Beiträge von fitzefatze

tr500

Bei der Vorgehensweise muss aber jedes Programm auf einem anderen Transponder/in einem anderen Bouquet liegen, sonst funzt das nicht.

Ich verstehe deinen Post mal so, dass du bereits einen VDR installiert und am laufen hast.
Mit dem femon-Plugin kannst du explizit jede Karte anwählen und so testen, ob sie funktioniert.

Hi gestein,

Zitat

Kann ich jedes ATX Netzteil kaufen, oder muss ich ausser auf die Watt noch auf was aufpassen?

Da ATX ein Standard ist, passt jedes ATX-Netzteil in jedes ATX-konforme Gehäuse und liefert auch die dementsprechenden Spannungen. Hast du also ein "normales" Gehäuse, sollte es keine Probleme geben.
Achten solltest du auf die Watt (nicht zu wenig aber auch nicht zu viel), den Wirkungsgrad und die Lautstärke (je nachdem, wie wichtig dir das ist).

Gruß,
fitzefatze

Ich habe auch ein paar Ideen zum Thema Mousemate-Weiterentwicklung, aber aus Zeitmangel läuft die Umsetzung doch eher schleppend.
Und zwar schwebt mir vor, eine Art "PICmate" auf Basis des PIC18F2550 zu bauen. Dieser Mikrocontroller hat einen Integrierten USB-Controller und lässt sich (mehr oder weniger) problemlos als HID Device programmieren. Genug I/O-Pins für den Anschluss von Peripherie sind auch vorhanden. Man könnte z.B. einen Drehencoder (oder mehrere) und eine Tastaturmatrix für fast beliebig viele Tasten anschließen. Eine Shift-Taste, mit der hardwareseitig eine alternative Belegung ausgewählt wird, sollte auch kein Problem sein, ebenso diverse LEDs und Statusanzeigen... mir würde da so einiges einfallen. Letztendlich könnte ein ganzes Frontpanel daraus werden.
Die Teile habe ich schon besorgt, momentan entwerfe ich eine Platine für einen Prototypen... da dies mein erster Versuch ist, so etwas zu realisieren, geht das aber alles sehr langsam. Ein Bisschen Erfahrung in PIC-Programmierung habe ich, nur mit der Hardwareseite hatte ich bisher noch nichts zu tun.

Falls irgendwann mal etwas brauchbares daraus wird, werde ich das natürlich hier veröffentlichen. Dadurch, dass es sich um ein HID-Device handelt, sollte das Teil dann auch Mousemate-Plugin-kompatibel sein. Aber bisher funktioniert wie gesagt noch nichts

@lola

das könnte ziemlich geil aussehen, wenn es tatsächlich funktioniert.

Ich werd immer voll neidisch, wenn ich seh, was alles geht, wenn man das richtige Werkzeug zur Verfügung hat Würdest du evtl. ein paar mehr von diesen Alu-Hülsen herstellen und verkaufen? Oder macht die Fertigung für dich einen riesen Aufwand, der mit Gold nicht aufzuwiegen ist?

Java läuft unter LinVDR 0.7. Azureus grundsätzlich auch, das habe ich letztens getestet.
Das Problem ist: Das Console-UI von Azureus ist SEHR umständlich zu bedienen. Azureus damit zu konfigurieren mag zwar möglich sein, aber macht mit Sicherheit keinen Spaß. Ist es erst mal konfiguriert, lässt sich Azureus aber über ein Web-Frontend ganz gut bedienen.

Momentan läuft bei mir Azureus auf einem Ubuntu-Server. Dieser hat zwar keinen Monitor, aber die benötigten Teile von X installiert, um per X-forwarding über SSH die "normale" Oberfläche auf einem anderen Rechner anzeigen zu können. So kann ich evtl. Updates und Konfigurationsänderungen über die grafische Oberfläche ausführen und sobald das getan ist, Azureus wieder als "Daemon" starten und über die Web-Oberfläche darauf zugreifen. Ist zwar ein Bisschen umständlich, aber ich finde Azureus ist einfach der beste Bittorrent-Client zur Zeit (sofern ich das beurteilen kann, ich benutze ihn eigentlich ziemlich selten).

Was für LinVDR funktionieren könnte, wäre
- die benötigten Libs installieren, so dass per X-forwarding die grafische Oberfläche zugänglich ist oder
- Azureus auf einem Rechner mit X konfigurieren und die Konfigurationsdateien auf den LinVDR kopieren oder
- einen anderen Client verwenden, der ohne Java und GUI auskommt. Es gibt auch php-basierte BT-Clients

Die durchnummerierten .vdr-Dateien sind letztendlich MPEG2-Streams, d.h. du kannst sie mit einem/jedem Programm, das MPEG2 unterstützt, öffnen und abspielen.

rael und mauerspecht:

Ich habe den Lüfter meines Scenic-Netzteils auch ausgetauscht und dabei folgendes herausgefunden: Noiseblocker-Lüfter reagieren allergisch auf die gepulste Ansteuerung durch die Lüfterregelung des Netzteils. Das macht sich durch ein deutliches Brummen bemerkbar. Laut Recherchen in diversen Silent-Foren mögen auch Papst-Lüfter keine gepulste Ansteuerung.
Empfehlen kann ich aber Lüfter von Yate Loon, diese laufen an einer PWM-Steuerung immer noch absolut gleichmäßig und ohne Brummen.

Dämmatten, finde ich, gehören eher in den Bereich "Finetuning". Also sie bringen schon etwas, aber nicht, wenn die verbauten Komponenten nicht schon absolut auf Leise getrimmt sind. Ist aber alles schon optimiert, bringen sie vielleicht noch einen kleinen aber entscheidenden Vorteil.

