Beiträge von rael

    Hi,


    auf welche Art und Weise spielst Du denn die DVDs ab? Bei einer meiner Testinstallationen des ct-VDR hatte das antstandslos mittels DVD-plugin probiert... den Weg über XINE o.ä. habe ich garnicht gewählt.


    Via DVD-Plugin (oder DVD-Switch...) kommt das Bild unmittelbar über die Nexus auf den Fernseher... zumindest bei einer "Vanilla" ct-VDR Installation.


    Gruß,


    rael

    Hi,


    also: /dev/ttyS0 = "com1:" und die liegt üblicherweise (müsste man mit dmesg aus den Bootmeldungen des Kernels lesen können) auf 0x3f8.


    Also ist auch nur der zweite "lirc_serial"-Aufruf derjenige, welcher Deinen Empfänger anspricht. Also ist das schonmal das richtige Device.


    Ausserdem sind die meisten "homebrew"-Empfänger mit "active low" erkannt, wenn mich mein Gedächtnis nicht total verlässt.


    Dass Du das Device /dev/lirc oder /dev/lirc0 ind /dev findest, heisst noch lange nicht, dass es das richtige ist. Evtl. auch mal /dev/lirc/0 o.ä. ausprobieren, ebenwelche es halt gibt.


    mode2 -d /dev/lirc
    mode2 -d /dev/lirc/0


    Also das Modul "lirc_serial" scheint Deinen Empfänger zu erkennen, denn sonst würde es bei dem zweiten Aufruf auch kein "active low" zurückgeben.


    Hoffe, das hilft.


    Gruß,


    Rael

    Hi,


    ansonsten mal ein "file"-Kommando auf die Datei loslassen, evtl. wurde sie mit einem anderen Packer erstellt (bzip2,...).


    Desweiteren gehört doch ein " " zwischen das -C und den "/".


    Sag ich jetzt mal so aus dem Gedächtnis mangels manpage am Rechner...


    Gruß,


    rael

    Hi,


    oder wahlweise die deutschen Pro7 / SAT1 ... gegen die österreichischen bzw. schweizerischen Versionen austauschen.


    Habe ich hier -trotz neuer und guter Dosen, Kabel ... - auch machen müssen. Das gute Siemens Gigaset bläst einfach zu stark.


    Wie gesagt: Einfach austauschen in der channels.conf und man hat DAS Problem nicht mehr :)


    Gruß,


    Rael

    Ich will ja nicht unken, aber gerade bei RAMDISKs habe ich wohl nicht das Problem der begrenzten Schreibzugriffe... begrenzte Haltbarkeit schon (nach einem Absturz / Reboot)sind halt die Daten aus dem RAM weg...).


    Ansonsten ist die Ramdisklösung zwar zu Beginn aufwendig (ich weiss, alte Rechtschreibung), aber dafür hat es den Vorteil, dass die Büchse wirklich komplett leise ist, bis eine Aufzeichnung losgeht. Bei mir geht das dann via NFS auf den Server im Keller... somit habe ich halt komplette Ruhe.


    Zum Starten der Ramdisk habe ich halt so ein DOM (disk on module) genommen... gibt's in allen Größen... wollte demnächst aber mal auf USB-Stick umsteigen...


    Ansonsten gibt es die üblichen Tricks: Logging auslagern, noflushd einsetzen, Filesysteme mit / ohne spezielle Optionen mounten (noatime kommt mir da in den Sinn). Aber /tmp, /var/log usw in eine RAMDISK zu schaufeln ist IMHO ein No-Brainer. Und sehr wirksam.


    Gruß,


    Rael