5 Minuten lang, danach scheint sich der Daemon aufzuhängen (Firefox versucht, das Webinterface zu laden (Verbinde mit...), aber es passiert nichts und nach einiger Zeit rennt er in einen Timeout), Die Logdateien geben nichts her


    - bei vdradmin-am ist der Menüpunkt "Autotimer" weg, wie kriege ich den wieder hin? Ich habe in der Konfiguration keine Möglichkeit gefunden, den zu aktivieren.

    Jo ich würd ja gerne weitermachen, aber wenn man noch an ner Diplomarbeit feilt und dann eben immer und immer wieder besagte Probleme bekommt, dann ist sowas schon Gift... Ich verurteile euch ja auch nicht alle, Idioten und Kindergarten hat's überall...


    Löschen lassen werd ich mich wohl noch nicht, kann ja meinen Acc noch behalten, und wenn ich 2 Monate nicht reingeschaut hab, bin ich ja eh weg hier.


    Hardware gibt es bei mir nicht abzustauben, ich werd das Zeugs alles behalten. Bisher hab ich mich kurz später immer geärgert, wenn ich irgendwas weggegeben habe.


    Es ist halt auch einfach so, dass der daraus gezogene Nutzen für die Menge an nötiger Bastelarbeit für mich einfach nicht im Verhältnis steht. Ein Server mit ordentlich Platz ohne TV-Empfang und ein Pinnacle Showcenter als Streamingclient erfüllt mein Nutzungsprofil voll und ganz. Hab halt auch viele Anime-Fansubs und Kauf-DVDs, die ich da alle drauf importiere/schon importiert habe, da hab ich noch einiges zu gucken.


    Also ich werd als stiller beobachter noch hier bleiben, aber selbst nix mehr aktiv am VDR machen.

    Hoi!


    Find es zwar schade, aber ich werd mich aus der schönen Mediacenter-Welt verabschieden. Mehr oder weniger gut funktionierende Konfigurationen habe ich einige aufgebaut, aber wenn diese eine Weile liefen, machten sie restlos alle Probleme. Erst jetzt wieder, nachdem ich den VDR aus dem defekten MSI Hermes in eine XEN-Domain meines Servers verpflanzt habe. Theoretisch ging das, aber nicht reproduzierbar jagte die Systemauslastung immer mal wieder auf 100% hoch, der Transferbuffer lief voll und danach crashte die DVB-C-Karte. Und die Aufnahme war natürlich futsch. Das einzige, was bei mir je anständig funktionierte, war Analog-TV mit der MythTV-Lösung. Die war auch bisher am zuverlässigsten, allerdings haben auch da hin und wieder Aufnahmen nicht geklappt, und dann gerade die, die mir besonders wichtig waren.


    Es war nett, nach einiger Zeit "Abstinenz" mal wieder ein gutes Jahr an sowas rumzupfriemeln, ich habe viel gelernt, besonders auch viel über Linux/Unix und eher interne Sachen, aber das bisschen Fernsehen ist es mir unterm Strich doch nicht wert. Meine Serie, die ich regelmäßig schaue, kommt in größeren Abständen auf DVD raus, und bei meinem TV-Konsum kann ich mir viele DVDs kaufen bzw. aus der Videothek / Filmkunstverleih ausleihen, wenn ich das gegen einen neuen schicken VDR- oder MythTV-Kasten aufrechne (wenn ich mal 800,- für einen einigermaßen starken PC rechne mit Silverstone-Case und Athlon64) und bei Kauf-DVDs mit 10 Euro im Schnitt und Leih-DVDs mit 2 Euro rechne.


    Und zu guter Letzt gibt es keine Meckerfritzen, die bei jeder Frage gleich mit "RTFM", "Suchfunktion?" oder "Google!!!11einself" kommen.


    Nja, gehabt euch wohl, viel Spaß noch mit euren HTPCs, ist ein wundervolles Hobby, aber mittlerweile für mich zu "time-consuming" für den Nutzwert, den ich davon erhalte.


    Und ich hätte nun gern noch gewusst, wie man sich abmelden kann. 2 Monate nichts schreiben ja, aber ob es auch irgendwo einen "Sofort-Löschen"-Button gibt.

    Dieses Posting habe ich auch gefunden, dort war aber vom Modifizieren des Gehäuses die Rede, und die, die sich das dann gekauft haben, werden wohl kaum das eingebaute Display getestet haben, weil sie ihr Gehäuse "gemoddet" haben.


    Somit war für mich der Gedankengang so, dass diese Frage dort nicht wirklich reingepasst hätte.


    Außerdem ist dieser Thread von April/Mai diesen Jahres, somit schätzte ich ein, dass der Erfolg sich wohl eher in Grenzen gehalten hätte.


    Gut, hat er ja nun auch, aber ich brauche erstmal kein neues Case, die XEN-Maschine samt GP2X als Display macht sich so ganz ordentlich. Außerdem werde ich mir, sollte ich mir den VDR mal wieder als eigene Maschine aufbauen, ein Silverstone-Case ohne Display kaufen, da ich nicht weiß, ob man es nachts ausschalten kann (Kiste soll 24/7 laufen), und ich danach hier auch nicht fragen werde, denn sicher kommt dann auch wieder sowas für linuxbasierte Communities typisches wie wie :suche. Systemdaten (Load, Platten...) kann ich mir via munin auf eine HTML-Seite holen und das, was lcdproc- und graphlcd-Plugins anzeigen, ist eher "nice to have", aber Nutzwert für mich nahe bei Null. Soll kein Angriff und kein Infragestellen der Displaybefürworter sein, aber mein persönlicher VDR braucht's halt nicht. Einzig und allein die Fernbedienung der Silverstones wäre klasse, aber die einfache PVR250-FB reicht mir vollkommen (Mehr als Menu / Back / OK / Richtungen / Zahlen / Wiedergabekontrolle / Farbtasten brauchte ich bisher nicht)


    Nyo, ich werte das ganze jetzt nicht, ist ja auch nicht komplett unberechtigt, da ich Communities mit Linuxthemen und deren Mitglieder schon sehr gut kenne - s.o. (RTFM / Google ist dein Freund / README sind wohl sowas wie Standardfloskeln) - schließlich ist es unser aller Freizeit und warum sollte man sich da so einen Stress machen. Das Wiki, das reine Lesen im Portal hier und selber basteln hat mich auch bisher meistens ans Ziel gebracht, wenn es auch länger dauerte. Und so hat man auch mehr Spaß *g* und schüttet mehr Endorphine aus, wenn die ganzen langen Bastelnachmittage am Ende das ersehnte Resultat erbringen.

    Ich habe mit der Image-Ausgaberoutine von graphlcd mal ein wenig rumgespielt, und zwar den Counter für die Bildausgabe entfernt und den Pfad geändert (in /mnt/gp2x/tmp). Dadurch landet ein per vdr-graphlcd erzeugtes Bild, wenn an /mnt/gp2x ein GP2X via USBNET/Samba gemountet ist, auf dem selben in einer Ramdisk in /tmp. Dort holt ein Python-Skript (Python/pygame) alle 100ms dieses Bild und zeigt es auf dem GP2X-Screen an.


    Ergebnis: