Beiträge von Vomex

    Hallo zusammen,


    ich experimentiere gerade mit der Ausgabe über DVI an einen 40"-LCD.
    Soweit klappt auch alles wunderbar. Die Wiedergabe erfolgt über xinelibout und xine unter fluxbox. Als Deinterlacer benutze ich tvtime:GreedyH. Die CPU-Last von vdr, xine und X.org beträgt zusammen etwa 15%. Trotzdem kommt es ab und zu zu Rucklern und Artefakten. Nutze ich cheap_mode=0, dann geht garnix mehr, xine steigt dann teilweise aus.


    Hat jemand einen Tipp für mich, was ich optimieren könnte? Meiner Ansicht nach sollte ein Athlon64 3700+ der Aufgabe gewachsen sein.
    Die xorg.conf und die sonstige Konfig hänge ich mal an:


    Athlon64 3700+
    1024MB RAM
    gForce 6150 mit Closed-Source Treibern, 1920x1080@50Hz
    2x Terratec Cinergy 1200
    Debian etch x86-64
    vdr von e-tobi
    xine-lib 1.2.2


    Ok, folgendes hat weitergeholfen:


    1. Speichern der EDID-Informationen des TFT in eine Datei mittels nvidia-settings.
    2. Option "CustomEDID" "DFP-0:/etc/X11/edid.bin"

    Zitat

    Original von wirbel
    Geh mal die Optionen des nvidia Treibers in der xorg.conf durch. Das hat das Prob bei mir gelöst.


    Hm,


    Option "ConnectedMonitor" "DFP"


    scheint leider nix zu bringen. Ich probiers weiter.



    Gruss Vomex

    Hallo,


    ich betreibe seit zwei Wochen einen Samsung 40"-LCD mit xinelibout am DVI des VDR. Am DVI-Ausgang des Mainboards (Asus A8N-VM CSM mit GForce 6150) hängt ein DVI->HDMI-Adapter und von dort geht ein HDMI-Kabel in den HDMI-Eingang des LCD (extra DVI hat er nicht).


    Mein Problem ist nun, dass der DVI-Ausgang nur aktiv wird, wenn der LCD beim Start der VDR-Hardware eingeschaltet ist, ansonsten bleibt der DVI-Ausgang tot. Das ist natürlich doof, wenn der VDR durch einen Timer gestartet wird und man später zuschalten will.


    Kennt irgendjemand das Problem und kann helfen?


    Sonstige Konfig: Athlon64 3700+, Asus A8N-VM CSM, 1024MB RAM, 1x TT FF-2.1 DVB-C, 1x Terratec Cinergy 1200 DVB-C, Debian etch x86_64 mit vdr von e-tobi, Samsung LE40N87BD

    OK, es läuft.


    Dein Script habe ich so angepasst:



    und aus der /etc/init.d/lcdd rufe ich das ganze beim Runterfahren auf:



    'sleep 2' musste ich einfügen weil ansonsten das Gerät noch belegt war.


    Vielen Dank für die Hilfe!

    Danke, das sieht schon mal vernünftig aus. Was muß ich anpassen, damit ich das ganze auf ein 18x2 LCD (nur Text) bekomme? Ich habe mal die letzte Zeile durch 'system "echo @Ausgabe > /dev/lcd0" ' ersetzt, es erscheint dann ein leeres Display. Auf die Konsole ausgegeben kommen alle Timer in der sortierten Reihenfolge.


    EDIT: Sorry, ich bin was Programmierung angeht wirklich absoluter Versager. Wie kann ich das Script ändern, damit es nach /dev/lcd0 geschrieben wird und nur der erste Timer über zwei Zeilen angezeigt wird, also etwa so:


    11.06. 17:25-18:00
    Die Simpsons


    Danke für die Geduld

    Hallo zusammen!


    LCDproc gibt ja beim Runterfahren normalerweise "Thank you for using LCDproc + Linux" o.ä. auf dem Display aus bzw. man kann sich über serverscreens.c oder die LCDd.conf eigene Texte konfigurieren.


    Ich fände es gut, wenn statt dessen der nächste Timer angezeigt würde. Hat das schon jemand versucht? Also dass LCDproc die timers.conf ausliest und Datum und Uhrzeit des nächsten Timers anzeigt, wenn der Dämon beendet wird? Kennt sich jemand ein bisschen mit Programmierung aus und könnte das für mich (und natürlich auch für andere) basteln?


    Gruß Vomex

    Hallo zusammen!


    Seit einigen Tagen habe ich das Problem, daß der Empfang bei einer meiner zwei identischen WinTV DVB-c Karten (die von Alternate, siehe hier) miserabel ist. Die ersten Wochen war alles normal. Dann hat es angefangen bei der Pro7-Sat1-Gruppe mit kleinen Aussetzern (bei KabelBW 689MHz), dann wurde es immer schlimmer. Jetzt habe ich bei fast allen Kanälen furchtbare Artefakte, teilweise verliert der VDR komplett das Signal. Dabei ist es egal, in welchem Steckplatz ich die Karte habe und ob ich sie direkt ans Kabel anschließe oder ob sie das durchgeschleifte Signal von der anderen Karte bekommt. Bei der anderen Karte ist alles in Ordnung! Ein Wärmeproblem würde ich ausschließen, da das Problem bereits direkt nach dem Einschalten und auch bei offenem Gehäuse und anblasen durch einen Lüfter auftritt.
    Ich muß zugeben, daß mein Hausanschlußverstärker eigentlich nicht 862MHz tauglich ist, aber die ersten Wochen hat es prima funktioniert, die zweite Karte im VDR kommt auch damit klar und die Drittkarte (Fujitsu-Siemens) im Arbeitsrechner nimmt das Signal auch ohnen murren. Hat die WinTV-Karte so eine starke Qualitätsstreuung, daß die eine mit dem Signal bestens zurecht kommt und die andere nicht? Aber warum ging es zuerst wochenlang?
    Hat irgendjemand ein ähnliches Problem? Soll ich die Karte zurückschicken und Gewährleistung beanspruchen? Oder was könnte es sonst noch sein?



    Konfiguration:


    Silverstone LC11M Gehäuse
    Athlon64 3700+
    512MB RAM
    Asus A8N-VM CSM
    2x WinTV DVB-C
    c't-vdr mit vdrdevel-1.3.49




    Danke schonnmal für eure Ideen