Manche Platten (meine alte 60GB Maxtor z.B.) unterstützen übrigens einen Silent-Modus, der sich mittels eines Tools des Herstellers konfigurieren lässt. Die Zugriffe werden dann etwas langsamer, aber quasi unhörbar. Ob das bei ganz neuen Platten immer noch so ist, weiß ich allerdings nicht.

Gruß,
fitzefatze

ollir
Ich kann dir zwar nicht wirklich weiter helfen, muss aber mal jol widersprechen:

Wenn man allein im dunklen Kämmerchen programmieren lernen will, dann ist die Gefahr groß, dass man vieles total verkompliziert, was einem gleich klar gewesen wäre, wenn man vorher schonmal ein Seminar besucht hätte. Man hat dann einfach vieles schonmal gehört und weiß dann wenigstens, nach was man suchen muss, wenn man vor einem Problem steht. Natürlich kann man nach ein paar Tagen Seminar nicht wirklich programmieren, aber es ist für den Einstieg auf jeden Fall effektiver, als ein paar Tage mit einem Buch im Dunkeln zu sitzen. Meine Meinung.

Ich bin mir nicht sicher, meine aber dass c't-vdr das skript vdrshutdown benutzt (statt poweroff.pl).
Ich versteh dein Problem aber nicht ganz: Wenn du nvram erst in der rcShutdown aufrufst, läuft vdr doch auch nicht mehr. Übergibt das Skript von Toxic-Tonic nicht den nächsten Timer an die poweroff.pl? Wie wird er sonst gesetzt, wenn man TTs Skript benutzt?

nvram-wakeup kann von der poweroff.pl aufgerufen werden. Falls deine poweroff.pl das nicht vorsieht, dann schau mal in den C/C++/Skripten-Bereich, da habe ich vor ein paar Wochen eine erweiterte poweroff.pl reingestellt, die auch nvram unterstützt.
In der Funktion powerOff() könntest du dann noch eine Zeile einbauen, die den Grub so setzt, dass beim nächsten Start der PowerOff-Kernel geladen wird (mit Details kann ich leider nicht dienen, mein Mainboard braucht kein Reboot) und dann statt "busybox poweroff" einfach ein "reboot" ausführen.
Der VDR würde dann immer, wenn er per FB ausgeschaltet wurde, den nächsten Timer ins nvram schreiben und dann einen reboot ausführen. Die rcShutdown könnte dabei so bleiben, wie sie standardmäßig ist.

Nachdem das Shutdown-Skript für VDR ausgeführt wurde, wird dann noch /etc/init.d/rcShutdown ausgeführt (veranlasst durch das "/bin/busybox poweroff" in der poweroff.pl).

Bei manchen Boards muss die Option Wake-on-Alarm (o.ä., z.B. Wake-on-RTC...) im BIOS ausgeschaltet werden, damit es funktioniert, bei anderen muss sie unbedingt eingeschaltet sein... also am besten ausprobieren, falls du keine Infos zu deinem Board im Netz finden kannst.

Das war vor weniger als 2 Monaten. Die PIN ist soweit ich das erkennen kann nicht eingeschränkt. Sie soll laut Angabe von epgdata bis Ende Dezember zeitlich begrenzt sein, aber ich meine gelesen zu haben, dass andere User ihre PIN immer noch nutzen können, die schon längst abgelaufen sein müsste.

Die "Testphase", die auf der Homepage beschrieben wird, ist wohl immer noch nicht ganz abgeschlossen. Falls diese tatsächlich mal zu Ende geht, würde ich dann aber sogar für den Service bezahlen, sofern dies irgendwann mal für Privatnutzer möglich ist.

mactas

"Standby" bezeichnet bei ATX das, was man eher als "aus" definieren würde. Sprich der Rechner wurde heruntergefahren, aber der Netzstecker ist noch drin (und der mechanische Schalter hinten am Netzteil steht auf EIN). In diesem Zustand wird das Mainboard mit +5VSB versorgt, so dass Mechanismen wie Wake-on-LAN oder ACPI-Wakeup funktionieren.

Ich habe einfach eine freundliche Mail mit einer Anfrage nach einer PIN an die auf der Webseite (epgdata) angegebene Kontaktadresse geschickt. Zwei Tage später hatte ich meine (kostenlose) PIN.

Wenn /dev/fb0 nicht gefunden wird, hat das nichts mit der DXR3 zu tun. Es bedeutet, dass deine Grafikkarte keinen Framebuffer unterstützt. Hast du eine uralte oder sehr spezielle Grafikkarte in deinem VDR-Rechner?

Ausgabe auf dem Monitor ist mit dem Mahlzeit-ISO etwas schwierig. Mit der Kanotix-Live-CD kannst du aber deine DVB-T-Karte relativ einfach mit Xineliboutput-Plugin unter X testen.

Es kommt drauf an, was vom BIOS als "Primary IDE Controller" o.ä. gemeldet wird. Ist der zusätzliche Controller der primäre, dann heißen die an ihm angeschlossenen Platten hda...hdd, ansonsten hde...hdg.

Welches Mainboard hast du? Ich muss bei mir (Asus A7V333) Wake-on-RTC auf EVERYDAY schalten, damit ACPI-Wakeup funktioniert. Hast du das schon ausprobiert? Ansonsten probier mal nvram-wakeup, vielleicht funktioniert das zuverlässiger.

snork007

Ist das nicht nur bis 400m spezifiziert?